Und wenn es noch so viele wissenschaftliche Stimmen gegen die fatale Krippenerziehung gibt, Politik und Wirtschaft wollen das nicht hören und sich immer weiter für die Kollektiverziehung einsetzen. Umdenken im Frauenbild wäre der einzig sinnvolle Weg und raus aus der Geldfalle, die den konsumhörigen Eltern suggeriert, dass Mithalten um jeden preis das beste für ihre Kinder sei. Aber der Karren ist …Mehr
Und wenn es noch so viele wissenschaftliche Stimmen gegen die fatale Krippenerziehung gibt, Politik und Wirtschaft wollen das nicht hören und sich immer weiter für die Kollektiverziehung einsetzen. Umdenken im Frauenbild wäre der einzig sinnvolle Weg und raus aus der Geldfalle, die den konsumhörigen Eltern suggeriert, dass Mithalten um jeden preis das beste für ihre Kinder sei. Aber der Karren ist schon viel zu tief in den Dreck gefahren und der doch sonst so gerne mündige Bürger ist gefragt, ob er sich dieser Sklaverei unterwirft oder nicht... Gottlob sind es gerade intelligente und gut ausgebildete Eltern, die hier dagegen steuern.
Was Kollektive anrichten, sieht man ja täglich auf Schulhöfen und in den Städten: Alkohol, Drogen und Nikotin bestimmen das Leben der Menschen fernab von Glauben und Werten und einer sinnvollen Lebensführung.
Scheitern und schwere psychische Krankheiten, Süchte, Suche auch nach zweifelhafter Anerkennung sind dann vorprogrammiert. Eine seelenlose Wirtschaft und grenzenlose Selbstbestimmung ( Selbstüberschätzung) machen es den gesellschaftlichen Problemgruppen, die immer mehr wachsen, leicht. Täglich sehe ich das in unserer Stadt und quasi vor der Haustür. Was all diesen Menschen fehlte ist Liebe, Geborgenheit und Anerkennung...mit ihren Stärken und Schwächen und das geht nur in einer heilen Familie. Alle anderen Modelle sind nach kurzer Zeit eigentlich handlungsunfähig, da sie viel kosten und das will keiner bezahlen.