Sonia Chrisye
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Ein Putsch mit Ansage, entmachtet wird das Volk.

Facebook und Fake News oder: Putsch mit Ansage

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Aus China

In Deutschland laufen grade die Vorbereitungen für einen Putsch, wie es ihn in der Geschichte des Landes noch nicht gegeben hat. Zweierlei macht das Besondere des Plans aus.

Es ist ein Putsch mit Ansage, die Vorbereitungen finden nicht heimlich, sondern in aller Öffentlichkeit statt. Und es sind nicht irgendwelche Anarchisten, Militärs oder Revoluzzer, welche die Regierung aus dem Amt jagen und die Macht an sich reißen wollen, es ist die Regierung, die das Volk entmachten möchte. Vollkommen legal, mit Hilfe von Maßnahmen, die parteiübergreifend beschlossen werden sollen.

Es geht um „Fake News“, also um gefälschte Nachrich-ten, die im Netz verbreitet und u.a. dafür verantwortlich gemacht werden, dass die Briten für den Brexit gestimmt und die Amerikaner Donald Trump zum Präsidenten gewählt haben. So lesen und hören wir es inzwischen beinah täglich in den seriösen Nachrichten.

Ohne die „Fake News“ hätte Hillary Clinton das Rennen gewonnen und die Briten hätten der EU nicht Adieu gesagt. Nun müsse dafür gesorgt werden, dass die kommenden Bundestagswahlen nicht mit Hilfe von „Fake News“ manipuliert würden. „Das Phänomen Fake News könnte auch im Bundestagswahlkampf eine große Rolle spielen“, sagt z.B. der CDU-Generalsekretär Peter Tauber.

Die Rente ist sicher“ war auch Fake News

Es ist eine gewagte Annahme, eine Spekulation, die weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Zum einen ist noch keine politische Auseinandersetzung, keine Kampagne und kein Wahlkampf allein auf der Grundlage von Tatsachen geführt worden. Norbert Blüms Garantie „Die Rente ist sicher“ gehört ebenso in die Kategorie der „Fake News“ wie der DB-Slogan: „Sorglos reisen mit der Bundesbahn“. Nicht anders verhält es sich mit den Versprechen, die im Zusammenhang mit der Energiewende und der Einführung des Euro gemacht wurden. Zum anderen wäre es sehr naiv anzunehmen, nur die „Bösen“ bedienten sich der „Fake News“, um die „Guten“ über den Tisch zu ziehen. Die „Guten“ würden so etwas nie machen. Es sei denn, um den „Bösen“ zuvorzukommen.

Wie Volker Kauder, der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Bundestag, der in einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“ angekündigt hat: „Wenn das Netz weiter lügt, ist mit Freiheit Schluss.“ Was immer Kauder damit konkret gemeint haben mag, es hörte sich nach massiver Kompetenzüberschreitung an. Wo „mit Freiheit Schluss“ ist, kann weder ein einzelner Politiker noch eine Partei je nach Laune entscheiden. Das kann nur der Gesetzgeber, dafür muss es eine Mehrheit im Parlament geben. Und daran wird derzeit gearbeitet.

In einem erstaunlich resonanzarm gebliebenen Bericht auf Spiegel Online konnte man einen Tag vor Heiligabend lesen, Bundesinnenminister Thomas de Maiziere plane die Einrichtung eines „Abwehrzentrums gegen Desinformation“, eine Art „Wahrheitsministerium“ würde George Orwell sagen. Es sollte beim Bundeskanzleramt unter dem Dach des Bundespresseamtes angesiedelt werden. Die zuständigen Mitarbeiter des Ministers mahnten zur Eile: „Mit Blick auf die Bundestagswahl sollte sehr schnell gehandelt werden.“ Eine gute Woche zuvor hatte der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Thomas Oppermann, „eine härtere Gangart“ gegen Facebook und andere Netz-Plattformen angekündigt. Der Plan sei in der Großen Koalition bereits „abgestimmt“, er sei sich darüber „im Grundsatz“ mit seinem Kollegen von der Union, Volker Kauder, einig. „Ich glaube, dass sich die Koalition sehr schnell auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen kann.“

Leute, die falsche Meinungen verbreiten

Zusammen mit Justizminister Heiko Maas, der Facebook verpflichten möchte, „Fake News“ innerhalb von 24 Stunden zu löschen, zogen vier entscheidende Funktionsträger der Großen Koalition an einem Strang.

