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Heilige Brigitta von Schweden. Gedenktag 23. Juli. Hl. Birgitta von Schweden Ordensgründerin, Mystikerin * um 1303 in Finsta bei Uppsala in Schweden † 23. Juli 1373 in Rom Birgitta Birgersdotter wurde …Mehr
Heilige Brigitta von Schweden. Gedenktag 23. Juli.
Hl. Birgitta von Schweden
Ordensgründerin, Mystikerin

* um 1303 in Finsta bei Uppsala in Schweden
† 23. Juli 1373 in Rom
Birgitta Birgersdotter wurde 1303 in Finsta bei Uppsala in Schweden geboren. Schon als Kind einer begüterten und einflussreichen Familie hatte sie mystische Visionen. Ab dem Alter von etwa sieben Jahren erschien ihr Christus. Er gab ihr fortan Weisungen fürs Leben. Ihrem Wunsch ins Kloster zu gehen, wurde aber seitens der Familie nicht stattgegeben. Im Alter von 13 Jahren heiratete Birgitta einen Ritter und lebte auf der Burg von Ulvåsa nahe Motala. Das Paar hatte acht Kinder. Wallfahrten und Armenfürsorge gehörten zur gelebten Frömmigkeit der Familie. Gleichzeitig diente die umsichtige Birgitta am Königshof von Schweden zwischen 1335 und 1339 als Hofmeisterin. Nach dem Tod ihres Mannes, im Jahr 1344, folgte sie mehr und mehr ihrem innerlichen Weg. 1349 gründete Birgitta in Vadstena am Vätternsee den „Erlöserorden“, deren Schwestern heute „Birgittinnen“ genannt werden. Schließlich ließ sich Birgitta in Rom nieder. Dort wurde sie u.a. Beraterin von vielen Adeligen und zwei Päpsten. Ihr politischer Einfluss war nicht gering. So intervenierte sie z.B. in den Friedensverhandlungen des Krieges zwischen England und Frankreich (1337-1386). In Rom gründete sie ein Hospiz für schwedische Pilger. Sie starb am 23. Juli 1373 in Rom. 1391 wurde sie heiliggesprochen. Die hl. Birgitta wurde 1999 zur Patronin Europas ernannt. Störfaktor Angst Heiligenleben vermitteln nicht selten den Eindruck, als sei alles so leicht und einfach. Doch auch für die Heiligen gestaltete sich vor allem das geistliche Leben nicht einfach. Die hl. Birgitta von Schweden fühlte sich oftmals von ihren Visionen bedrängt. In den Jahren zwischen 1346 und 1349 durchlitt sie, von ihren Zeitgenossen unbemerkt, eine tiefe Glaubenskrise. Während ihr enormes Wirken nach außen weiterging und weitergehen müsste, haderte sie innerlich mit ihrem mangelnden Gottvertrauen. Gottes Liebe als allumfassend zu erkennen und das eigene Leben rückhaltlos in Gottes Hände zu legen, bleibt eine Herausforderung. Die in der Taufe begründete Gemeinschaft mit Christus ist eine Zusage von beiden Seiten. Gott erfüllt auf seine Weise, die menschlich oft unergründlich scheint, seinen Teil der Zusage. Ich muss meinen Beitrag leisten. Ja, oft ist das ein Schritt ins scheinbar Ungewisse. Der Störfaktor ist Angst.

Birgitta von Schweden oder Birgitta Birgersdotter (* 1303 in Finsta, Schweden; † 23. Juli 1373 in Rom) war die Ehefrau des Edlen Ulf Gudmarsson, Hofmeisterin am Hofe ihres Vetters Magnus Eriksson, Beraterin seiner Frau Blanka von Namur, Mystikerin und Gründerin des Erlöserordens. Sie wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt, auch die alt-katholische, die evangelische und die anglikanische Kirche betrachten sie als wichtige Glaubenszeugin. Ihr Gedenktag ist der 23. Juli, im Kalender der außerordentlichen Form des römischen Ritus der 8. Oktober.

Als Beraterin von Adeligen und zwei Päpsten konnte sie auch für eine Friedenspolitik wirken, etwa beim Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich und bei der ab 1375 drohenden Kirchenspaltung.

