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US-Bischof stellt Kurienkardinal Farrell eine peinliche Frage

Bischof Thomas Tobin von Providence in den USA widerspricht auf Twitter (7. Juli) der Behauptung von Kardinal Kevin Farrell, dass Priester „keine Glaubwürdigkeit“ bei der Ehevorbereitung haben, weil sie diese Erfahrung niemals lebten.

Farrell ist Präfekt des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben.

Tobin kontert Farrell mit dem offensichtlichen Einwand: „Es scheint fair, dann zu fragen, ob ein zölibatärer Kleriker genügend ‚Glaubwürdigkeit‘ besitzt, um ein Dikasterium zu leiten, das Laien, Familie und Leben gewidmet ist.“

Nachdem Farrell dieses Amt übernommen hat, obwohl er nach eigenen Angaben keine Ahnung von der Familie hat, ist es offensichtlich, dass er es nur aus Karrieregründen wollte.

Bild: Thomas Tobin, Twitter, #newsPbijmfrile
Usambara
Es ist ja auch kein Problem, wenn der Priester das gemeinsam mit einem Ehepaar vom Pfarrgemeinderat macht. Bei uns so der Fall. Der Priester sagt die grundlegenden Dinge, die Wichtigkeit der Treue, der Liebe und Wertschätzung und ergänzend werden von dem Ehepaar Fragen beantwortet bzw. Dinge angesprochen, die es vielleicht noch zu erläutern gibt. So wird jeder seiner Aufgabe gerecht und keiner …Mehr
Es ist ja auch kein Problem, wenn der Priester das gemeinsam mit einem Ehepaar vom Pfarrgemeinderat macht. Bei uns so der Fall. Der Priester sagt die grundlegenden Dinge, die Wichtigkeit der Treue, der Liebe und Wertschätzung und ergänzend werden von dem Ehepaar Fragen beantwortet bzw. Dinge angesprochen, die es vielleicht noch zu erläutern gibt. So wird jeder seiner Aufgabe gerecht und keiner irgendwie schief angeschaut. Die Würde eines jeden ist somit auch gewahrt.