Schöner als alle Engel und Heiligen. Über die Muttergottes sollte der Katholik immer etwas im Kopf und im Herzen haben.Mehr
Schöner als alle Engel und Heiligen.
Über die Muttergottes sollte der Katholik immer etwas im Kopf und im Herzen haben.
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Hätten Sie meine Kommentare vorher genauer gelesen!
![😘](/emoji/f09f9898)
Aber die Geschichte hat bestimmt irgendwie einen "wahren Kern" , man muss halt viel nachdenken.Mehr
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Aber die Geschichte hat bestimmt irgendwie einen "wahren Kern" , man muss halt viel nachdenken.
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Hase, Sie sin ein ulkiger Hase
:o)
"sie hat VIELLEICHT einen wahren Kern"
und ich habe versucht, Ihnen aufzuzeigen, dass ein wahrer Kern, zumindest in der augenscheinlichen Aussage der Geschichte, nicht möglich ist.Mehr
Hase, Sie sin ein ulkiger Hase
:o)
"sie hat VIELLEICHT einen wahren Kern"
und ich habe versucht, Ihnen aufzuzeigen, dass ein wahrer Kern, zumindest in der augenscheinlichen Aussage der Geschichte, nicht möglich ist.
:o)
"sie hat VIELLEICHT einen wahren Kern"
und ich habe versucht, Ihnen aufzuzeigen, dass ein wahrer Kern, zumindest in der augenscheinlichen Aussage der Geschichte, nicht möglich ist.
Der Satz "... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor die Passage:"
sollte richtig heißen:
"... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor allem diese Passage sein:"
-----
Und bezüglich der "Bildlichkeit" Ihrer Geschichte:
Es geht im Bild der Geschichte doch genau um eines, nämlich:
Sie sagt aus,Gott hätte aufgrund irgendeiner Leistung Mariens, welche zu irgendeinem Zeitpunkt an …Mehr
Der Satz "... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor die Passage:"
sollte richtig heißen:
"... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor allem diese Passage sein:"
-----
Und bezüglich der "Bildlichkeit" Ihrer Geschichte:
Es geht im Bild der Geschichte doch genau um eines, nämlich:
Sie sagt aus,Gott hätte aufgrund irgendeiner Leistung Mariens, welche zu irgendeinem Zeitpunkt an irgendeinem Ort stattgefunden hat, Maria vor der Erbsünde bewahrt.
Und genau das ist der Punkt, der Knackpunkt.
--
Welche andere bildliche Deutung der Geschichte hätten Sie denn anzubieten?
An welchen "wahren Kern" denken Sie?
sollte richtig heißen:
"... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor allem diese Passage sein:"
-----
Und bezüglich der "Bildlichkeit" Ihrer Geschichte:
Es geht im Bild der Geschichte doch genau um eines, nämlich:
Sie sagt aus,Gott hätte aufgrund irgendeiner Leistung Mariens, welche zu irgendeinem Zeitpunkt an irgendeinem Ort stattgefunden hat, Maria vor der Erbsünde bewahrt.
Und genau das ist der Punkt, der Knackpunkt.
--
Welche andere bildliche Deutung der Geschichte hätten Sie denn anzubieten?
An welchen "wahren Kern" denken Sie?
KKK:
>>Die unbefleckte Empfängnis
490 Da Maria zur Mutter des Erlösers ausersehen war, „ist sie von Gott mit den einer solchen Aufgabe entsprechenden Gaben beschenkt worden“ (LG 56). Bei der Verkündigung grüßt sie der Engel als „voll der Gnade“ (Lk 1,28). Um zur Ankündigung ihrer Berufung ihre freie Glaubenszustimmung geben zu können, mußte sie ganz von der Gnade Gottes getragen sein (Vgl. dazu …Mehr
KKK:
>>Die unbefleckte Empfängnis
490 Da Maria zur Mutter des Erlösers ausersehen war, „ist sie von Gott mit den einer solchen Aufgabe entsprechenden Gaben beschenkt worden“ (LG 56). Bei der Verkündigung grüßt sie der Engel als „voll der Gnade“ (Lk 1,28). Um zur Ankündigung ihrer Berufung ihre freie Glaubenszustimmung geben zu können, mußte sie ganz von der Gnade Gottes getragen sein (Vgl. dazu auch 2676, 2853, 2001).
