💥IN DER HÖLLE: Martin Luther, Adolf Hitler, Judas Iskariote, der böse Schächer, Kain, Nero

💥Vision der Seligen Maria des Herzen-Jesu-Séraphine

Im Jahre 1883 —Schwester Maria Serafina Micheli
(1849-1911) wurde am 28. Mai 2011 in Faicchio seliggesprochen, in der Provinz
Benevent in der Diözese von Cerreto Sannita — begab sich die Gründerin der
Schwestern von den Engeln nach Eisleben, Sachsen, dem Geburtsort von Luther.

Der vierhundertste Jahrestag der Geburt des großen Ketzers (10. November
1483) wurde an diesem Tag gefeiert. Luther hat Europa und die Kirche gespalten.
Die Straßen waren überfüllt, Balkone inbegriffen. Unter den vielen
Persönlichkeiten war jederzeit mit der Ankunft von Kaiser Wilhelm I. zu rechnen,
der die Feierlichkeiten präsidierte.

Die zukünftige Selige war, als sie das große Tamtam bemerkte, nicht daran
interessiert, den Grund für diese ungewöhnliche Lebendigkeit zu kennen, ihr
einziger Wunsch war es, eine Kirche zu finden und zu beten und beim
Allerheiligsten einen Besuch abzustatten. Nachdem sie eine Weile zu Fuß
unterwegs war, fand sie schließlich eine Kirche, aber die Türen waren
verschlossen.

Sie kniete sich auf die Stufen zu einem Gebet in Ruhe. Da es Abend war, hatte
sie nicht bemerkt, dass es nicht eine katholische Kirche war, sondern eine
protestantische. Während des Betens erschien der Engel, der zu ihr sagte.

"Steh auf, denn das ist eine protestantische Kirche."

Dann fügte er hinzu: „Aber ich möchte dich den Ort sehen lassen, wo
Martin Luther verdammt wurde, und die Schmerzen, die er als Strafe für seinen
Stolz erleidet.“

Nach diesen Worten sah sie einen schrecklichen Abgrund von Feuer, wo
unzählige Seelen grausam gefoltert wurden.

Im unteren Teil dieses Loches war ein Mann, Martin Luther, der sich von den
anderen unterschied: Es war von Dämonen umgeben, die ihn zwangen zu knien.
Und alle waren mit Hämmer bewaffnet. Sie versuchten vergeblich, einen großen
Nagel in seinen Kopf zu treiben.

Religiöse Gedanken, wenn einige der Leute, diese dramatische Szene gesehen
hatte, würden sie nicht haben Ehrungen und andere Gedenkfeiern und Feiern
für einen solchen Charakter gemacht.

Später, als sich dazu die Gelegenheit ergab, ermahnte sie ihre Schwestern in
Demut und in aller Stille zu leben. Sie war davon überzeugt, dass Martin Luther
in der Hölle vor allem für die erste Todsünde bestraft wurde, die Sünde des
Stolzes.

Stolz ist eine Todsünde, und diese Sünde brachte ihn zur offenen Rebellion
gegen die
römisch-katholische Kirche. Sein Verhalten, seine Haltung gegenüber der Kirche, und
seine Predigten waren entscheidend anzufeuern und viele Seelen zum ewigen
Verderben und auf den falschen Weg zu bringen.

Selige Marie vom Heiligsten Herzen Séraphine, Gründerin des Instituts der
Schwestern von den Engeln (✝ 1911)

Geboren 1849, gestorben 24. März 1911 in Faicchio, Italien, am 3. Juli 2009
verehrungswürdig erklärt, wurde von Papst Benedikt XVI am 28. Mai 2011selig
gesprochen.(1)

"Luther gefesselt zwischen Dämonen"

