Hayat!
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Todesfatwen sind keine Friedensbotschaft - Papst trifft Großimam der Al-Azhar im Vatikan

Historische Aussöhnung ???

Papst trifft Großimam der Al-Azhar im Vatikan.

Am 23.05.2016 empfing Papst Franziskus den Großimam Scheich Ahmed al-Tayyib von Kairo.
Die beiden Religionsführer umarmten sich.


Die Azhar zu Kairo ist eine mehr als tausend Jahre alte islamische Lehrstätte von höchster Bedeutung für alle Sunniten, ein wenig dem Vatikan und dessen Rolle für Katholiken vergleichbar, und wird von einem islamischen Gelehrten, dem Scheich al-Azhar oder Großimam der Azhar geleitet. Ihren Lehrbetrieb nahm die Institution im Jahre 988 d. Z. auf. Der Scheich von Azhar gilt vielen sunnitischen Muslimen als höchste islamische Autorität, derzeitiger Amtsinhaber ist Prof. Dr. Ahmad Mohammad al-Tayyeb. Seit vier Jahren kooperiert die Azhar mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo Prof. Dr. Mouhanad Khorchide Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT), Professor für Islamische Religionspädagogik und Stellvertretender Direktor des Centrums für religionsbezogene Studien ist. Am ZIT werden ebenso Imame ausgebildet wie Lehrer für den bekennenden Islamischen Religionsunterricht (IRU).

Am 16. März 2016 durfte der Großscheich der Azhar im Großen Protokollsaal des Berliner Reichstagsgebäudes vor Abgeordneten des Deutschen Bundestages, Vertretern der Religionsgemeinschaften und Wissenschaftlern sprechen, Thema seines Vortrags: „Friedenspotenzial des Islams“. (World Religions Conference: „Peace be upon you – Assalamu Alaikum“).

Betrachten wir also den Islam und suchen das Friedenspotenzial:

Nach dem Koran erbt die Schwester nur halb so viel wie der Bruder, die Aussage einer Frau vor Gericht gilt nur halb so viel wie die Meinung eines Mannes; die nichtmuslimischen Gemeinschaften haben sich der Macht der muslimischen Gemeinde (Umma) zu unterwerfen. Auch im alle Lebensbereiche umfassenden (totalitären) Islamischen Recht (Scharia; Fiqh) ist die Frau weniger wert als der Mann und sind alle Nichtmuslime herabzuwürdigen. Wer Kind eines muslimischen Vaters ist oder einmal als Muslim gelebt hat, darf aus der Religion nicht austreten. Eine muslimische Tochter darf keinen Nichtmuslim heiraten; ab dem Alter von neun Jahren hat sie, bis auf Hände und Gesicht, ihren gesamten Körper mit einem Schleier zu bedecken, jenem Hidschab, den auch die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) als verpflichtend betrachtet, wie sie dem Bundesverfassungsgericht gegenüber in einer Stellungnahme zum Lehrerinnenkopftuch erläutert:

Muslimische Frauen müssten ab Eintritt der Pubertät in Gegenwart von Männern, mit denen sie nicht verwandt seien und die zu ehelichen ihnen religionsrechtlich erlaubt sei, ihren Körper – mit Ausnahme von Gesicht, Händen und Füßen – mit Kleidung derart bedecken, dass die Konturen und Farbe des Körpers nicht zu sehen seien. Der Kopf gelte dabei als bedeckt, wenn Haare und Hals vollständig bedeckt seien. Dies sei ein nach den Hauptquellen der Rechtsfindung im Islam (Koran, Sunna, Gelehrtenkonsens und allgemeiner Übereinkunft der Gemeinden) bestimmtes religiöses Gebot definitiver Qualität.

Apostasieverbot, Hidschab, Polygamie (selbstredend nur Polygynie) und Frühehe, Kinder zur Furcht vor der "Höllenstrafe" des Götzen Allah erziehen, all das ist kein sogenannter Islamismus, sondern authentische islamische Religion, genau so, wie sie nicht zuletzt von der Kairoer Lehrstätte der Azhar und auch von Großimam al-Tayyeb vertreten wird. Al-Azhar ist ein auf Schariagehorsam und vermeintliches Jenseits ausgerichtetes Institut, das wir Katholiken eigentlich nicht Universität nennen sollten, sondern Madrasa. Denn jede wissenschaftliche katholische Hochschule kennzeichnen Meinungsvielfalt und Freiheit der Lehre im katholischen Sinne. An der Azhar darf aber in allen Fakultäten nur innerhalb der Grenzen der Scharia geredet und geschrieben werden.