491 Im Laufe der Jahrhunderte wurde sich die Kirche bewußt, daß Maria, von Gott „mit Gnade erfüllt“ (Lk 1,28), schon bei ihrer Empfängnis erlöst worden ist. Das bekennt das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, das 1854 von Papst Pius IX. verkündigt wurde (Vgl. dazu auch 411):
„... daß die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der Urschuld unversehrt bewahrt wurde“(DS 2803).
492 Daß sie „vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an im Glanz einer einzigartigen Heiligkeit“ erstrahlt (LG 56), kommt ihr nur Christi wegen zu: Sie wurde im „Hinblick auf die Verdienste ihres Sohnes auf erhabenere Weise erlöst“ (LG 53). Mehr als jede andere erschaffene Person hat der Vater sie „mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch [die] Gemeinschaft mit Christus im Himmel“ (Eph 1,3). Er hat sie erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit sie in Liebe heilig und untadelig vor ihm lebe [Vgl. Eph 1,4] (Vgl. dazu auch 2011, 1077).
493 Die ostkirchlichen Väter nennen die Gottesmutter „die Ganzheilige“ [Panhagia]; sie preisen sie als „von jeder Sündenmakel frei, gewissermaßen vom Heiligen Geist gebildet und zu einer neuen Kreatur gemacht“ (LG 56). Durch die Gnade Gottes ist Maria während ihres ganzen Lebens frei von jeder persönlichen Sünde geblieben.<<
... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor die Passage:
>Daß sie „vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an im Glanz einer einzigartigen Heiligkeit“ erstrahlt, kommt ihr N_U_R Christi wegen zu..."
>>Die unbefleckte Empfängnis
490 Da Maria zur Mutter des Erlösers ausersehen war, „ist sie von Gott mit den einer solchen Aufgabe entsprechenden Gaben beschenkt worden“ (LG 56). Bei der Verkündigung grüßt sie der Engel als „voll der Gnade“ (Lk 1,28). Um zur Ankündigung ihrer Berufung ihre freie Glaubenszustimmung geben zu können, mußte sie ganz von der Gnade Gottes getragen sein (Vgl. dazu auch 2676, 2853, 2001).
491 Im Laufe der Jahrhunderte wurde sich die Kirche bewußt, daß Maria, von Gott „mit Gnade erfüllt“ (Lk 1,28), schon bei ihrer Empfängnis erlöst worden ist. Das bekennt das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, das 1854 von Papst Pius IX. verkündigt wurde (Vgl. dazu auch 411):
„... daß die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der Urschuld unversehrt bewahrt wurde“(DS 2803).
492 Daß sie „vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an im Glanz einer einzigartigen Heiligkeit“ erstrahlt (LG 56), kommt ihr nur Christi wegen zu: Sie wurde im „Hinblick auf die Verdienste ihres Sohnes auf erhabenere Weise erlöst“ (LG 53). Mehr als jede andere erschaffene Person hat der Vater sie „mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch [die] Gemeinschaft mit Christus im Himmel“ (Eph 1,3). Er hat sie erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit sie in Liebe heilig und untadelig vor ihm lebe [Vgl. Eph 1,4] (Vgl. dazu auch 2011, 1077).
493 Die ostkirchlichen Väter nennen die Gottesmutter „die Ganzheilige“ [Panhagia]; sie preisen sie als „von jeder Sündenmakel frei, gewissermaßen vom Heiligen Geist gebildet und zu einer neuen Kreatur gemacht“ (LG 56). Durch die Gnade Gottes ist Maria während ihres ganzen Lebens frei von jeder persönlichen Sünde geblieben.<<
... interessant für Sie dürfte im Zusammenhang vor die Passage:
>Daß sie „vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an im Glanz einer einzigartigen Heiligkeit“ erstrahlt, kommt ihr N_U_R Christi wegen zu..."