"Es geschah um das Jahr 1974, als eine progressistische
Kalenderreformbestrebung Martin Luther zum Heiligen und zum Kirchenlehrer
erklären wollte, dass ein Grazer Franziskanerpater dagegen seine Stimme erhob
und predigte, Luther sei in der Hölle. Da wurde er (der Pater) auf einmal zu
einem Versehgang geholt. Er kam in das besagte Haus und sah sich fünf
Männern gegenüber. Auf dem Tisch stand eine Schüssel, die verdeckt war,
darin lag ein Revolver... Die Männer sagten, der Pater werde diesen Raum nicht
verlassen, ehe er nicht beweisen könne, dass Luther in der Hölle sei. Auf dem
Tisch wurden das Allerheiligste, eine Kerze und ein Kreuz aufgestellt, und der
Pater begann zu beten, sehr, sehr lange. Er verlangte das Rituale Romanum mit
dem Exorzismus, das man ihm besorgte. Dann stundenlanges Gebet und die
Beschwörung. Siehe, da klopfte es an der Tür, sie (die Männer) sagten "herein",
aber nichts tat sich. Erst als der Pater selbst "herein" rief, öffnete sich die Tür und
herein trat Luther, rotglühend, gefesselt zwischen zwei Dämonen. Als alles vorbei
war, bedankten sich die Männer noch und verließen fluchtartig das Haus...."

💥DIE PROTESTANTISIERUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE💥 „Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“, Mk. 16, 16
💥DIE PROTESTANTISIERUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE💥 „Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt…

+ Luther und Hitler - gemeinsame Ansichten - Luthers Zitate +
Die Dunkle Seite von Martin Luther

+ AUSGEZEICHNETER VORTRAG! +
Prof. Dr. Alma von Stockhausen - Luthers Theologie, eine Autobiographie
Prof. Dr. Alma von Stockhausen - Luthers Theologie, eine Autobiographie

💥MARIA SIMMA: Die Hände der Frau waren schwarz geworden.
💥MARIA SIMMA: Die Hände der Frau waren schwarz geworden

...................................

+ Hitler ist in der Hölle:

Maria Simma
💥Almas del purgatorio: Hermann Göring vino a pedir ayuda, Hitler está en el infierno/ Maria Simma

* Ausssage von Hitler beim Exorzismus von Annelise Michel:

x 1) Ich habe so viele umgebracht und Kreuze herausgeworfen, und jetzt bin ich verdammt.

2) Die Menschen sind so saublöd; die meinen, nach dem Tod ist alles aus. Es geht weiter, oben oder unten!


...............................................

* Ausssage von Judas beim Exorzismus von Annelise Michel:

+ JUDAS ISKARIOTE über sich, über andere Dämonen und über die Hölle

x 1) Ich bin verdammt in Ewigkeit, in Ewigkeit, in Ewigkeit! Ihr Kerle, wenn ihr euch nur vorstellen könntet, verdammt zu sein in alle Ewigkeit. Ich bin verdammt.

2) Ich habe mich erhängt, weil ich verzweifelt war und den .... (= Jesus) verraten habe.

Exorzist: „Warum hast du ihn verraten?"

Antwort: „Weil ich Geld gebraucht habe."

3) Ich geh nicht raus (= aus Anneliese), wo soll ich denn hinfahren?

4) Wegen dem .... (Luzifer) sitze ich in dem Loch; der Hund hat mich hinuntergezogen.

5) Der Nazarener stirbt für diese Gesellschaft. Hole mir aber jeden Tag genug. Die meisten glauben es nicht.

6) Diesen Nazarener habe ich geküsst. Dieser Nazarener hängt sich ans Kreuz; und ich bin doch verdammt, verdammt in alle Ewigkeit.

7) Ich bin der Vater der Lüge. Ich lüge wie gedruckt. Aber die .... (er schaut nach oben) zwingt mich immer wieder, dass ich es sage (= die Wahrheit).

8) Ich gehe nicht, da unten ist es so grauenvoll.

9) Die meisten glauben sowieso nicht mehr an mich; die sehr geehrten Herren Pfarrer sagen nichts.