Am 18. Dezember ging es auch im ZDF-„Bericht aus Berlin“ um die „Dimension von Fake News“. Als Sachverständiger trat der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Michael Grosse-Brömer, vor die Kamera und sagte:

„Wir stehen in der Tat vor neuen Herausforderungen. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, unterstützt durch Erkenntnisse, von Journalisten, Wissenschaftlern, auch Nachrichtendiensten, im Netz sind `ne Menge Leute unterwegs, die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen, und da muss Politik mit umgehen, insbesondere vor Wahl-kämpfen. Denn eins ist ja klar: Wenn man sich nicht mehr auf die Informationen verlassen kann, die ja Grundlage für eine Wahlentscheidung ist, sondern wenn die manipuliert werden, dann ist da letztlich auch die Demokratie gefährdet. Und da müssen wir gegenhalten, als Politik, und da müssen wir erst mal sensibilisieren für dieses Problem, und wir müssen neue Strategien entwickeln, mit anderen zusammen, um dem zu begegnen.“

Aufmerksamen Zuhörern war nicht entgangen, dass Grosse-Brömer im zweiten Satz seines Statements von Leuten sprach, die „destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen“. Der Redaktion fiel nichts auf, etlichen ZDF-Konsumenten allerdings schon. „Ich fand das gut“, spottete eine Zuschauerin, „kommt selten vor, dass ein Politiker so ehrlich ist“; ein Zuschauer meinte: „Das war eine lehrbuchmäßige Freud’sche Fehlleistung - mit tiefer Überzeugung vorgetragen.“

Michael Grosse-Brömer keilte auf twitter zurück: „Auf die Idee, dass das ‚falsche Meldungen‘ heißen sollte, sind Sie nicht gekommen, oder?"

Entgleisungen“ in den sozialen Medien

Nun kann man Originaltöne schwer nachträglich verändern. Aber man kann sie rausschneiden. Und so war in dem Beitrag, der in die Mediathek des ZDF eingestellt wurde, keine Rede mehr von den Leuten, „die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen“. Obwohl die Redaktion am 16. Dezember mit diesem O-Ton für den „Bericht aus Berlin“ am 18. Dezember geworben hatte.

Wesentlich bedächtiger und vorsichtiger als der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion äußerte sich der Präsident des Bundestages, Norbert Lammert. In einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, das am am 24. Dezember erschien, sagte er, angesichts zunehmender „Entgleisungen in den sozialen Medien“ gebe es beim Gesetzgeber und in der Rechtsprechung einen „Nachsteuerungsbedarf“. Die gezielte Desinformation „durch Einzelne mit missionarischem Ehrgeiz“ sei eine „Herausforderung“. Allerdings müsse im Kampf gegen „Fake News“ Zensur „sorgfältig vermieden“ werden.

Es gibt nicht viele Politiker, die sinistre Absichten dermaßen elegant verpacken können. Zu der nahe liegenden Frage, welcher Art die „Entgleisungen“ sein müssten, um den bereits bekannten und strafbewehrten Tatbeständen der Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede zugeschlagen zu werden, nahm Lammert keine Stellung.
Das Internet ist alles auf einmal: Cafe und Kloake

Entgleisungen hin, Nachsteuerungsbedarf her, es gibt in der Tat ein Problem mit Facebook und anderen sozialen Medien. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn man irgendwo eine öffentliche Bedürfnisanstalt hinstellt, darf man sich nicht wundern, dass die Benutzer Türen und Wände mit obszönen Sprüchen beschmieren. Der Ort lädt dazu ein, die Anonymität lässt Hemmungen gar nicht erst aufkommen. Die einen verewigen sich mit einem Wirtinnenvers, die anderen mit einem Goethe-Zitat. Das Internet ist alles auf einmal, ein literarisches Cafe, eine Karaoke-Bühne und eine Kloake. Die „Entgleisungen“ sind keine Ausnahmen, sondern ein strukturelles Element, wollte man sie wirklich ahnden, müsste man nicht nur kräftig „nachsteuern“, sondern sämtliche Sanitäter, Sozialarbeiter und Zugbegleiter des Landes zu Kontrolleuren umschulen.