Ich glaube, sie haben mich falsch verstanden, das mit der Gnade ist klar, aber ich habe gemeint, dass die "Geschichte" einen wahren Kern hat, es muss ja nicht sein, dass sie wirklich so stattgefunden hat. Bei der Geschichte selbst habe ich ja hingeschrieben: "Bildlich erzählt"
mamamia...
Die Definition von Gnade können Sie in jeder Dogmatik nachlesen.
Gnade ist immer ein unverdientes Geschenk. Und in bespnderem Maße in diesem Falle Mariens, denn hier ist die Gnade auch besonders groß; also sozusagen auch "besonders unverdient".
Hier gehts um feststehende Glaubenssätze der Hl. Kirche und nicht um Ansichtssachen.
Ferner ist es Dogma der Kirche, dass die Seele des Menschen …Mehr
mamamia...
Die Definition von Gnade können Sie in jeder Dogmatik nachlesen.
Gnade ist immer ein unverdientes Geschenk. Und in bespnderem Maße in diesem Falle Mariens, denn hier ist die Gnade auch besonders groß; also sozusagen auch "besonders unverdient".
Hier gehts um feststehende Glaubenssätze der Hl. Kirche und nicht um Ansichtssachen.
Ferner ist es Dogma der Kirche, dass die Seele des Menschen erst mit der Zeugung des selbigen ins Dasein gerufen wird.
Es ist also UNMÖGLICH, dass ein Mensch, vor der Erwachung seiner Vernunft im irdischen Leben, sich für "irgendeine moralische Sache" entschieden hat, wie Ihre "Geschichte" aussagt.
Es gab definitiv keine Vorleistungen oder Verdienste Mariens für die Befreiung von der Erbsünde.
Das "Argument" ist hier die Lehre der Kirche diesbezüglich.
Die Definition von Gnade können Sie in jeder Dogmatik nachlesen.
Gnade ist immer ein unverdientes Geschenk. Und in bespnderem Maße in diesem Falle Mariens, denn hier ist die Gnade auch besonders groß; also sozusagen auch "besonders unverdient".
Hier gehts um feststehende Glaubenssätze der Hl. Kirche und nicht um Ansichtssachen.
Ferner ist es Dogma der Kirche, dass die Seele des Menschen erst mit der Zeugung des selbigen ins Dasein gerufen wird.
Es ist also UNMÖGLICH, dass ein Mensch, vor der Erwachung seiner Vernunft im irdischen Leben, sich für "irgendeine moralische Sache" entschieden hat, wie Ihre "Geschichte" aussagt.
Es gab definitiv keine Vorleistungen oder Verdienste Mariens für die Befreiung von der Erbsünde.
Das "Argument" ist hier die Lehre der Kirche diesbezüglich.
Das Geschenk Gottes an Maria, nämlich jenes, dass Sie als einziger Mensch nach der Vertreibung aus dem Paradies ohne Erbsünde geboren wurde, stellt eine besondere und einzigartige Gnade Gottes dar.
"Für" diese Gnade gab es jedoch keinerlei "Vorleistungen" oder "Ansprüche" Mariens.
Dies ist gemeint mit "unverdient".
Es gab kein "Verdienst" Mariens, welches diesem Gnadengeschenk vorausgegangen wäre.Mehr
Das Geschenk Gottes an Maria, nämlich jenes, dass Sie als einziger Mensch nach der Vertreibung aus dem Paradies ohne Erbsünde geboren wurde, stellt eine besondere und einzigartige Gnade Gottes dar.
"Für" diese Gnade gab es jedoch keinerlei "Vorleistungen" oder "Ansprüche" Mariens.
Dies ist gemeint mit "unverdient".
Es gab kein "Verdienst" Mariens, welches diesem Gnadengeschenk vorausgegangen wäre.
"Für" diese Gnade gab es jedoch keinerlei "Vorleistungen" oder "Ansprüche" Mariens.
