Tina 13
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Entwicklungshilfe-Kürzung sind populistisch, gehts noch?

„Populistisch“ und „kurzsichtig“ nennt Entwicklungsministerin Schulze die Forderung nach Kürzungen bei der Entwicklungshilfe. Aus der Union hieß es, statt Milliarden in Klimaschutz in anderen Länder zu investieren, könne man damit in Deutschland in den Hochwassergebieten und den Landwirten helfen.

Eine solche „Schneckenhaus-Mentalität“ gefährde den Wohlstand.

Der Unions-Haushaltsexperte Christian Haase (CDU) hatte zuvor dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ gesagt: „Bevor wir Milliarden Euro für internationale Maßnahmen wie Projekte zur Entwicklungshilfe und zum Klimaschutz in anderen Ländern ausgeben, sollten wir dieses Geld für die Hilfe der betroffenen Menschen in den Hochwassergebieten und die Landwirte nutzen.“ Haase vertritt im Bundestag die von Landwirtschaft geprägte Region Höxter an der Weser im östlichen Nordrhein-Westfalen.

11.01.2024, msn
Tina 13
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Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat Forderungen zurückgewiesen, zur Finanzierung von Agrarsubventionen oder Hochwasserhilfen die Entwicklungshilfe zu kürzen.
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Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat Forderungen zurückgewiesen, zur Finanzierung von Agrarsubventionen oder Hochwasserhilfen die Entwicklungshilfe zu kürzen.

Wacht auf!
vir probatus
Über 10 Milliarden jährlich werden da verpulvert.