Überall, wo der Islam erst einmal an die Herrschaft gekommen ist, diskriminieren die geltenden Gesetze die Frau und den Nichtmuslim. Öffentlich wird auf religiös korrektes Verhalten kontrolliert: die Bedeckung der Frau mit dem Hidschab und ihre Überwachung auf Keuschheit, die Reinheits- und Nahrungsvorschriften, fünfmaliges tägliches Gebet, Anwesenheitspflicht beim Freitagsgebet für jeden männlichen Muslim und immer noch mehr. Jeder erwachsene männliche Muslim hat beschnitten zu sein, erwachsen ist nach islamischem Recht für Männer 15 Jahre alt. Mindestens im schafiitischen Recht, viele Ägypter sind Schafiiten, ist auch jedes Mädchen zu beschneiden, wobei die Muslima mit neun Jahren religiös erwachsen ist sprich die Schariapflichten zu erfüllen hat und verheiratet werden kann.

Die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist sehr islamisch. Auch angeblich gering invasive Formen wie die sogenannte milde Sunna, eine FGM Typ Ia oder IV, müssen in Deutschland verboten bleiben; auch in medikalisierter Form. Zahlreiche Kampagnen der letzten Jahre nicht nur in Indonesien (Indonesian Ulema Council: MUI – Majelis Ulama Indonesia) und Malaysia (Fatwa Committee of Malaysia’s National Council of Islamic Religious Affairs), sondern ebenso in den USA (Arora und Jacobs) sowie nicht zuletzt in Deutschland (Ringel und Meyer; Hörnle und der 70. djt) versuchen, diese angeblich geringfügige Form der Mädchenbeschneidung straffrei zu stellen, was im Namen der allgemeinen Menschenrechte und der körperlichen Unversehrtheit zu verhindern ist. Jungen haben den gleich hohen Anspruch auf Schutz wie Mädchen (Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes). Rituelle Beschneidung (FGM, MGM) dient nicht dem Kindeswohl, sondern gehört in den Bereich „überlieferte Bräuche, die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind“ (UN-Kinderrechtskonvention Artikel 24 (3)). Die lebenslangen nachteiligen Beschneidungsfolgen für sich und seine Sexualpartner kann ein Jugendlicher völlig altersgemäß noch nicht abschätzen, weshalb ein Minderjähriger, ein Mensch unter achtzehn Jahren, in Bezug auf eine an ihm vorgenommene Genitalbeschneidung noch gar nicht einwilligungsfähig ist.

Die Scharia

Dass im von der Scharia beherrschten Teil der Welt der Islam nicht kritisiert werden darf, die Meinungs- und Pressefreiheit also eingeschränkt ist, oder dass die muslimische Ehefrau bei Trennung ihre Kinder verliert, ist kein Zufall. In diesen Staaten ist der Verfassung ein Schariavorbehalt vorangestellt, der gewährleistet, dass alle anderen Artikel sowie die abgeleiteten Gesetze und Verordnungen Allahs Befehl (Koran) und Mohammeds Handeln (Sunna) nicht widersprechen dürfen. Ägyptens Verfassung auch von 2014 stellt klar, dass die Scharia „Hauptquelle der Gesetzgebung“ ist, Großscheich al-Tayyeb protestiert selbstverständlich nicht.

Article (2) Islam is the religion of the State and Arabic is its official language. The principles of Islamic Sharia are the main source of legislation.

Nur ein weiteres Beispiel, die 1956 ausgerufene Islamische Republik Pakistan. Alle Gesetze müssen der Scharia entsprechen, kein Gesetz darf Koran und Sunna (anglis. sunnah) zuwiderlaufen:

The Constitution of Pakistan, Part IX: 227 (1) All existing laws shall be brought in conformity with the Injunctions of Islam as laid down in the Holy Quran and Sunnah, in this Part referred to as the Injunctions of Islam, and no law shall be enacted which is repugnant to such Injunctions.

Die islamische Normativität („Koran und Sunna“) ist ebenfalls Standard der deutschen Islamverbände und bleibt eine Gefährdung für freiheitliche Demokratie, Säkularität und Bürgerrechte.