Birgitta von Schweden wurde 1999 von Papst Johannes Paul II. zusammen mit der Kirchenlehrerin Katharina von Siena und der heiligen Edith Stein zur Patronin Europas erhoben.

Familie

Darstellung auf einer Altartafel in der Kirche von Salem, Södermanland

Birgitta entstammte dem Hochadel und einer der mächtigsten Familien Schwedens. Ihr Vater, Birger Persson, war Vorsitzender Richter in Uppland, Großgrundbesitzer und Mitglied des königlichen Reichsrates. Ihre Mutter, Ingeborg Bengtsdotter, war verwandt mit dem regierenden Königsgeschlecht.

Frühe Jahre und Ehe

Birgitta wurde 1303 in Finsta bei Stockholm in der Provinz Uppland geboren. Es war schon früh ihr Wunsch, in ein Kloster einzutreten. Bereits als Kind soll Birgitta einige Visionen erlebt haben: Als Siebenjährige erschien ihr die Jungfrau Maria, die ihr eine goldene Krone auf das Haupt setzte. Im Alter von acht Jahren erschien ihr zum ersten Mal der gekreuzigte Christus.

Die dreizehnjährige Birgitta wurde jedoch mit dem achtzehn Jahre alten Ademar Ulf Gudmarsson, den Landeshauptmann von Närke, verheiratet, der Sohn des Ritters, Reichsrats und Vorsitzenden Richters Västergötlands Gudmar Magnusson war. Sie zog als Haus- und Ehefrau in die Burg von Ulvåsa nahe Motala.

Birgitta und ihr Mann Ulf lebten über zwanzig Jahre auf Ulvåsa. In dieser Zeit gebar Birgitta acht Kinder, vier Knaben und vier Mädchen. Ihr Sohn Bengt starb noch vor seinem zwölften Geburtstag und ein weiterer Sohn, Gudmar, schon als Zehnjähriger. Ihre Tochter Merete wurde die Erzieherin der jungen Königin Margarethe I. Neben ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter kümmerte sich Birgitta auch um Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen aus der Gesellschaft ausgeschlossen waren.

König Magnus II. berief 1335 Birgitta als Oberhofmeisterin seiner jungen Ehefrau Blanca von Namur an den Hof. 1339 begab sie sich mit ihrem Mann Ulf auf ihre erste Wallfahrt zum Nidarosdom in Trondheim (Norwegen), der Grabstätte des Heiligen Olaf. Nach ihrer Rückkehr verließ sie den Hof und pilgerte zwei Jahre später nach Santiago de Compostela in Spanien, wobei sie mit den Wirrnissen des Hundertjährigen Krieges konfrontiert wurde. Auf der Heimreise erkrankte Ulf und starb 1344 in dem Zisterzienserkloster von Alvastra. Sie verblieb für weitere zwei Jahre im Kloster Alvastra. Dass die Mönche einer Frau dies ermöglichten, war höchst ungewöhnlich und ein „Beispiel für die Bereitschaft der Zisterzienser, mit einer Vorschrift flexibel umzugehen, wenn das ihrer Meinung nach zu einem größeren Nutzen führte als die strikte Einhaltung der Norm“.[1] In Alvastra empfing sie Offenbarungen, die sie niederschrieb und die die Mönche ins Lateinische übersetzten. Sie fühlte sich berufen als „Braut Christi und Sprachrohr“. So begann sie ein streng asketisches Leben, war jedoch nach wie vor am königlichen Hof tätig. In einer Christusoffenbarung erhielt sie 1346 den Auftrag eine neue Ordensgemeinschaft und ein Kloster zu gründen. Der König verfügte testamentarisch ihr das Gut Vadstena am Vätternsee dafür zu überlassen, wo sie den Grundstein für das Kloster Vadstena legte und die Ordensregeln für ihren Erlöserorden niederschrieb, dessen Schwestern meist als Birgitten oder Birgittinnen bezeichnet werden. Im gleichen Jahr schickte sie eine Gesandtschaft zu Papst Clemens VI., der in Avignon weilte, um ihn zur Rückkehr nach Rom zu bewegen.

