Deutsche Delegation an der March for Life 2009 Interview an der March for Life am 22. Jänner 2009 in Washingtonmit mit Benno Hofschulte, Leiter der Aktion SOS Leben - DVCK e.V. (www.dvck-sosleben.de)Mehr
Deutsche Delegation an der March for Life 2009
Interview an der March for Life am 22. Jänner 2009 in Washingtonmit mit Benno Hofschulte, Leiter der Aktion SOS Leben - DVCK e.V. (www.dvck-sosleben.de)
Interview an der March for Life am 22. Jänner 2009 in Washingtonmit mit Benno Hofschulte, Leiter der Aktion SOS Leben - DVCK e.V. (www.dvck-sosleben.de)
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Neue Entscheidung des US-Präsidenten
Obama kippt Bush-Verordnung zu Abtreibungen
Der neue US-Präsident Barack Obama vollzieht auch beim Thema Abtreibung eine Abkehr von der Politik seines Vorgängers George W. Bush. Obama hob nach Angaben eines Sprechers eine Anordnung auf, die Finanzhilfen der US-Regierung für Organisationen untersagt, die Schwangerschaftsabbrüche unterstützen oder durchführen. …Mehr
Neue Entscheidung des US-Präsidenten
Obama kippt Bush-Verordnung zu Abtreibungen
Der neue US-Präsident Barack Obama vollzieht auch beim Thema Abtreibung eine Abkehr von der Politik seines Vorgängers George W. Bush. Obama hob nach Angaben eines Sprechers eine Anordnung auf, die Finanzhilfen der US-Regierung für Organisationen untersagt, die Schwangerschaftsabbrüche unterstützen oder durchführen.
"Recht der Frau auf freie Entscheidung"
Terrorstrategie (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Obama kippt Bush-Verordnung zu Abtreibungen ]
Die Regelung war erstmals 1984 von dem republikanischen Präsident Ronald Reagan eingeführt worden. Da der demokratische Präsident Bill Clinton die Regelung außer Kraft gesetzt hatte, führte Obama-Vorgänger Bush sie umgehend nach Amtsantritt wieder ein. Obama hatte bereits am Donnerstag ein Bekenntnis zum Recht der Frau auf Abtreibung abgelegt. In einer Erklärung zum 36. Jahrestag der Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs durch das US-Verfassungsgericht versicherte Obama: "Ich fühle mich weiter dem Recht der Frau auf freie Entscheidung verpflichtet."
Das Recht auf Abtreibung zählt weiterhin zu den am heißesten diskutierten gesellschaftspolitischen Streitfragen in den USA. Konservative Politiker und Kirchen fordern ein Verbot der Abtreibung, auch Bush war entschiedener Gegner von Schwangerschaftsabbrüchen. Bereits in der Anti-Terror-Politik hatte Obama eine radikale Abkehr von der Politik seines Vorgängers vollzogen.
Quelle: www.tagesschau.de/ausland/obama950.html
Obama kippt Bush-Verordnung zu Abtreibungen
Der neue US-Präsident Barack Obama vollzieht auch beim Thema Abtreibung eine Abkehr von der Politik seines Vorgängers George W. Bush. Obama hob nach Angaben eines Sprechers eine Anordnung auf, die Finanzhilfen der US-Regierung für Organisationen untersagt, die Schwangerschaftsabbrüche unterstützen oder durchführen.
"Recht der Frau auf freie Entscheidung"
Terrorstrategie (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Obama kippt Bush-Verordnung zu Abtreibungen ]
Die Regelung war erstmals 1984 von dem republikanischen Präsident Ronald Reagan eingeführt worden. Da der demokratische Präsident Bill Clinton die Regelung außer Kraft gesetzt hatte, führte Obama-Vorgänger Bush sie umgehend nach Amtsantritt wieder ein. Obama hatte bereits am Donnerstag ein Bekenntnis zum Recht der Frau auf Abtreibung abgelegt. In einer Erklärung zum 36. Jahrestag der Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs durch das US-Verfassungsgericht versicherte Obama: "Ich fühle mich weiter dem Recht der Frau auf freie Entscheidung verpflichtet."
Das Recht auf Abtreibung zählt weiterhin zu den am heißesten diskutierten gesellschaftspolitischen Streitfragen in den USA. Konservative Politiker und Kirchen fordern ein Verbot der Abtreibung, auch Bush war entschiedener Gegner von Schwangerschaftsabbrüchen. Bereits in der Anti-Terror-Politik hatte Obama eine radikale Abkehr von der Politik seines Vorgängers vollzogen.
Quelle: www.tagesschau.de/ausland/obama950.html