Koran und Sunna des Propheten Mohammed bilden die Grundlagen des Koordinationsrats. Dieser Grundsatz darf auch durch Änderungen dieser Geschäftsordnung nicht aufgegeben oder verändert werden.

(Koordinationsrat der Muslime in Deutschland. KRM. Geschäftsordnung in der Fassung vom 28. März 2007)

Vom 13. bis 15. März 2016 tagte in Berlin die Internationale Konferenz zur Bekämpfung des Antisemitismus. Bundestag und Auswärtiges Amt sind Gastgeber der Interparlamentarischen Koalition zur Bekämpfung von Antisemitismus (ICCA). Mehr als 100 Abgeordnete aus fast 40 Ländern nehmen teil.
Anlässlich dieser Konferenz hat Bundeskanzlerin Merkel betont, „dass Antisemitismus und Vorurteile gegenüber anderen Menschen bei uns keinen Platz haben“ und konstatiert, dass Antisemitismus „leider auch im heutigen Alltag präsent ist“. Er äußere sich in Vorurteilen, entlade sich in verbalen Attacken und münde oft in Gewalt. „Damit dürfen wir uns niemals abfinden“, machte die Bundeskanzlerin klar.
Dieser gute Vorsatz sollte jedoch nicht lange eingehalten werden. Keine 24 Stunden später durfte im Bundestag ein Gast sprechen, der in der Vergangenheit mehrfach durch antisemitische Positionen aufgefallen ist.

Großscheich al-Tayyeb hatte darum gebeten, auch vor und mit Bundestagsabgeordneten sprechen zu können.
„Ermutigt gerade auch durch muslimische Kolleginnen und Kollegen“ sei er diesem Wunsch gerne nachgekommen, heißt es im Schreiben von Prof. Dr. Norbert Lammert, mit dem der Bundestagspräsident zur Veranstaltung einlädt. Im Anschluss an den Vortrag des Großscheichs bestehe „Gelegenheit zur Gegenrede und Diskussion“. Wen also hat Lammert eingeladen?

Ahmed Muhammad Ahmed el-Tayeb

Der hochverehrte Gast des Deutschen Bundestages und der Uni Münster diskriminiert Juden aus Überzeugung:


In einem Interview, das am 25. Oktober 2013 auf Ägyptens Kanal 1 ausgestrahlt wurde (übersetzt von MEMRI – The Middle East Media Research Institute) erklärte al-Tayyeb:
„Schon seit Gründung des Islam vor 1400 Jahren leiden wir an der jüdischen und zionistischen Einmischung in die muslimischen Angelegenheiten. Dies hat für die Muslime stets große Not verursacht. […] Der Koran sagte es und die Geschichte hat es bewiesen: ‚Die erbittertsten Gegner der Gläubigen wirst du unter den Juden und den Polytheisten finden‘.“ Der Großimam ist zudem der Ansicht, dass Juden Nichtjuden für „extrem minderwertig“ halten und dass die Juden „eine grausam hierarchische Weltanschauung pflegen und noch nicht einmal davor zurückschrecken, das auch zuzugeben, weil es ja so in der Tora geschrieben steht – im Hinblick auf Tötung, Versklavung und so weiter.“

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Quelle:
In an interview which aired on Egypt’s Channel 1 on October 25, 2013 (as translated by MEMRI), Al-Tayeb stated that “Since the inception of Islam 1,400 years ago, we have been suffering from Jewish and Zionist interference in Muslim affairs. This is a cause of great distress for the Muslims.” He also argued that “the Quran said it and history has proven it: ‘You shall find the strongest among men in enmity to the believers to be the Jews and the polytheists.’” He also claimed that Jews consider non-Jews to be “extremely inferior” and that Jews “practice a terrible hierarchy, and they are not ashamed to admit it, because it is written in the Torah – with regard to killing, enslavement, and so on.”
Hayat!
Wilgefortis vor 26 Minuten unter "Klartext zum Feindbild Islam"
@Christian.Prince
Wie erkennt man einen Homo?
Und wenn, hat ihn nicht Gott so erschaffen?
Es ist eine alte Weisheit, dass auch Nein Tieren so um die 5 - 10 % homosexualität sind.
Ich kenne viele, meine Schwägerin ist Sängerin und bei den Künstlern häufen sich diese - viele feine Männer.
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Wilgefortis vor 26 Minuten unter "Klartext zum Feindbild Islam"

@Christian.Prince
Wie erkennt man einen Homo?
Und wenn, hat ihn nicht Gott so erschaffen?
Es ist eine alte Weisheit, dass auch Nein Tieren so um die 5 - 10 % homosexualität sind.
Ich kenne viele, meine Schwägerin ist Sängerin und bei den Künstlern häufen sich diese - viele feine Männer.
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@Wilgefortis
Für die fatalistische Schicksalsbejahung hat sich die lateinische Bezeichnung amor fati („Liebe zum Schicksal“; nicht aber zu Gott!) eingebürgert, die durch ihre Verwendung in Werken Friedrich Nietzsches einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden ist.