10) Exorzist: „Du bist das Haupt aller Sakrilegien!"
Antwort: „Ja, das stimmt!" (aus dem Text des Exorzismus)

11) Exorzist: „Du bist schuld, dass die Freimaurer schwarze Messen halten"
Antwort: „Ja, ja. Z. Zt. sind wir sehr stark am Werk."

12) Exorzist: „Ich habe gemeint, du bist in Damiano."
Antwort von Judas: „Ja, ich kann überall sein zur gleichen Zeit."

13) Ich würde Tag und Nacht vor dem da (= Tabernakel) knien, wenn ich könnte.

14) Exorzist: „Maria wird dir den Kopf zertreten."
Antwort: „Ja, aber jetzt noch nicht."

15) Zwei Wahrheiten gibt es nicht; der oben versucht es mit der Wahrheit, wir versuchen es mit der Lüge.

16) Ich gehe nicht. Da unten ist so grauenvoll.

17) Der andere ist auch bei mir, der neben ihm gehängt hat (er weigert sich, dessen Namen zu nennen).

18) Wir werden kämpfen um jede Seele.

19) Wir wollen raus.

Über die Kirche:

29.9.75 Judas zu Pater Renz:

x 1) Das Ding (Talar), das Sie da anhaben, haben die meisten nicht mehr an. Diese Modernisten, das ist mein Werk, und sie gehören mir schon alle.

x 2) Dem Papst in Rom folgen sie nicht mehr. Der in Rom erhält die Kirche noch allein aufrecht.

x 3) Diese Enzyklika ist auch für die Katz (Humanae Vitae).

x 4) Die Klosterfrauen sitzen vor dem Fernseher und beten nicht genug und knien sich nicht hin und halten ihre Pfotchen hin.

5) Das machen alle so vom Bischof bis zum Pfarrer. Auch der x.... in x.... lässt sie hinstehen und gibt es in die Pfötchen (Der Teufel lacht, spöttelt und macht sich dabei lustig).
1.10.75 An die Unbefleckte Empfängnis glaubt heute keiner mehr,

x 6) Deswegen hocken sie da unten, wo ich auch hocke.

7) Die Pfarrer sind alle so saublöd. Sie sind von mir alle angesteckt. Ich bin nämlich der Verräter. Die meisten sind nämlich genauso wie ich. Sie verraten nämlich auch den Nazarener.

x 8) Der da unten, der hält die Kirche noch allein aufrecht. Die anderen, die folgen ja nicht. Sie wollen alle modern sein.

9) Die Pfarrer, die beten zu wenig, hocken sich vor das Sch....ding, statt dass sie beten. Ich habe schon eine ganze Menge im Schlepptau. Wenn die dem glauben würden da unten, da ginge es ihnen besser. Sie machen alle nach ihrem eigenen Kopf, und dann glauben sie noch, wie schlau sie sind.

10) Den Rosenkranz halten sie für unmodern. Der Pfarrer von x.... hält auch nichts davon. Einmal in der Woche betet er den Rosenkranz, und dann meint er wunder, was er gemacht hat. Jeden Tag.....nein, ich sage nichts. Die da oben (= Gottesmutter), wenn es die nur nicht gäbe.

11) Kirche? Die meisten glauben ja nur noch, es wäre ein Verband. Die Modernisten bringen sie noch um. Wir schaffen so viel daran, dass sie untergeht. Wir spritzen schon so viel Gift rein in die Kirche, dass sie untergeht. Es sind nur noch wenig, die der Kirche treu sind.

x 12) Das Sch....buch (= holl. Katechismus), das sie geschrieben, ist verflucht. Das, was im Vaterunser steht „und führe uns nicht in Versuchung", das ist verfälscht. In Jak.1.13 steht es.
(Link)
13) Nach dem Leben ist alles aus, das glauben viel, sehr viel, und danach leben sie auch, weil sie nicht mehr beten.

x 14) Die Sünden reichen bis zum Himmel; aber es dauert nicht mehr lang. Die von 17 hat es gesagt. Aber das haben bloß ein paar befolgt. Die Plage wird kommen, und wir holen, wen wir holen dürfen. Tod, Trübsal und Hunger, ja, das kommt auch noch. Ja, der da oben guckt nicht mehr lange zu; aber das glaubt keiner mehr zum Glück; da können wir noch so viel holen, wie es geht.