Auch die Facebook-Leute ahnen, dass sie ein Wesen geschaffen haben, das sie nicht kontrollieren können. Der Geist ist aus der Flasche. Kein noch so raffinierter Algorithmus schafft es, ihn wieder einzufangen. Da helfen weder Appelle an die User, sich an die Spielregeln zu halten, noch der Einsatz einer Spezialtruppe, welche die Schwelbrände löschen soll.

Aber: Nicht alles, was im Netz steht, ist „Demokratie zersetzender Dreck“, wie es der Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung vor kurzem mit Bezug auf eine Falschmeldung über Renate Künast formulierte. Die grüne Politikerin hatte sich noch im Januar 2016 über Hate Mails und deren Absender lustig gemacht: „Sie wollen mir einen Hass-Kommentar schicken? Sich mal so richtig auskotzen? Dann gebe ich Ihnen hier ein paar Hinweise, die Ihnen das Schreiben und mir das Lesen erleichtern.“

Facebook, ein Instrument der Zersetzung

Im Laufe des Jahres war ihr der Humor ausgegangen. In einem Interview mit der Welt vom 19. Dezember nannte sie Facebook ein „Instrument der Zersetzung“, das Unternehmen müsse begreifen, „dass es Pflichten hat nach hiesigem Recht und unsere Demokratie auch respektieren muss“. Es sei „allerhöchste Zeit“, unsere Werte „auch gegenüber den Multis des digitalen Zeitalters durchzusetzen“. Deswegen habe sie im Laufe des Jahres „bereits 34 Mal Anzeige erstattet“. Dabei ginge es ihr nicht um sich selbst. „Es geht darum, wie eine Gesellschaft mit diesem Hass umgeht. Und da sage ich: Wehret den Anfängen.“

Es gibt einen einfachen Grund, warum sich immer mehr Politiker gegen Facebook und Fake News positionieren. So lange sich die User gegenseitig anpöbelten und mit Dreck bewarfen, konnten sie entspannt daneben stehen und die Netzwerke für ihre eigene Imagepflege nutzen, wie es auch Renate Künast oft und gerne und nicht immer geschickt tat.

Seit sich aber der Zorn „der Menschen draußen im Lande“ zunehmend gegen „die da oben“ richtet, finden diese solch ein Benehmen nicht komisch. Sie reagieren so, wie Angehörige von Eliten immer reagiert haben, wenn ihre Autorität infrage gestellt wurde, mit Unverständnis und dem Ruf nach Sanktionen. Es dämmert ihnen, welche Macht dem Internet innewohnt, was es bedeutet, wenn praktisch jeder, der ein Smartphone bedienen kann, Zugang zur Öffentlichkeit hat, eine noch vor zwanzig Jahren knappe und …
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
14 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Aus China
Dieses Factum wird an Bedeutung gewinnen bei angeblichen "Fake News“, gefälschte Nachrichten, die den Zensoren zum Opfer fallen, obwohl sie der Wahrheit entsprechen.
Sonia Chrisye
FAKE NEWS BEI ANNE WILL
Wischi-Waschi-Journalismus
Jede Menge handwerkliche Fehler bei „Anne Will“ --- 18. Januar 2017
veröffentlicht von Hardy Prothmann.
Und vegessrn wir nicht: "TAQIYYA" ist angesagt. -- Auch Anne Will wird lernen müssen, wie alle Bürger in der BRD, dass wir DIE UNGLÄUBIGEN sind die es zu täuschen gilt.
Sonia Chrisye
Ausgerechnet Fachleute des "Der SPIEGEL" und wenige andere mehr sind das künftige Korrektiv? Facebook ade, mehr kann man nicht mehr dazu sagen.
Sonia Chrisye
Kampf gegen angebliche Fake-News
Facebook arbeitet mit »Correctiv« zusammen
Im medial vollmundig angekündigten Kampf gegen angebliche Fake-News hat sich Facebook die Dienste des Recherchezentrum »Correctiv« gesichert. Gemeldete Facebook-Beiträge werden dort geprüft und mit einer Markierung versehen.
2017 ist Wahljahr. Und weil nicht das Versagen der Altparteien für deren zu erwartende Wahlschlappen …
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Kampf gegen angebliche Fake-News
Facebook arbeitet mit »Correctiv« zusammen
Im medial vollmundig angekündigten Kampf gegen angebliche Fake-News hat sich Facebook die Dienste des Recherchezentrum »Correctiv« gesichert. Gemeldete Facebook-Beiträge werden dort geprüft und mit einer Markierung versehen.

