" Heute vor 30 Jahren massakrierte der amerikanische Arzt "Baruch Goldstein" in der Ibrahimi-Moschee in Al-Khalil 29 palästinensische Gläubige und verletzte 125 weitere. Mindestens 26 Palästinenser …Mehr
" Heute vor 30 Jahren massakrierte der amerikanische Arzt "Baruch Goldstein" in der Ibrahimi-Moschee in Al-Khalil 29 palästinensische Gläubige und verletzte 125 weitere. Mindestens 26 Palästinenser kamen bei den Zusammenstößen nach dem Massaker ums Leben, und neun weitere Siedler wurden getötet.
Baruch wurde von verwundeten Palästinensern, die er nicht umbringen konnte, zu Brei geschlagen.
Während viele Baruch als zionistischen "Extremisten" bezeichnen, muss man verstehen, dass die Taten dieses Mörders ein Mikrokosmos der gesamten "Geschichte" der zionistischen Entität sind, die ihre Wurzeln in Völkermord, Diebstahl und Schändung hat. Baruch ist kein Einzelfall; er steht stellvertretend für diejenigen, die das zionistische Gebilde derzeit kontrollieren.
Itamar Ben-Gvir hat jahrelang stolz das Bild von Baruch Goldstein in seinem Wohnzimmer ausgestellt, um seine Taten zu verteidigen; sie waren Mitglieder derselben zionistischen Terroistenpartei "Kach". Viele andere Zionisten behandeln ihn weiterhin wie einen Helden.
In der Tat hielt es die illegitime zionistische Regierung in der Folge für das Beste, die Moschee zu teilen, indem sie den Forderungen des Mörders nachgab und den jüdischen Kolonisten den Großteil des Geländes überließ, während sie den einheimischen Palästinensern die muslimischen Heiligtümer raubte. Obwohl diese Aktion von der internationalen Gemeinschaft weitgehend verurteilt wurde, hat sich daran nichts geändert, um sie zu korrigieren. Die vermeintlich "vorübergehende" Teilung besteht auch drei Jahrzehnte später noch.
Das Massaker erinnert daran, dass das Siedler-Kolonialprojekt der zionistischen Entität schon immer auf der Unterwerfung, Enteignung und dem Völkermord am palästinensischen Volk beruhte. Die zionistische Entität genießt bis heute die gleiche Straffreiheit wie Goldstein.
Der Richter ist jedoch der palästinensische Widerstand, der in der Sprache der Kugeln und Sprengstoffe spricht. Mindestens 15 Siedler wurden nach dem Massaker getötet. Auch das Tempo und die Art des Widerstands änderten sich: Als klar wurde, dass das gesamte Gebiet militarisiert war, wurden alle Siedler zu legitimen Zielen. Die Operationen von Ayyash erschütterten die Entität, Beit Lid kam ein Jahr später, und der Kampf trat in eine neue Phase ein, die sich weiterhin auszeichnet und rächt.
Ruhm für den Märtyrern "
-
30 years ago today, American doctor "Baruch Goldstein" massacred 29 Palestinian worshippers and injured 125 more in the Ibrahimi Mosque in Al-Khalil. At least 26 Palestinians were martyred in clashes that ensued following the massacre, and nine more settlers were killed.
Baruch was beaten to a pulp by wounded Palestinians that he wasn't able to murder.
While many refer to Baruch as a zionist "extremist," one must understand that this killer's actions are a microcosm of the entire "history" of the zionist entity, rooted in genocide, theft, and desecration. Baruch is not a one-off; he is represented by those who currently control the zionist entity.
Itamar Ben-Gvir proudly portrayed Baruch Goldstein's picture in his living room for years in defense of his actions; they were members of the same zionist terroist "Kach" party. Many other zionists continue to treat him as a hero.
In fact, in the aftermath, the illegitimate zionist government saw it best to divide the mosque, conceding to the murderer's demands and giving colonist Jews the majority of the site while stealing Muslim sanctities from indigenous Palestinians. While this action was widely condemned by the international community, nothing has changed to correct it. The supposedly "temporary" divide still stands three decades later.
The massacre is a reminder that the zionist entity's settler-colonial project has always been built on the subjugation, dispossession, and genocide of the Palestinian people. The zionist entity enjoys the same impunity as Goldstein to this day.