15) Die Filme sind schlecht, und das Fernsehen ist auch nicht viel besser.

7.10. 16) Die Bank (= Kommunionbänke) sind sowieso in keiner Kirch mehr drinnen.

17.10. 17) Von uns spricht niemand mehr, vor allem die sehr geehrten Herren Pfarrer.

10.10. Vor allem den Küng von Tübingen und den Haag kenne ich sehr gut. Und die Bischöfe sind so blöd und glauben den Theologen mehr wie dem Papst.

18) Rosenkranzmonat ist, aber die wenigsten beten ihn, weil die Herren Pfarrer ihn für unmodern halten. Die sind so blöd! Wenn die eine Ahnung hätten! Weil er eine starke Waffe ist gegen Satan und gegen uns. Ich muss das ja sagen; aber das glauben nicht viele.

Judas 23.1.76: x 30) Im Neuen Glaubensbekenntnis steht jetzt ganz anders drin: „Hinabgestiegen in das Reich der Toten." Da leugnen sie die Hölle. Aber wenn sie wüssten, was ihnen blüht. Die Pfarrer interpretieren ja selber falsch. Die Hölle muss es heißen. Im Auftrag von der Hohen Dame!

Judas 29.9.75: Stehen muss man; ist mir viel lieber als knien. Es gehört nicht gekniet. Das ist mir verhasst.
Der Pfarrer..... lässt sie alle hinstehen und Pfötchen hinhalten. Der ist so saublöd. Ich sorge schon, dass sich keiner hinkniet.

15.10.75: Die neuen Reformen gefallen uns sehr gut. Mit den Änderungen sind wir sehr zufrieden.

6.10.75: Das andere, wo man in die Hand gibt (= Handkommunion), das habe ich fertiggebracht.

10.10.75: Und vor allem gefällt uns, wenn man vor allem steht. Da stehen sie immer, wenn das Ding ausgeteilt wird. Das haben wir fertiggebracht. Die sind so saublöd.

24.11.75: Schade, dass die Synode zu Ende ist. Da hat es uns so gut gefallen.

Judas 29.10.75: x 1) Die . . . (Kommunion) =Bänk müssen wieder in die Kirche hinein. (Mehrmals!) Das sage ich nicht gerne, aber die Dame zwingt mich, die Madam.


Abtreibung:

Luzifer 27.10.75: Die Ungeborenen können getauft werden.

Judas 1.12.75: Auf eine Frage des Exorzisten über das Abtreibungsgesetz: Wir waren alle dort (= in Bonn). Die ganze Hölle war dort. Das haben wir schön eingefädelt. Die wissen nicht mehr, wo sie hinrennen. Die haben alle kein Ziel mehr, die Leut. Die wissen nicht mehr, was oben und unten ist. Frage des Exorzisten: Werden viele Menschen zum Mörder? Antwort: Ja, das ist der Schritt zum Verfall. Frage des Exorzisten: Wird Gott eingreifen? Antwort: Das werdet ihr schon sehen!

...................................................

* Ausssage von Nero beim Exorzismus von Annelise Michel:

Nero über sich selbst

x 1) Ich bin der Dritte im Bund. Ich hocke auch da unten.

x 2) Ich habe die Christen umgebracht und dabei ein liederliches Leben geführt.

Über die Kirche:

Nero 10.10.75 x 19) Die holländischen Bischöfe sind Ketzer. Sie sind dem Papst untreu geworden.

x 20) Am Sonntag ist es so schön im Bett. Das gefallt mir. Beten soll man Tag und Nacht!

