Bewerbungsschreiben eines Christen als Redakteur beim Deutschlandradio
In den öffentlich-rechtlichen Medien sind gläubige Christen fast schon zum Staatsfeind geworden. Hier schickt einer bewußt eine Bewerbung dorthin, um dadurch Zeugnis vom Glauben zu geben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
der öffentlich-rechtliche Rundfunk muß reformiert werden. Zu viel Vetternwirtschaft, Selbstbereicherung und linksgrüne tendenziöse Berichterstattung mit Gendersternchen haben das Vertrauen der Öffentlichkeit in die öffentlich-rechtlichen erschüttert. Deshalb sende ich Ihnen meine Bewerbung, weil ich gerne neue Wege mit Ihnen gemeinsam gehen möchte, damit die Medienlandschaft bodenständiger, konservativer, bürgerfreundlicher und christlicher wird.
Meine bisherige Redaktionsarbeit befaßt sich mit Themen wie christlicher Verkündigung, Christenverfolgung, Kritik an Islamisierung und Globalisierung. Hier habe ich konservative Standpunkt vertreten in Wort, Schrift und Bild. Bis jetzt privat als Blogger und YouTuber. Ich möchte diese Arbeit in Zukunft gerne hauptberuflich tun, weil die Zeit reif ist. 1994 war ich als Jugendlicher ins AFN-Studio Frankfurt eingeladen als Gast einer Country-Musik-Sendung. AFN war mein Lieblingssender. 1998 war ich bei dem christlichen Sender WWCR in Nashville, Tennessee zu Besuch. 2003 verkündigte ich selber im Radio die christliche Botschaft bei WRKM in Carthage, Tennessee. Über meine früheren Blogs GuteBotschaft.com und SolidRockFaith.com wurden von 2002 bis 2017 christliche Beiträge veröffentlicht.
Als Redakteur werde ich mich dafür stark machen, daß Haß und Hetze gegen Konservative – Trump, Orban, Lebensrechter, AfD, Evangelikale, Papst Benedikt, Papst Johannes Paul II, konservative US-Republikaner, Verfassungsrichter Clarence Thomas, Samuel Alito usw. – beendet werden. Die öffentlich-rechtlichen Medien sind so verlogen, wenn sie einerseits den Haß gegen Konservative mit „Satire“ rechtfertigen, aber solche „Satire“ gab es nie über Merkel, Obama, Jinping, Schwab, Lauterbach, Grüne usw. Gegen letztere Lichtgestalten verbat man sich jegliche Kritik. Wer es doch wagte, wurde gleich mit der Rassismus-/Rechtsradikalen-Keule niedergeschmettert. Das geht so nicht mehr in Zukunft.
Als Redakteur suche ich den direkten Kontakt zu Konservativen und möglich der deutschen Hörerschaft klare Argumentationen rüberbringen, warum Impfkritik doch berechtigt ist; warum Zweifel an der Theorie des vom Menschen gemachten Klimawandels berechtigt sind; warum Zweifel an dem Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl von 2020 doch berechtigt sind. Hier möchte ich direkt mit TV-Sendern wie OAN und RSBN zusammenarbeiten. Ich werde das Interview mit konservativen Sprechern suchen. Diese Seite wird endlich zu Wort kommen. Bislang wird per Zwang der Rundfunkbeitrag von konservativen Mitbürgern eingezogen, aber dennoch findet in der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft keine Teilhabe dieser Mitbürger statt, wenn es um konkrete Sendezeit & Standpunkte geht. Die bleibt nur den linksliberalen Eliten vorbehalten mit ihrem Hurra für Great Reset, Grüne, Totsparen und Maskenpflicht. Das wird sich ändern müssen.
Sind Sie bereit für Veränderung? Wollen Sie verspieltes Vertrauen in die Medien zurückgewinnen und faire Sendezeit für Konservative einräumen? Dann freue ich mich über ein Vorstellungsgespräch.
Schon vorab: Ich spreche nur Deutsch und Englisch. Gender-Neusprech werde ich weder sprechen noch schreiben, weil das meine religiösen Überzeugungen verletzt und nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen der heutigen Zeit entspricht.