Regardless, the judge is the Palestinian resistance, speaking in the language of bullets and explosives. At least 15 settlers were killed following the massacre. The pace and nature of resistance changed as well: as it became clear that the entire entity was militarized, all settlers became legitimate targets. Ayyash's operations shook the entity in response, Beit Lid came a year later, and the struggle entered a new phase that continues to excel and avenge.
Glory to the martyrs.
Qu.
Baruch wurde von verwundeten Palästinensern, die er nicht umbringen konnte, zu Brei geschlagen.
Während viele Baruch als zionistischen "Extremisten" bezeichnen, muss man verstehen, dass die Taten dieses Mörders ein Mikrokosmos der gesamten "Geschichte" der zionistischen Entität sind, die ihre Wurzeln in Völkermord, Diebstahl und Schändung hat. Baruch ist kein Einzelfall; er steht stellvertretend für diejenigen, die das zionistische Gebilde derzeit kontrollieren.
Itamar Ben-Gvir hat jahrelang stolz das Bild von Baruch Goldstein in seinem Wohnzimmer ausgestellt, um seine Taten zu verteidigen; sie waren Mitglieder derselben zionistischen Terroistenpartei "Kach". Viele andere Zionisten behandeln ihn weiterhin wie einen Helden.
In der Tat hielt es die illegitime zionistische Regierung in der Folge für das Beste, die Moschee zu teilen, indem sie den Forderungen des Mörders nachgab und den jüdischen Kolonisten den Großteil des Geländes überließ, während sie den einheimischen Palästinensern die muslimischen Heiligtümer raubte. Obwohl diese Aktion von der internationalen Gemeinschaft weitgehend verurteilt wurde, hat sich daran nichts geändert, um sie zu korrigieren. Die vermeintlich "vorübergehende" Teilung besteht auch drei Jahrzehnte später noch.
Das Massaker erinnert daran, dass das Siedler-Kolonialprojekt der zionistischen Entität schon immer auf der Unterwerfung, Enteignung und dem Völkermord am palästinensischen Volk beruhte. Die zionistische Entität genießt bis heute die gleiche Straffreiheit wie Goldstein.
Der Richter ist jedoch der palästinensische Widerstand, der in der Sprache der Kugeln und Sprengstoffe spricht. Mindestens 15 Siedler wurden nach dem Massaker getötet. Auch das Tempo und die Art des Widerstands änderten sich: Als klar wurde, dass das gesamte Gebiet militarisiert war, wurden alle Siedler zu legitimen Zielen. Die Operationen von Ayyash erschütterten die Entität, Beit Lid kam ein Jahr später, und der Kampf trat in eine neue Phase ein, die sich weiterhin auszeichnet und rächt.
Ruhm für den Märtyrern "
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30 years ago today, American doctor "Baruch Goldstein" massacred 29 Palestinian worshippers and injured 125 more in the Ibrahimi Mosque in Al-Khalil. At least 26 Palestinians were martyred in clashes that ensued following the massacre, and nine more settlers were killed.
Baruch was beaten to a pulp by wounded Palestinians that he wasn't able to murder.
While many refer to Baruch as a zionist "extremist," one must understand that this killer's actions are a microcosm of the entire "history" of the zionist entity, rooted in genocide, theft, and desecration. Baruch is not a one-off; he is represented by those who currently control the zionist entity.
Itamar Ben-Gvir proudly portrayed Baruch Goldstein's picture in his living room for years in defense of his actions; they were members of the same zionist terroist "Kach" party. Many other zionists continue to treat him as a hero.
In fact, in the aftermath, the illegitimate zionist government saw it best to divide the mosque, conceding to the murderer's demands and giving colonist Jews the majority of the site while stealing Muslim sanctities from indigenous Palestinians. While this action was widely condemned by the international community, nothing has changed to correct it. The supposedly "temporary" divide still stands three decades later.
The massacre is a reminder that the zionist entity's settler-colonial project has always been built on the subjugation, dispossession, and genocide of the Palestinian people. The zionist entity enjoys the same impunity as Goldstein to this day.
Regardless, the judge is the Palestinian resistance, speaking in the language of bullets and explosives. At least 15 settlers were killed following the massacre. The pace and nature of resistance changed as well: as it became clear that the entire entity was militarized, all settlers became legitimate targets. Ayyash's operations shook the entity in response, Beit Lid came a year later, and the struggle entered a new phase that continues to excel and avenge.
Glory to the martyrs.
Qu.