Birgitta mischte sich als Ratgeberin am Hofe des jungen Königs Magnus Eriksson und der Königin Blanca in Vadstena in die Politik ein und tadelte ohne Scheu die Lebensführung von geistlichen und adligen Würdenträgern, auch des Königspaares. Später kritisierte sie von Rom aus König Magnus II. nicht nur deswegen scharf, weil er eine homoerotische Verbindung mit dem jungen schwedischen Aristokraten Bengt Algotsson unterhielt, sondern auch, weil er trotz des päpstlichen Bannes die heilige Messe besuchte.

Die heilige Birgitta mit ihren Attributen. Darstellung in einem Stundenbuch des Erlöserordens von 1476

In Rom

1349 verließ sie Schweden und übersiedelte entsprechend ihren Offenbarungen nach Rom, in dem bürgerkriegsartige Zustände herrschten. Bereits ein Jahr später, im kirchlichen Jubeljahr 1350 kam ihre verwitwete Tochter Katharina ebenfalls nach Rom. Die beiden Frauen lebten mit einigen Anhängern in einer klosterähnlichen Gemeinschaft in einem Haus an der heutigen Piazza Farnese. Sie gründeten ein Hospiz für schwedische Pilger und Studenten und kümmerten sich um Prostituierte, denen sie einen Neuanfang zu ermöglichen versuchten. Das Mutterhaus des Ordens sowie die Kirche Santa Brigida, die Ende des 15. Jahrhunderts erbaut wurde, befinden sich noch heute an dieser Stelle.

Birgitta unternahm von Rom aus weitere Pilgerfahrten, so 1352 nach Assisi zum Geburtsort des Heiligen Franziskus, dem Begründer des Franziskaner-Ordens, und 1365 nach Süditalien bis Neapel, wo sie mit ihrem Sohn Karl Ulfsson am Hof von Königin Johanna I. von Anjou Aufnahme fand. Im Jahr 1364 bemühte sie sich, bei Kaiser Karl IV. und dem Papst Urban V. in Avignon um die Anerkennung ihres Ordens und ihrer Ordensregeln. Nach Rückkehr des Papstes 1367 aus dem Exil in Avignon nach Rom und mehreren Begegnungen mit ihm, erreichte sie 1370 die Genehmigung eines Frauen- und Männerklosters nach den Regeln des Heiligen Augustinus in Vadstena, nicht jedoch die Anerkennung ihrer Ordensregeln.

Immer wieder suchte Birgitta Einfluss auf die internationale Politik zu nehmen. So machte sie sich auf, Frieden im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich zu stiften und versuchte immer wieder die Päpste dazu zu bringen, das Exil im französischen Avignon zu verlassen und zum Heiligen Stuhl nach Rom zurückzukehren, dessen Verfall sie sah.

1372, im Alter von 69 Jahren, unternahm sie in Begleitung ihrer Kinder Karl, Birger und Katharina ihre letzte Wallfahrt, die sie über Zypern ins Heilige Land führte. Einige Zeit verbrachte sie am Hof von Eleonore von Aragon, der Königin von Zypern, der sie als Ratgeberin zur Seite stand.

Am 23. Juli 1373 starb sie in ihrem Wohnsitz an der Piazza Farnese in Rom. Ihre Tochter, die ebenfalls heiliggesprochene Katharina, überführte 1374 ihre sterblichen Überreste nach Schweden in das Kloster Vadstena. Auf dem Weg nach Schweden wurde der Leichnam für einige Tage in einer kleinen Kapelle in Danzig aufgebahrt, die sich am Ort der heutigen Brigittenkirche befand.[2]

1378 bestätigte Papst Urban VI. endgültig das Gesamtkloster für Frauen und Männer in Vadstena, den Erlöserorden und dessen Ordensregeln.

Wirkung

Ihre Visionen teilte Birgitta ihrem Beichtvater mit. Bald hielt sie sie auch schriftlich fest, da sie sich häufig auf andere Personen bezogen. Nachdem eine Vision es ihr befohlen hatte, ließ sie diese zur weiteren Verbreitung durch den Zisterzienserprior Petrus von Alvastra ins Lateinische übertragen.

Bereits kurz nach ihrem Tod begann ihre Tochter, Nachrichten über ihr Leben und Berichte über die nach ihrem Tod von ihr bewirkten Wunder zu sammeln. Diese wurden zusammen mit einer Handschrift der Revelaciones extravagantes, ihrer Visionen, 1390 von Verwandten mit der Bitte um Kanonisation Papst Bonifatius IX. übergeben, der Birgitta am 7. Oktober 1391 heiligsprach.