2017 ist Wahljahr. Und weil nicht das Versagen der Altparteien für deren zu erwartende Wahlschlappen verantwortlich sein dürfen, beugt man großflächig vor. Bundesjustizminister Heiko Maas macht russische Hackerangriffe verantwortlich, doch auch über die sozialen Netzwerke verbreitete angebliche »Fake-News« tragen ihren Teil dazu bei, dass die Bürger im Land der Propaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer weniger Glauben schenken.

Weil die bisherigen Löschergebnisse bei den sozialen Netzwerken nicht den Vorgaben der Merkel-Regierung entsprachen, wurden nun der Druck auf Facebook, Twitter und Co. erhöht. Bußgelder von bis zu 500.000 Euro gegen die Betreiber der Seiten droht die SPD aktuell an, sollten entsprechende Meldungen nicht innerhalb von 24 Stunden gelöscht sein.

Facebook gibt aktuell diesem Druck nach und holt sich zur Befolgung dieser Vorgabe Hilfe. »Correctiv«, ein nach eigenen Angaben gemeinnütziges, unabhängiges und investigatives Recherchezentrum, soll als Fake-News markierte Meldungen prüfen und mit einer Markierung versehen. Das, was im ersten Moment durchdacht klingt, erscheint bei näherer Betrachtung der Protagonisten bei Correctiv jedoch in einem ganz anderen Licht.

Der Leiter und Gründer des Recherchezentrums ist David Schraven. Er war Gründungsgeschäftsführer der taz-Redaktion Ruhr und über Jahre als freier Journalist bei der WamS, Zeit und SZ tätig. Zum Vorstand gehört unter anderem Cordula Meyer (Leiterin Deutschland-Ressort beim »Spiegel«); Schriftführerin ist Christina Elmer (Leiterin des Ressorts Datenjournalismus bei »Spiegel Online«).

Chefredakteur ist Markus Grill, der von 2009 bis 2015 ebenfalls beim »Spiegel« tätig war. Auch Hristo Boytchev, einer der Correctiv-Reporter, hat sich seine Sporen beim »Spiegel« verdient.

Ein Blick auf die Mitarbeiter des von Facebook verpflichteten »unabhängigen« Recherchezentrum lässt schon im Vorfeld erahnen, welche Meldungen zukünftig als »Fake-News« gebrandmarkt werden.
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
FakeNews – die neue Zeitungsente
Und worüber ist die Kanzlerin alarmiert? Über Fake-News. Und gleich werden ein paar aufgezählt, und weil sie erkennbar keine Fake-News sind, sondern im Kern Tatsachen wiedergeben, erklärt uns der Autor: Fake-News sind so gefährlich „weil nicht alles falsch war“. Und deshalb brauchen wir ein „Abwehrzentrum gegen Desinformation“. Hier zeigt sich also der Sinn hinter …Mehr
FakeNews – die neue Zeitungsente

Und worüber ist die Kanzlerin alarmiert? Über Fake-News. Und gleich werden ein paar aufgezählt, und weil sie erkennbar keine Fake-News sind, sondern im Kern Tatsachen wiedergeben, erklärt uns der Autor: Fake-News sind so gefährlich „weil nicht alles falsch war“. Und deshalb brauchen wir ein „Abwehrzentrum gegen Desinformation“. Hier zeigt sich also der Sinn hinter dem Sinn der Überschrift: begierig löffelt der Autor die Weisheit in sich hinein, die ihm das Presseamt auftischt: Nicht mehr seinesgleichen vom Berufsstand Journalisten sollen zukünftig entscheiden über News, schon gar nicht die dummen Leser, sondern die Beamten des Wahrheitsministeriums.

