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Wo Gott weint – Sudan. Willkommen bei Kirche in Not – Wo Gott weint, ein wöchentlichen Programm über die Situaltion der leidenden Kirche in der Welt. Seit mehr als 20 Jahren hat der Sudan unter dem …Mehr
Wo Gott weint – Sudan.
Willkommen bei Kirche in Not – Wo Gott weint, ein wöchentlichen Programm über die Situaltion der leidenden Kirche in der Welt.
Seit mehr als 20 Jahren hat der Sudan unter dem Bürgerkrieg gelitten– ein Krieg zwischen dem Norden und dem Süden, zwischen den Arabern und den Schwarzen, zwischen islamischen Fundamentalisten und Christen.
Trotz des vor kurzem aufschimmernden Hoffnungszeichens eines international unterstützten Friedensplans sind die Konsequenzen des Konflikts erschreckend: 3 Millionen Tote, 5 Millionen Vertriebene, Hunderttausende verwitwet oder verwaist, und mit jeder Fehlernte, jedem Vertriebenen, jedem zerbombtem Krankenhaus wird die Not der Entbehrungen größer.
Eine wachsende religiöse Intoleranz spaltet den Norden und den Süden des Sudan. Die Religionsfreiheit wird von der Regierung garantiert, aber im Norden sind die Bürger Subjekte der Shari’a, des islamischen Gesetzes. Auf Übertretungen dieses Gesetzes folgen körperliche Strafen wie die Abtrennung …Mehr
a.t.m
abbaliebling:
Wer sagt ihnen das wir diese Schreie der verfolgten Christen nicht hören? Sie werden sehr wohl gehört, aber nur ist die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, durch das abscheuliche wirken der "Berufskatholiken" in der "Ablasshandel" betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" so sehr geschwächt das sie nichts unternehmen …Mehr
abbaliebling:
Wer sagt ihnen das wir diese Schreie der verfolgten Christen nicht hören? Sie werden sehr wohl gehört, aber nur ist die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, durch das abscheuliche wirken der "Berufskatholiken" in der "Ablasshandel" betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" so sehr geschwächt das sie nichts unternehmen kann. Denn sie muss sich als erstes der Unterhöllung die von innen heraus betrieben wird entgegen stemmen. Siehe den "Aufruf zum Ungehorsam" durch die Ketzerpriester der "Pfarrerinitiative", oder das wirken der herätisch- schismatischen Vereine wie WiSiKi, ZdK, KFB, POA usw. usw.

Zuerst muss also die Kirche Gottes von innen heraus von der Sünde befreit werden, und das dies nicht gewollt ist, erkannt man ja an dem Haß der der Priesterbruderschaft St. PIUS X entgegen geworfen wird.

Daher können wir einfachen Laien nichts anderes tun, als für diese armen Menschen zu beten und "Kirche im Not" mit unseren Spenden zu helfen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
abbaliebling
Warum hört niemand diesen Schrei unserer Brüder und Schwestern?
Jesus Christus, bitte hilf diesen verfolgten Christen, wir bitten Dich inständigst, was können wir tun außer beten und spenden?