Zusammen mit Katharina von Siena und Edith Stein ist sie Patronin Europas, erhoben durch Papst Johannes Paul II. am 1. Oktober 1999. Ihr liturgischer Gedenktag am 23. Juli hat den Rang eines Festes.

In der heutigen evangelisch-lutherischen Schwedischen Kirche gibt es eine Societas Sanctae Birgittae, eine Vereinigung für Kleriker und Laien, die in der birgittinischen Spiritualität und Tradition steht.

Zum 700. Geburtstag Birgittas im Jahr 2003 pilgerten mehr als 110.000 Menschen nach Finsta und vor allem Vadstena, wo ein neues Birgitta-Museum eröffnet wurde. Die Gemeinde hat heute 8.000 Einwohner und wird „Rom des Nordens“ genannt.

Seit Oktober 2002 besteht in Bremen ein Kloster der internationalen Birgitta-Schwestern im Stadtviertel Schnoor.

In Deutschland lebte bis Januar 2017 ein Birgittinnenkonvent des alten Ordens im bayerischen Kloster Altomünster.

Geburt Christi nach der Vision der Birgitta von Schweden. Szene aus dem Marienteppich, Mittelrhein um 1500/1510, Domschatz Halberstadt

Die Visionen der heiligen Birgitta in der bildenden Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von ihr geschilderten Visionen hatten großen Einfluss auf die Frömmigkeit und die Darstellungsweise biblischer Szenen in der Bildenden Kunst. Während ihrer Pilgerreise ins Heilige Land im Jahr 1372 erlebte Birgitta wie im Traum die Geburt Jesu: Die Jungfrau nahm ihre Schuhe von den Füßen, legte den Mantel neben sich und nahm den Schleier vom Kopf, so dass ihr goldglänzendes Haar sich über die Schultern ausbreitete. Nach der Geburt kniete sie vor dem neugeborenen Kind, das nackt auf dem Boden lag; von ihm gingen Strahlen aus, die heller waren als die Sonne. Während auf den Weihnachtsbildern bisher die Jungfrau Maria meistens als Frau im Kindbett mit Jesus als Wickelkind abgebildet war, begannen die Künstler nach dem Bekanntwerden dieser Vision, Maria kniend mit gelösten Haaren und ohne Schuhe darzustellen, wie sie das vor ihr auf heiligem Boden liegende nackte Kind anbetet; das göttliche Kind ruht also nicht mehr mit Windeln im Wochenbett und auch nicht in einer Krippe mit Stroh.[3] Auffallend ist auch, dass die bisher üblichen Details eines Weihnachtsbildes, wie Futterkrippe mit Ochs und Esel und die Verkündigung an die Hirten nur beiläufig behandelt oder in den Hintergrund verdrängt werden.

Der erste namentlich bekannte Künstler, der diese neuartige Darstellungsweise verwirklicht hat, ist Niccolò di Tommaso mit dem Ölgemälde St. Birgitta und die Vision der Geburt Jesu (Rom, 1373–1375, Pinacoteca Vaticana). Ihm folgten diesseits der Alpen ein Oberrheinischer Meister (um 1420, Kunstmuseum Basel), Meister Francke (1424, Hamburger Kunsthalle) sowie in der Folgezeit mit leichten Abwandlungen insbesondere Robert Campin, Rogier van der Weyden, Martin Schongauer, Hans Memling, Albrecht Dürer, Mathis Gothart Nithart gen. Grünewald und Hans Baldung Grien. Die Betlehem-Vision ist dann noch einmal besonders textgetreu von dem Konstanzer Maler Rudolf Stahel ins Bild gesetzt worden (1522, Rosgartenmuseum Konstanz).

Die Gestalt Birgittas erscheint auch in bildlichen Darstellungen der neun guten Heldinnen, sie ist in dieser ikonografischen Reihe eine Vertreterin des Christentums.