Denn die Lage ist so ernst, dass sich unsere gute, brave, besorgte, alles lenkende Kanzlerin „alarmiert“ fühlt.
Sonia Chrisye
@Gestas
Gleichwohl: -- Ein Christ bindet sich jedoch an Gottes Wort, denn wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit, - ob man Sklave oder ein Gefangener ist, ist dann auch egal.
◄ 2.Korinther 3:17 ►
Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
Ich glaube doch, dass die Freiheit des Geistes nicht mit der Freiheit und mit dem Frieden in dieser Welt verglichen werden …Mehr
@Gestas
Gleichwohl: -- Ein Christ bindet sich jedoch an Gottes Wort, denn wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit, - ob man Sklave oder ein Gefangener ist, ist dann auch egal.
◄ 2.Korinther 3:17 ►
Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.

Ich glaube doch, dass die Freiheit des Geistes nicht mit der Freiheit und mit dem Frieden in dieser Welt verglichen werden kann. Die Freiheit des Geistes Jesu liegt auf einer anderen Ebene.
Sonia Chrisye
"Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden."
(Rosa Luxemburg)
Hat sie unrecht?Mehr
"Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden."
(Rosa Luxemburg)

Hat sie unrecht?
Sonia Chrisye
@Gestas
Wir gehen schweren Zeiten entgegen. Die Medien machen sich schuldig, eenn sie nicht aufhören zu hetzen.
Sonia Chrisye
ARD-Tagesschau verbreitet Fake News über Erika Steinbach. -- Siehe: "Freie Welt"-Artikel vom 16.1.2017.
Sonia Chrisye
youtu.be/ZziEAxFJCvA
Willy Wimmer ist ein CDU-Mitglied und war zwischen 1985 und 1992 verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. In diesem Beitrag spricht er über die Meinungsdiktatur und Scheindemokratie in Deutschland!
Videonetz im Internet:
videonetz.orgMehr
youtu.be/ZziEAxFJCvA

Willy Wimmer ist ein CDU-Mitglied und war zwischen 1985 und 1992 verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. In diesem Beitrag spricht er über die Meinungsdiktatur und Scheindemokratie in Deutschland!