Dies ist gemeint mit "unverdient".
Es gab kein "Verdienst" Mariens, welches diesem Gnadengeschenk vorausgegangen wäre.
alfons maria stickler
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@Rübezahl
Über die Art der Frucht hat man an Hand von Bibelstellen überlegt, ob es ein Feigenbaum war, weil sich Adam und Eva gleich nach dem Fall Schürzen aus Feigenblättern machten (Gen 3,7). ODER EIN APFELBAUM wegen der Stelle im Hohenlied 8,5: Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, dort ward deine Mutter geschwächt, dort ward deine Gebärerin verletzt.
Über die Art der Frucht hat man an Hand von Bibelstellen überlegt, ob es ein Feigenbaum war, weil sich Adam und Eva gleich nach dem Fall Schürzen aus Feigenblättern machten (Gen 3,7). ODER EIN APFELBAUM wegen der Stelle im Hohenlied 8,5: Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, dort ward deine Mutter geschwächt, dort ward deine Gebärerin verletzt.
Natürlich ist es nur eine "Geschichte" - eher aber für Kinder im Erstkommunion- nicht im Firmalter...
Es gibt keine Präexistenz der Seele.
Solches wollte schon Origenes Anfang des 3. JH auftischen und stieß ziemlich schnell auf Widerspruch.
Definitiv verurteilt wurde diese Lehre dann auf dem 2. Konzil von Konstantinopel im 6. JH.
Außerdem ist von einem Apfel auch nirgends die Rede.
![😁](/emoji/f09f9881)
Übrigens …Mehr
Natürlich ist es nur eine "Geschichte" - eher aber für Kinder im Erstkommunion- nicht im Firmalter...
Es gibt keine Präexistenz der Seele.
Solches wollte schon Origenes Anfang des 3. JH auftischen und stieß ziemlich schnell auf Widerspruch.
Definitiv verurteilt wurde diese Lehre dann auf dem 2. Konzil von Konstantinopel im 6. JH.
Außerdem ist von einem Apfel auch nirgends die Rede.
![😁](/emoji/f09f9881)
Übrigens ist die Befreiung Mariens von der Erbsünde ein gänzlich unverdientes Gnadengeschenk.
Es gibt keine Präexistenz der Seele.
Solches wollte schon Origenes Anfang des 3. JH auftischen und stieß ziemlich schnell auf Widerspruch.
Definitiv verurteilt wurde diese Lehre dann auf dem 2. Konzil von Konstantinopel im 6. JH.
Außerdem ist von einem Apfel auch nirgends die Rede.
Übrigens ist die Befreiung Mariens von der Erbsünde ein gänzlich unverdientes Gnadengeschenk.
@alfons maria stickler
Nein. Ich kenne die Quelle nicht. Der "Firmungslehrer" hat es erzählt.
Nein. Ich kenne die Quelle nicht. Der "Firmungslehrer" hat es erzählt.
alfons maria stickler
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Schön,
aber ich habe im Firmungsunterricht gelernt(bildlich erzählt), dass, als Adam und Eva noch lebten, alle Menschenseelen die es jemals geben wird, in "Evas Bauch" drinnen waren und haben uns nicht gewehrt, wie Eva den Apfel gegessen hat. Nur Maria war die einzige, die sich gemeldet hat, dass man das nicht darf. Deshalb ist sie von der Erbsünde und von den anderen Sünden von Gott ferngehalten …Mehr
Schön,
aber ich habe im Firmungsunterricht gelernt(bildlich erzählt), dass, als Adam und Eva noch lebten, alle Menschenseelen die es jemals geben wird, in "Evas Bauch" drinnen waren und haben uns nicht gewehrt, wie Eva den Apfel gegessen hat. Nur Maria war die einzige, die sich gemeldet hat, dass man das nicht darf. Deshalb ist sie von der Erbsünde und von den anderen Sünden von Gott ferngehalten worden.
Eidgenosse
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super! das nennt man Reliunterricht;-) ![😇](/emoji/f09f9887)