Leider antikatholisch!!
Christian.Prince
Sie @Hayat! wissen ja, dass es da niemals eine Aussöhnung geben kann.
alfredus
Dialog und Annäherung mit mediengerechter Umarmung. Franziskus Umarmung des Islam trägt Früchte. Religion auf Augenhöhe wird anscheinend praktiziert. Bibel und Koran sind gleich ? La Salette zeigt sich bei Franziskus als verdunkelter Verstand ! Währen Franziskus von einer Einheitsreligion träumt, bauen die Imame kräftig an der Zerstörung der Kirche und des Christentums ! Maria hilf ! 🤗 😈 😜 😈 🤫
hiti
@stefan4711:
" Diese ganze Hände-Schüttelei und Völkerwanderungen haben mit der Botschaft Jesu nichts zu tun und sin rein menschliches Tun, das in der Hl. Messe nichts, überhauptnicht verloren hat."
-
Würde ich nicht sagen, denn ich sollte nicht unversöhnt zum Altar des Herrn treten:
" Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass …Mehr
@stefan4711:
" Diese ganze Hände-Schüttelei und Völkerwanderungen haben mit der Botschaft Jesu nichts zu tun und sin rein menschliches Tun, das in der Hl. Messe nichts, überhauptnicht verloren hat."
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Würde ich nicht sagen, denn ich sollte nicht unversöhnt zum Altar des Herrn treten:

" Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe."
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lg
Hiti
Melchiades
Verzeiht, aber sollten wir hier nicht etwas unterscheiden ?
Auf der einen Seite ist es schon wichtig miteinander ins Gespräch zu kommen, um so, so Gott will, die Lage im islamischen Raum für unsere Glaubensbrüder sicherer machen zu können. Doch nicht so blauäugig, wie es dem Anschein nach jetzt zulaufen scheint. - Doch und dies wäre die andere Seite, sollte sich vielleicht der Papst in Punkto Islam …Mehr
Verzeiht, aber sollten wir hier nicht etwas unterscheiden ?
Auf der einen Seite ist es schon wichtig miteinander ins Gespräch zu kommen, um so, so Gott will, die Lage im islamischen Raum für unsere Glaubensbrüder sicherer machen zu können. Doch nicht so blauäugig, wie es dem Anschein nach jetzt zulaufen scheint. - Doch und dies wäre die andere Seite, sollte sich vielleicht der Papst in Punkto Islam und Leben von Christen in islamischen Ländern, besser von Bischöfen beratenlassen, die keine rein theoretischen Fachleute sind, sondern genau mit diesen Schwierigkeit täglich leben und die tatsächlichen Auswirkungen genau kennen, wie z.B. den Bischof von Jerusalem und andere. Und dass ihnen gestattet wird ganz offen die tatsächliche Wahrheit auszusprechen, anstatt alles zu beschönigen, selbst wenn dadurch der amtierende Papst ins Schlucken und Grübeln geraten würde. Denn wenn man hört, was die Bischöfe sagen, wenn sie nicht genötigt sind ein Blatt vor den Mund zu nehmen, sind selbst bei jenen, die nicht blauäugig über den Islam denken, ihre schlimmsten Befürchtungen, im Grunde nur eine Verharmlosung. Dazu nur ein winziges Beispiel. Wenn überhaupt ein Christ, wenn es zur Eskalation kommen sollte, überleben sollte. Dann haben eher züchtige Ehefrauen mit ihren Ehemänner die größte Chance, weil sie als Eigentum ihrer Männer bewertet werden. Sie also als Sklavinnen gesehen werden ! Schön, gell ?! Aber es kommt noch besser. Denn ( versicht hier kommt ein ganz böses Wort) die sogenannte Herrenrasse werden dann alljene sein, die aus dem islamischen Raum stammen und jene,die freiwillig zum Islam übergetreten sind. Und was dies bedeuten kann sehen wir nicht nur beim IS, sondern auch vor unserer Nase bei den Salafisten, die auch jede Menge christliche Konvertiten in ihren Reihen haben ( man denke nur in Deutschland , an das Vöglein, dass so nett viele aufhetzt).
Hayat!
Hoffentlich wurde bei dem FRIEDENSGESPRÄCH der "Religionsführer auf einer Ebene" - Papst Franziskus und Großimam Scheich Ahmed al-Tayyib b e s p r o c h e n, daß ab sofort die Mohammedaner unbedingt die vielen Hassverse im Koran streichen müssen und alle Mohammedaner eine Erklärung abgeben müssen, dass diese Verse heute nicht mehr gültig sind !!
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Denn falls es jemand bisher auch nur wagen …Mehr
Hoffentlich wurde bei dem FRIEDENSGESPRÄCH der "Religionsführer auf einer Ebene" - Papst Franziskus und Großimam Scheich Ahmed al-Tayyib b e s p r o c h e n, daß ab sofort die Mohammedaner unbedingt die vielen Hassverse im Koran streichen müssen und alle Mohammedaner eine Erklärung abgeben müssen, dass diese Verse heute nicht mehr gültig sind !!