Verheißungen und Gebete]

Es sind Gebete bekannt (die „15 Os“, weil sie im Lateinischen mit den Anrufungen O Jesu, O Rex, oder O Domine Jesu Christe beginnen), die gelegentlich auf die hl. Birgitta zurückgeführt werden, obwohl die Urheberschaft umstritten ist. Eamon Duffy führt an, dass diese Gebete wahrscheinlich im Norden Englands entstanden seien.[4] Später zirkulierten diese Gebete mit diversen, zusätzlichen Verheißungen. Diese Verheißungen träfen ein, wenn die Gebete über ein Jahr hinweg gemeinsam mit 15 Vater unser und Ave Maria gesprochen würden. 1954 stellte der Heilige Stuhl in den Acta Apostolicae Sedis dazu ausdrücklich fest, dass diese Verheißungen erst später entstanden seien und nicht auf die hl. Birgitta zurückgeführt werden könnten, und hielt die Ortsbischöfe dazu an, ihre weitere Verbreitung (etwa durch Druckwerke) nicht zu gestatten.[5]

Werke

Die Visionen der heiligen Birgitta wurden zwischen 1475 und 1480 das erste Mal in lateinischer Sprache in Venedig veröffentlicht. Der erste erhaltene deutsche Druck der Revelationes erschien 1478 in Lübeck bei Lucas Brandis. Danach erschienen sie mit Holzschnitten versehen noch im selben Jahr in Nürnberg sowie 1492 in Lübeck bei Bartholomäus Ghotan und 1496 eben dort in der Mohnkopfdruckerei des Hans van Ghetelen. 1502 wurde ihr Puch der himmlischen offenbarungen der heiligen wittiben von dem kunigreich Sweden in deutscher Sprache in Nürnberg veröffentlicht. Der Zustand der Kirche um das Jahr verlieh ihren Aufzeichnungen eine unerhörte Aktualität. Diese wurden noch durch den um diese Zeit herrschenden Immaculata-Streit verstärkt. Vor allem die Revelaciones extravagantes waren jedoch auch noch nach Birgittas Heiligsprechung stark umstritten und wurden im 15. Jahrhundert sowohl auf dem Konzil von Konstanz als auch auf dem Konzil von Basel einer kritischen Prüfung auf ihre Rechtgläubigkeit hin unterzogen.
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Heilige Brigitta von Schweden. Gedenktag 23. Juli
rhemes1582
My home has obtained many graces through this wonderful Saint.
Saint Brigitta Pray for us.
Jesus I Love you
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Martyrologium Romanum Flori-Legium
Acta Sanctorum
Adolius Oliverius aus Tarsus, Archimandrit auf dem Ölberg bei Jerusalem († 338), verehrt im Karmeliterorden
Albert von Wörleschwang, Hirte (Erhebung der Gebeine)
Alfred, König von Northumberland
Amasius, ab 382 Bischof von Spoleto († 395 [?])
Anna (Hanna), Mutter
Anne (Anna, Susanna) von Konstantinopel, Jungfrau, Einsiedlerin in Leucadia auf …Mehr
Martyrologium Romanum Flori-Legium