Nero 10.10.75: x 21) Der umgedrehte Altar, der von der anderen Partei ist, das haben sie von den Evangelischen nachgemacht wie eine Hure! Im Auftrag von der oben!

x 22) Die Katholiken haben die wahre Lehre und laufen den Evangelischen nach wie die Huren! Die Katholiken schmeißen ihre Lehre den Säuen zum Fraß vor.

23) Die Sch....Synoden, da wird dauernd gepäppelt. Die Bischöfe wissen, was sie zu tun hätten. Sie brauchten keine Synode, wenn sie dem Papst folgen würden. Der Papst ist für die zu blöd!

24) Das Ding (= hl. Hostie) geben sie alle in die Hand.

Nero 10.10.75: 24) Ja, ihr sollt die Botschaft von Fatima befolgen!

25) Humanae Vitae ist entscheidend! Die ganze Humanae Vitae!

26) Wenn dies nicht erfüllt wird, kommt ein neues Strafgericht. Ihr verreckt alle. Es wird sehr schlimm werden, hier in Europa!

27) Der Sch.... (= Rosenkranz) muss gebetet werden; sonst ist es aus!

Nero 10.10.75: Die Abtreibung ist Mord, und zwar egal, in welchem Monat abgetrieben wird. Die Embryos gelangen nicht zur Anschauung Gottes. Sie kommen hinauf in den Himmel; aber sie können Ihn nicht sehen, weil sie nicht getauft sind.

.........................................

* Ausssage von Kain beim Exorzismus von Annelise Michel:

Kain über sich

1) Ich habe den Bruder erschlagen; ich brenne.


.....................................

* Ausssage beim Exorzismus von Annelise Michel:

* Judas sagt über den bösen Schächer:

17) Der andere ist auch bei mir, der neben ihm (Jesus am Kreuz) gehängt hat (er weigert sich, dessen Namen zu nennen).

Judas: Der andere, der neben ihm gehängt ist (= li. Schächer), steckt auch noch in ihr drinnen.

Pater: „Sag mir seinen Namen!"

Judas: „Ich sage es nicht! Wir sind nämlich alle zwei verdammt. Allein geh
ich nicht."

Pater: Wer ist stärker, du oder der Gekreuzigte?

Judas: Da fahr ich halt in jemand anders ein; sind ja noch genug da.


.....................................

Über die Selige Maria des Herzen-Jesu-Séraphine

(1) Clotilde Micheli - Schon als Kind hatte sie die erste Erscheinung: Ihr Schutzengel erschien ihr, der ihr die Einladung der Madonna überbrachte, ihr ihre Jungfräulichkeit zu weihen. 1858 empfing sie ihre Erstkommunion und von diesem Moment an war ihr Leben ganz dem Gebet gewidmet, so sehr, dass sie den größten Teil der Nacht kniend und in Anbetung verbrachte. Seine Mutter war seine große Lehrerin der Tugend und unsere Clotilde, die inzwischen ein schönes Mädchen geworden war, wuchs mit gesunden und herzlichen Idealen auf. Während sie in der Kirche von Imer zur Anbetung versammelt war, erschien ihr die Unbefleckte Madonna inmitten einer Vielzahl von Engeln, die sie zu einer Offenbarung machten, die ihr ganzes Leben prägte: Es war der 2. August 1867, sie war noch nicht 18 Jahre alt, aber er hatte bereits das starke Gefühl, dass er das vollbringen musste, was Maria auf Jesu Geheiß