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Denn falls es jemand bisher auch nur wagen sollte, wird ihm der Geldhahn aus Saudi-Arabien zugedreht und eine Todes-Fatwa aus dem Koran gegen ihn ausgesprochen.
null
@Medjugorje Fan in ein schmutziges Hotel wollen Sie 😁 wieso wenn es saubere auch gibt 🙄 oder mögen Sie es schmudelig 🚬
null
@hiti mit den Umarmungen habe ich es nicht so....ist mir oft zu süß...und es ist oft Unehrlich...weniger ist oft mehr.
a.t.m
Wie sagt man so schön , "Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Schlächter selber". Und auf gar keinen Fall möchte ich das ein Muslim oder Imam in einer Kirche betet, den ab diesen Moment ist diese Kirche nach islamischen Recht islamisches Hoheitsgebiet, und müsste Aufgrund dieser Profanierung sofort vom zuständigen Bischof neu geweiht werden. Und zum Obigen Foto frage ich mich, "Lügt sich der Papst …Mehr
Wie sagt man so schön , "Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Schlächter selber". Und auf gar keinen Fall möchte ich das ein Muslim oder Imam in einer Kirche betet, den ab diesen Moment ist diese Kirche nach islamischen Recht islamisches Hoheitsgebiet, und müsste Aufgrund dieser Profanierung sofort vom zuständigen Bischof neu geweiht werden. Und zum Obigen Foto frage ich mich, "Lügt sich der Papst nur selber an, oder Lügt er bewusst die Herde an????".
Sehr geehrter @Hayat! , eines möchte ich dennoch anfügen, lieber Umarme ich einen Muslim als das ich diesen den Rücken zukehre, den solange ich diesen Umarme kann er mich nicht von hinten ermorden!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Hayat!
WAS HABEN SIE NUR AUF DEM KERBHOLZ HITI ?? DAS KLEBT!
hiti
Der Händedruck nach dem Vaterunser ist auch richtig und gut.
Noch segensreicher wäre er, wenn Verfeindete nebeneinander in der Kirche wären und sich aussöhnen würden...
Lg
Hiti
Hayat!
Eine Umarmung ist sehr positiv zu sehen!
Würden doch mehr Katholiken andere umarmen.
Am besten jene, die sie gar nicht mögen.
Das wäre dann Katholischsein in der Praxis.
lg Hiti
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ALSO JETZT REICHTS ABER HITI - WIRKLICH!!
Hayat!
Ich mag nicht gern umarmt werden. Nicht persönlich nehmen, bitte!
Der rechts im Bild wäre mir auch nicht recht. Geht das auch anders?
hiti
Eine Umarmung ist sehr positiv zu sehen!
Würden doch mehr Katholiken andere umarmen.
Am besten jene, die sie gar nicht mögen.
Das wäre dann Katholischsein in der Praxis.
lg
Hiti
Hayat!
Todesfatwen sind keine Friedensbotschaft - Gestern [23.05.2016] empfing Papst Franziskus den Großimam Scheich Ahmed al-Tayyib von Kairo. Die beiden Religionsführer umarmten sich.