Acta Sanctorum

Adolius Oliverius aus Tarsus, Archimandrit auf dem Ölberg bei Jerusalem († 338), verehrt im Karmeliterorden
Albert von Wörleschwang, Hirte (Erhebung der Gebeine)
Alfred, König von Northumberland
Amasius, ab 382 Bischof von Spoleto († 395 [?])
Anna (Hanna), Mutter
Anne (Anna, Susanna) von Konstantinopel, Jungfrau, Einsiedlerin in Leucadia auf Epirus († um 918)
Apollinaris, Erzbischof von Bourges
Apollinaris, Bischof von Ravenna, Märtyrer (Passion), und Thekla, Jungfrau in Ravenna, erwähnt in der Lebensgeschichte von Apollinaris
Apollinaris Claudius, Bischof von Hierapolis
Apollonius, Märtyrer in Rom (?) durch Erschießen, verehrt bei den Griechen, und Eugen, Märtyrer in Rom (?) durch Enthauptung, verehrt bei den Griechen, und Vitalis, Bischof von Ravenna (?), Märtyrer, verehrt bei den Griechen
in Köln: drei Könige: Balthasar (Übertragung der Gebeine), und Caspar (Übertragung der Gebeine), und Melchior (Übertragung der Gebeine)
Barsanuphios (Wersanofa), Märtyrer, und 2 Gefährten, Märtyrer
Bartholomäus Fanti, Ordensmann, Priester
Beatrix von Este, Frau von König Andreas II. von Ungarn, Nonne im Kloster Gemmula bei Padua († 1239)
Benedikt von Salmona, Ordensmann der Augustiner, bestattet in Perugia
im Erzbistum Valencia: Bernhard (Achmed), Mönch, Märtyrer, und Maria (Zaida), Nonne, Märtyrerin, und Gratia (Gracia, Zoraida), Nonne, Märtyrerin
Birgitta (Brigitta) von Schweden, Ordensgründerin, Äbtissin in Vadstena, Mystikerin
Brigitta, Dominikanernonne in Holland
Catellus, Bischof von Stabia
Cavellius, Bekenner, wohl identisch mit Ravennus, Einsiedler, Märtyrer, s. u., und Casifius, Bekenner, wohl identisch mit Rasiphus, Einsiedler, Märtyrer bei Macé in der Diözese Séez, ihre Reliquien liegen in Bayeux († im 5. Jahrhundert), s. u.
Christian Gondeck, Ordensmann, Priester, Märtyrer
Christina von Bolsena, Märtyrerin
Conan von Washaway in Cornwall, Mitstreiter von Petroc von Cornwall
Dominikus Surianus, Ordensmann der Franziskaner in Foligno, und Pazifikus Clemerius, Ordensmann der Franziskaner in Foligno, und Johannes Suarez, Ordensmann der Franziskaner in Belvis bei Palencia, Missionar in Westindien († um 1500), und Ambrosius Itinerarius, Ordensmann der Franziskaner in Paris, und Benedikt von Hurta, Ordensmann der Franziskaner in Cuzcana (??) in Peru († 1620), und Franziska von Hervas, Klarissin im Elisabeth-Kloster in Córdoba († um 1560), und Teresia García Klarissin in Santiago de Compostela († 1584)
Donatus, Bischof von Besançon
Ezechiel, Prophet, Märtyrer (?)
Firminus, Bischof, Bekenner (Niederlegung der Gebeine in Metz 301), identisch mit Fronimus (Fronimius), Bischof von Metz († im 3. Jahrhundert), verehrt am 27. Juli
German von Jesus und Maria Pérez Jiménez, Ordensmann, Priester, Märtyrer, und 8 Gefährten: Philipp vom Kinde Jesu Valcobado Granado, Ordensmann, Priester, Märtyrer, und Maurilius vom Kinde Jesu Macho Rodríguez, Ordensmann, Märtyrer, und Joseph von Jesus und Maria Osés Sáinz, Ordensmann, Märtyrer, und Julius vom Herzen Jesu Mediavilla Consejero, Ordensmann, Märtyrer, und Josef Maria vom Hinscheiden Jesu Ruiz Martínez, Ordensmann, Märtyrer, und Laurius von der Kreuzigung Jesu Proaño Cuesta, Ordensmann, Märtyrer, und Anacarius von der Unbefleckten (Empfängnis Mariä) Benito Lozal, Ordensmann, Märtyrer, und Philipp vom heiligen Michael Ruiz Fraile, Ordensmann, Märtyrer
Hymeneus, Bischof von Jerusalem
Iglatius, Mönch im Petrus-Kloster auf Lindisfarne († im 9. Jahrhundert)
Innozenz I., Bischof von Rom
Jacquelina de Lalain, 22. Äbtissin im Zisterzienserinnenkloster in Flines-lez-Raches († im 16. Jahrhundert)
Jakobus de Glymthis, Laienbruder im Zisterzienserkloster Villers-la-Ville
Jakobus Gastolius, Mönch auf den Lérins-Inseln