Videonetz im Internet:
videonetz.org
Sonia Chrisye
Unter dem Deckmantel der Politischen Korrektheit wird die Meinung an die Moral gebunden. Damit wird die Gesellschaft zum Opfer eines politisch motivierten "Tugendterrors".
Öffentlichkeit und Zensur --- Politische Korrektheit führt zur geistigen Knechtschaft
Sonia Chrisye
@Gestas
Ich denke auch so, sie haben sich völlig verrannt. Meine Erfahrung ist, dass die Christen glauben, sie bekämen den Islam in den Griff durch Gutes Tun, und jeder, der etwas tiefer schaut, weil er weiß was er bedeutet und sich daher dagegen stellt, wird zum Schweigen gebracht. Inzwischen leben wir in einem Land mit einer Kultur des Schweigens.
Gestas
Es gibt die Fake-News. Ich befürchte aber, sie sagen Fake-News und meinen jede nicht politisch korrekte Nachricht. Die Politiker haben furchtbare Angst vor der Wahrheit.
Sonia Chrisye
DONALD TRUMP: Sein Twitter-Account bleibt bestehen. .... -- ein Kommentar:
Prinzipienfan- am 16.01.2017 um 12:49:18 Uhr -- Es ist völlig egal was Trump twittert, wenn man sich z.B. die Löschaktivitäten auf dieser Plattform anschaut muss man sich einfach hinter ihn stellen, weil er die letzte Chance ist einer neuen Diktatur in Deutschland zu entkommen. Spaltet weiter ihr Löscher die Ernte werdet …Mehr
DONALD TRUMP: Sein Twitter-Account bleibt bestehen. .... -- ein Kommentar:
Prinzipienfan- am 16.01.2017 um 12:49:18 Uhr -- Es ist völlig egal was Trump twittert, wenn man sich z.B. die Löschaktivitäten auf dieser Plattform anschaut muss man sich einfach hinter ihn stellen, weil er die letzte Chance ist einer neuen Diktatur in Deutschland zu entkommen. Spaltet weiter ihr Löscher die Ernte werdet ihr einfahren.
Sonia Chrisye
DONALD TRUMP: Sein Twitter-Account bleibt bestehen. .................
Den Kurznachrichtendienst Twitter will Trump auch als Präsident intensiv nutzen. Er finde es sehr akkurat. "Wenn ich etwas öffentlich sage und wenn ich den Zeitungen etwas sage, und sie es nicht akkurat wiedergeben, ist das wirklich schlecht. Sie können dagegen nicht viel ausrichten." Wenn er dagegen twittere, sei es sehr exakt …Mehr
DONALD TRUMP: Sein Twitter-Account bleibt bestehen. .................
Den Kurznachrichtendienst Twitter will Trump auch als Präsident intensiv nutzen. Er finde es sehr akkurat. "Wenn ich etwas öffentlich sage und wenn ich den Zeitungen etwas sage, und sie es nicht akkurat wiedergeben, ist das wirklich schlecht. Sie können dagegen nicht viel ausrichten." Wenn er dagegen twittere, sei es sehr exakt und schlage sofort als Nachricht durch. Auch eine Pressekonferenz sei eine Menge Arbeit, und er erreiche nicht annähernd die gleiche Zahl an Leuten. Als Präsident werde er den Account "@TheRealDonaldTrump" behalten.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@elisabethvonthüringen
Sehr gut, liebe Elisabeth, ein super Artikel, - Roland Tichy und sein Einblick eben-, großartig, denn er schafft und gibt Hoffnung !!!
Und hier gleich einmal eine Aussage einer Muslimin (??), die anders als unsere angeblichen Christen einen realistischen Blick für die Sachlage entwickelt hat: Düzen Tekkal. Sie scheint keine Gutmenschin zu sein.
Ihre Disziplin: Studium der …Mehr
@elisabethvonthüringen
Sehr gut, liebe Elisabeth, ein super Artikel, - Roland Tichy und sein Einblick eben-, großartig, denn er schafft und gibt Hoffnung !!!
Und hier gleich einmal eine Aussage einer Muslimin (??), die anders als unsere angeblichen Christen einen realistischen Blick für die Sachlage entwickelt hat: Düzen Tekkal. Sie scheint keine Gutmenschin zu sein.
Ihre Disziplin: Studium der Literaturwissenschaften und Politologie, Reporterin für WDR und spiegel-TV – das klingt durchaus nach Zutaten für “linken” Einheitsbrei. (?)
Weit gefehlt! Die Reporterin ging in ihren Filmbeiträgen auch dahin, wo nie ein Siggi oder Stegner, keine Angela und keine Simone je war: in deutsche No-Go-Areas. „Deutsche haben sich längst unterworfen“, sagte Tekkal, „die sprechen schon wie die“. Ganoven wird sie gemeint haben. „Andere sind ohnmächtig und wütend.“ Der Rechtstaat wird „als defizitär empfunden“, Polizisten fehlt die Rückendeckung. Und ja, „neue Zuwanderer haben das verschlimmert“. Dann gab die als CDU-Mitglied geoutete Düzen Tekkal der nach Luft schnappenden Simone Peter schön einen mit: „Grüne und SPD haben verhindert, dass die Maghreb-Staaten sichere Herkunftsländer sind, und stellen sich jetzt als Sicherheitsgaranten hin! Sie können ja nicht mal zwischen Flüchtling und Fake-Refugee unterscheiden.”

Simone: „Aber manche werden da verfolgt.“
Düzen: „Auch in Berlin werden Schwule verfolgt.“