So ging sie auf Drängen eines Bekannten nach Venedig, um Monsignore Agostini, den späteren Kardinal und Patriarchen von Venedig, um spirituellen Rat zu bitten; er riet ihr, mit der Ausarbeitung der Regel dieser neuen Ordnung zu beginnen, um damit zu beginnen, die richtige Inspiration daraus zu ziehen. Aber Clotilde, vielleicht aus Angst, sich der ihr von der Jungfrau übertragenen Aufgabe nicht gewachsen zu fühlen, kehrte betrübt nach Imer zurück, ohne etwas zu schreiben. Nach einer Weile zog sie allein nach Padua, mit dem Priester Don Angelo Piacentini, dem sie ihre Zweifel anvertraute, um Erleuchtung bat und über ihre spätere Berufung nachdachte. Er blieb neun Jahre lang bis 1876 bei diesem Priester. 1878 erkannte Clotilde, dass sie im Dorf ohne ihr Wissen zubereitet wurden, Heirat mit einem einheimischen jungen Mann und so verließ er die Gegend von Belluno, um ins deutsche Epfendorf im Kanton Freiburg zu fliehen, wohin seine Eltern inzwischen aus beruflichen Gründen gezogen waren. Sie blieb bis 1885 in Deutschland und arbeitete als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus, das von den Elisabethinenschwestern geführt wurde. Hier zeichnete sich Clotilde durch ihr Charisma und ihre große Selbstverleugnung gegenüber den Kranken und Bedürftigsten aus. Sein Aufenthalt in Deutschland war jedoch vom Tod beider Elternteile geprägt: seiner Mutter 1883 nach langjähriger Bettruhe und seines Vaters 1885. Daraufhin entschloss er sich zur Rückkehr nach Imer, wo er jedoch nur für kurze Zeit blieb ein paar Tage, Jahre, um sich auf die Suche nach seiner Inspiration und seinem Projekt zu begeben. Zusammen mit seiner Nichte Giuditta, im Mai 1887,

Nach fast dreimonatiger Reise kamen sie in der Stadt des Papstes an und baten um einen Empfang von den Sisters of Charity Daughters of the Immaculate (bekannt als die Unbefleckten Schwestern), die kürzlich von Schwester Maria Fabiano gegründet wurden, der Generaloberin der damals werdenden Institut und das überzeugte sie, die Gewohnheit ihrer Kongregation anzunehmen. Beim römischen Orden nahm Clotilde den Schleier und den Namen von Schwester Maria Annunziata an, wo sie bis 1891 das Asyl leitete und auch die Position der Oberin des Klosters im Dorf Sgurgola in der Diözese Anagni innehatte. Während ihrer Pilgerreise nach Rom hatte Clotilde in Assisi den Franziskanerpater Francesco Fusco aus Trani kennengelernt, der ihr in der Zeit, in der sie in Sgurgola lebte, einen Brief schickte, in dem er sie davon überzeugte, den Orden der Immakolatiner zu verlassen, und sie einlud zu Leben, mit Bischof Antonio Scotti, der wie sie die Absicht hatte, einen neuen Orden zu gründen. Als sie sich in der Gegend wiederfand, zog sie nach Caserta, zu einer Familie, die sie materiell und geistlich unterstützte, und gründete zusammen mit zwei anderen jungen Mädchen ihr Zuhause in Casolla, einem Ortsteil von Caserta. Es war also der Bischof von Caserta, Enrico De Rossi von den Fürsten von Castelpetroso, der die religiöse Einkleidung und Weihe der ersten fünf "Schwestern der Engel" genehmigte, die als ihren ersten Sitz ein Gebäude im Weiler Briano hatten, wo noch heute es gibt ein Gemeindehaus. Zusammen mit der inzwischen 42-jährigen Clotilde Micheli und einer weiteren jungen Frau, Filomena Scaringi (Schwester Maria Caterina). Es war der 28. Juni 1891 und Pater Francesco Fusco wurde zum geistlichen Vater des neuen Ordens gewählt: Der Orden der Anbeterinnen der Heiligen Dreifaltigkeit wurde schließlich geboren. Im folgenden Jahr wurde eine erste Gruppe von Nonnen nach Santa Maria Capua Vetere geschickt, um das Waisenhaus „Lucarelli“ zu verwalten, das auch das erste Haus des Instituts war. In dieser Zeit begannen die Schwestern der Engel, ihre Mission unter den Menschen bekannt zu machen, indem sie sich in besonderer Weise dem Dienst an den Ärmsten, verwaisten Kindern und verlassenen Jugendlichen widmeten.