Johanna von Urbeveto, Schwester der Reue von Dominikus, Tertiarin der Dominikaner († 1306)
Johannes der Täufer, Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer (Synaxis)
Johannes Cassianus, Priester, Mönch, Klostergründer
Johannes von Aragon, Wohltäter, Bekenner, und Antonius Pintus, Ordensmann der Franziskaner in Cassalia bei Sevilla, und Rainer von Lintris (??), Ordensmann der Franziskaner, einer der 23 Märtyrer († 1571 durch die Häretiker in Roermond in Geldern), s. u., und Gorgonius von Meldert (heute Ortsteil von Lummen in Belgien), Ordensmann der Franziskaner, einer der 23 Märtyrer († 1571 durch die Häretiker in Roermond in Geldern), s. u.
Juliana (Julia) von Troyes, Märtyrerin
bei den Franziskaner-Klarissen: Kinga (Kunigunde) Herzogin von Polen, Oberin in Alt-Sandecz
in Essen und Paderborn: Liborius, Bischof von Le Mans (Ankunft der Gebeine)
Margarita María (Pilar) López de Maturana, Nonne, Gründerin († 1934)
Maria - Fest Gratia Maria - Mutter der göttlichen Gnade
250 Märtyrer von Bulgarien aus der Zeit des Krieges zwischen dem griechischen Kaiser Nikephoros und den noch heidnischen Bulgaren († im 9. Jahrhundert)
7 Märtyrer in Chalkedon
23 Märtyrer, darunter 12 Kartäuser, 2 Franziskaner, 3 Regularkanoniker und weitere Priester, darunter Rainer von Lintris (??), Ordensmann der Franziskaner, s. o., und Gorgonius von Meldert, Ordensmann der Franziskaner, s. o., und Paulus von Waelwyck, Priester, und Bartholomäus von Venrad († 1571), Märtyrer durch die Häretiker in Roermond in Geldern
Mathilde, Gräfin († 1115)
Miniseus, Märtyrer, und Tisicus, Märtyrer in Laodicea
In Köln: Nabor, Märtyrer, und Felix, Märtyrer (Übertragung der Gebeine)
Nicephorus von Jesus und Maria (Vinzenz) Díez Tejerina, Ordensmann, Priester, Märtyrer, und 5 Gefährten: Joseph von den heiligen Herzen Estalayo Garcia, Ordensmann, Märtyrer, und Epiphanius zum heiligen Michael Sierra Conde, Ordensmann, Märtyrer, und Abilius vom Kreuz Ramos y Ramos, Ordensmann, Märtyrer, und Zacharias vom heiligen Sakrament Ferández Crespo, Ordensmann, Märtyrer, und Fulgentius vom Herzen Mariä Calvo Sánchez, Ordensmann, Märtyrer († 1936)
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Ciudad Real
in Reims: Nikasius, Erzbischof von Reims, Märtyrer (Übertragung der Gebeine), und Gefährten, Märtyrer (Übertragung der Gebeine)
Panacius (Pavacius), Bischof von Le Mans
Petrus Ruiz de los Panos y Angel, Priester, Generaloberer, Ordensgründer, Märtyrer, und Joseph Sala Picó, Ordensmann, Priester, Märtyrer)
Philipp Evans, Ordensmann, Priester, Märtyrer, und John Lloyd, Priester, Ordensmann, Märtyrer
Phokas, Bischof von Sinope, Märtyrer († 117), verehrt am 14. Juli
Primitiva (Primitia, Privata) von Rom, Märtyrerin
Rasyphus von Rom, Märtyrer
Ravennus, Priester, Einsiedler, Märtyrer, und Rasiphus, Einsiedler, Märtyrer bei Macé in der Diözese Séez, ihre Reliquien liegen in Bayeux († im 5. Jahrhundert)
Richarius, 40. Bischof von Lüttich
Romula von Rom, Asketin, Dulderin, und Redempta, Asketin, und Herundo, Asketin
Rostagnus (Rostaing) II. (de Capra), Erzbischof von Arles († 22. Juli 1303)
Severus, Märtyrer († um 304)
im Erzbistum Zaragoza: Tomás de Santissimo Sacramento Cuartero Gascón, Märtyrer, und José Maria de Jesús Cuartero Gascón, Märtyrer († 1936)
gebotener Gedenktag
Trophimus, Märtyrer, und Theophilus, Märtyrer in Rom († um 302), und Gefährten, Märtyrer, und, darunter: Justus, Märtyrer, und Matthäus, Märtyrer, verehrt bei den Griechen
Valerianus, Bischof von Cimiez
Vasil' Hopko, Weihbischof von Prešov
Victor von Marseille, Bischof von Marseille (?), Märtyrer
Vinzenz von Rom, Märtyrer an der Via Tiburtina, verehrt am 24. Juli
Vodinus (Voadinus), Erzbischof von London, Märtyrer († im 5. Jahrhundert)
Wandregisil (Wando), Abt in Fontenelle
im Bistum Getafe: Weihe der Kathedrale