Bischof Hanke weiter nicht glücklich mit Schüllers Predigt

(gloria.tv/ KNA) Die auf Druck der Bamberger und Eichstätter Bistumsleitungen abgesagte Nürnberger Fastenpredigtreihe in der Frauenkirche sorgt weiter für Aufregung. Nachdem die katholische Pfarrei Menschwerdung Christi am Freitag in Nürnberg ankündigte, dass die geplanten Vorträge nun in anderer Form im dortigen Gemeindesaal stattfinden, hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke dies «mit Bedauern» zur Kenntnis genommen.

In einer Erklärung des Bistums vom selben Tag wurde bestätigt, dass es ein Gespräch des Bischofs in «offener Atmosphäre» mit Pfarrer Thaddäus Posielek und einer Vertreterin des Pfarrgemeinderats gegeben habe. Auch Generalvikar Isidor Vollnhals habe daran teilgenommen. Hanke habe in der Unterredung den Wunsch geäußert, die Reihe in dieser Form abzusetzen und in einer anderen Form zu gestalten. Der Bitte seien die Vertreter der Pfarrei aber nicht nachgekommen. Diese hatten ihrerseits vorher betont, mit der Veranstaltungsreihe keine Provokation zu wollen. Vielmehr sei ein konstruktiver Versuch unternommen worden, Themen, «die den Menschen unter den Nägeln brennen», einen Raum zu geben.

Laut Mitteilung der Pfarrei sollen die vier Vorträge mit den selben Referenten unter dem neuen Titel «Apostelkonzil 2013 - Kirche wohin?» zu hören sein. Entzündet hatte sich die Kritik vor allem an dem geplanten Auftritt des Priesters Helmut Schüller. Er ist Sprecher der österreichischen «Pfarrer-Initiative», die 2011 zum «Ungehorsam» gegen Rom aufgerufen hatte.

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sagte auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), dass es in der Kirche keine Denkverbote gebe. Auch müssten kritische Stimmen gehört werden. Für die Absage der Fastenpredigten in der geplanten Form seien die Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils ausschlaggebend gewesen.
Danach gehörten Fastenpredigten zur Liturgie und sollten helfen, die Gemeinde auf das Osterfest vorzubereiten. Das wäre aber in der geplanten Form nicht der Fall gewesen. Es schmerze und sei haltlos, dass von Zensur und Denkverbot gesprochen werde, betonte Schick und
versprach: «Wir bleiben im Gespräch und müssen im Dialog besser werden.»

Den Auftakt der Reihe macht am 17. Februar die Regensburger Kirchenrechtlerin Sabine Demel mit dem Thema «Unser Pfarrer ist eine Frau!». Am 24. Februar spricht Schüller über «Wir sind Gottes Volk».
und am 3. März der Ruhestandspfarrer Ferdinand Rieger über «Go and Stop!», der noch Zeitzeuge des Konzils war. Das Abschlussreferat hält am 10. März die Novizenmeisterin der Congregatio Jesu, Schwester Hilmtrud Wendorff, zu «Gott ist parteiisch!».
a.t.m
Das Episkopat darf sich doch nicht wundern, dass ihnen Ungehorsam entgegengebracht wird, verharren diese "Wolfshirten" doch ebenfalls im Ungehorsam, siehe Actus formalis, Summorum Pontificum, Entweltlichung der Welt, usw. usw.
"Wie der Herr, so es Gscherr"
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.Mehr
Das Episkopat darf sich doch nicht wundern, dass ihnen Ungehorsam entgegengebracht wird, verharren diese "Wolfshirten" doch ebenfalls im Ungehorsam, siehe Actus formalis, Summorum Pontificum, Entweltlichung der Welt, usw. usw.

"Wie der Herr, so es Gscherr"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
alexius
Wer will, kann dem ungehosamen Pfarrer Thaddäus Posielek ein paar Worte schreiben.
Ein kurzer Blick auf die Internet Seite www.menschwerdung-christi.de reicht aber aus um zu erkennen, dass es sich bei diesem Priester eindeutig um eine falsch erkannte Berufung handelt.
Trotzdem, wäre es vielleicht eine gute Tat, gerade in der Fastenzeit.
Katholisches Pfarramt Menschwerdung Christi
Zugspitzstraße 77 …Mehr
Wer will, kann dem ungehosamen Pfarrer Thaddäus Posielek ein paar Worte schreiben.

Ein kurzer Blick auf die Internet Seite www.menschwerdung-christi.de reicht aber aus um zu erkennen, dass es sich bei diesem Priester eindeutig um eine falsch erkannte Berufung handelt.

Trotzdem, wäre es vielleicht eine gute Tat, gerade in der Fastenzeit.

Katholisches Pfarramt Menschwerdung Christi
Zugspitzstraße 77
90471 Nürnberg
Tel. 0911/8148998
Fax: 0911/813084
E-Mail: pfarramt@menschwerdung-christi.de
liabchrist
Schade H. Erzbischof Schick und gelichgesinnte Kollegen!
Soweit sind wir schon, mit Ihrer kein "Leute- Denkverbot in der Kirche"
= Kirche von unten , bis zu ganz unten von den Teufeshelfern her
= eine kth.Kirche der Beliebigkeit in Richtung warum -braucht Gott- dann den die Richtung angebenden Papst, die 27 dt. Bischöfe noch
wenn sie sich als verfechtende Christuszeugen ,... noch
= Oh arme, so von …Mehr
Schade H. Erzbischof Schick und gelichgesinnte Kollegen!
Soweit sind wir schon, mit Ihrer kein "Leute- Denkverbot in der Kirche"
= Kirche von unten , bis zu ganz unten von den Teufeshelfern her
= eine kth.Kirche der Beliebigkeit in Richtung warum -braucht Gott- dann den die Richtung angebenden Papst, die 27 dt. Bischöfe noch
wenn sie sich als verfechtende Christuszeugen ,... noch
= Oh arme, so von euch bald beendete "eine-heilige-apostolisch-röm. Katholische Kirche" im reichen-freien Deutschland. Ja was der grausame Hitler nicht schaffte, schaffen bald andere.
Dies wird unseren Herrn und Gott sicher nicht gefallen ! Kehrt zum Glauben zurück ! 😇
Danijel
Alle exkommunizieren!