Ab 1895 erkrankte Mutter Serafina jedoch schwer und hatte zunächst nicht die Absicht, sich der notwendigen medizinischen Behandlung zu unterziehen. In der Zwischenzeit begannen die Schwestern der Engel, sich in der Gegend mit ihren Werken und ihrem Dienst bekannt zu machen und begannen, an Zahl zuzunehmen, und nahmen immer mehr Mädchen auf. Genau in dieser Zeit fand ein wichtiges Ereignis im Leben von Mutter Serafina statt, von dem auch die Aufzeichnungen des Seligsprechungsprozesses berichten. Während sie für eine ihr vorgeschriebene Ruhezeit in Sommana di Caserta Vecchia war, kam ein junger, von Dämonen besessener Seminarist in den Garten des Klosters und bat um sie; Die anderen Nonnen sagten ihm, um sie nicht zu ermüden, dass er nicht da sei, aber der junge Mann, der die Lüge erkannte, begann mit unmenschlicher Stimme gegen die Nonnen zu schimpfen. fast so, als käme es aus der Kehle eines Tieres. Mutter Serafina näherte sich ihm und befahl ihm zu schweigen, dann begann sie ihm zuzuhören und mit Gebeten und Kreuzen aus Weihwasser konnte sie den Exorzismus durchführen. Die dämonische Kraft in dem jungen Mann schrie: «Verflucht seist du ...» und als die Nonne ihn fragte, wie viele es seien, antwortete dieselbe höllische Stimme: «Wir sind sieben!». Im Juni 1899 wurde das Haus in Faicchio eröffnet, das später das Ausbildungsinstitut der Kongregation wurde. "Wir sind sieben!" Im Juni 1899 wurde das Haus in Faicchio eröffnet, das später das Ausbildungsinstitut der Kongregation wurde. "Wir sind sieben!" Im Juni 1899 wurde das Haus in Faicchio eröffnet, das später das Ausbildungsinstitut der Kongregation wurde.

Hier starb sie am 24. März 1911, verzehrt von körperlichen Leiden, und ihr Grab befindet sich noch heute hier: Einige Monate zuvor, als sie bereits schwer krank war, erschien ihre Mutter im Traum, die ihr sagte, dass sie nicht zum Fest kommen würde der Verkündigung. . Wie so oft bei den meisten Ordensgründern musste Mutter Serafina viele Kritiken und verschiedene Gegensätze ertragen, die oft von innerhalb derselben Kongregation kamen, aber sie schaffte es immer, allen die richtige Richtung der Dinge verständlich zu machen und nur darin zu gründen unsere Sannio, nicht weniger als 15 Missionshäuser, in denen sie verwaiste Mädchen mit Stick-, Schneide- und Nähworkshops aufnahm (wir erinnern uns an die anderen Häuser der ersten 15, die von Mutter Serafina gegründet wurden, neben dem von Alife auch das von Limosano in Molise ) .

Quellen:
kath-zdw.ch/Annelise Michel

Luther in der Hölle:

Quelle: Abschrift 6/96. Aus dem "Ave-Kurier" Dezember 1980, Mediatrix-Verlag, Wien, Zischkin, Beatrixgasse 4, Verlags-Postamt 1150 Wien

Milizia di San Michele Arcangelo (M.S.M.A.)

recuperanti.it/txt/serafina_2.pdf
Josefa Menendez
Josefa Menendez teilt das
1,3 Tsd.
Zweihundert teilt das
41
🙏 🙏 🙏 🙏
Carlus teilt das
13
Waagerl teilt das
1211
In der Hölle
Waagerl
Joannes Baptista teilt das
479
In der Hölle