"Der Trans-Hype gefährdet Ihre Kinder und Enkel"

ist Ihnen das ganze Ausmass dessen bewusst, was bei der diesjährigen UN-Frauenrechtskommission (FRK) auf dem Spiel steht?
Unter dem Vorwand, die Interessen der Frau zu fördern, ist diese FRK-Tagung in Wirklichkeit eine Fassade für die aggressive Förderung von Trans-Ideologie und Abtreibung.

Es wird ein gefährliches Narrativ propagiert, welches die Biologie untergräbt und eine erhebliche Bedrohung für Frauen und Kinder darstellt.
Unsere gründliche Analyse des Verhandlungsdokuments der FRK offenbart einen finsteren Plan:

Abtreibung als ein angebliches Recht zu normalisieren,

Kinder mit Transgender-Ideologie zu indoktrinieren,

in Schulen über die Sexualerziehung Promiskuität und gefährliche
Verhaltensweisen zu propagieren,

harte Medikamente zur angeblichen Geschlechtsumwandlung, nämlich die unumkehrbaren Pubertätsblocker, und Geschlechts-Operationen für Heranwachsende und Jugendliche einzusetzen.

Glauben Sie mir: Kein Kind und kein Jugendlicher ist vor dem "Trans"-Trend sicher. Kein einziges.

Während ich dies schreibe, arbeitet unser Team vor Ort unermüdlich, um die schädlichsten Aspekte dieses Entwurfs in Frage zu stellen und auf Änderung zu drängen.

Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Unterzeichnen Sie jetzt diese Petition, um die Streichung dieser schädlichen Aspekte aus dem Abschlusspapier der FRK zu fordern.

UNTERZEICHNEN SIE DIE PETITION

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Sebastian Lukomski und das gesamte Team von CitizenGO

Kommentar von Felix Staratschek:

--Wo bleibt eigentlich der Feminismus, wenn sich jeder per Gefühlslage zur Frau erklären kann und so über Frauenquoten trotz XY-Chromosom dann Plätze einnehmen kann, auf die die Person als Mann nie gekommen wäre?

--Und wer ist am Ende das größte Opfer von einer zu frühen Weckung der sexuellen Begierde auf rein kurzfristig hedonistsicher Grundlage?

--Was ist, wenn man man Transgefühle erst durch einen ideologisierrten Unterricht auslöst und die nur andere psychologische oder gesellschaftliche Probleme verdecken, die man eigentlich angehen sollte? Was passiert mit diesen sekundären Transmenschen, wenn diese verdeckte Ursache wegfällt und die wieder zu ihrem angeborenen Geschlecht stehen?

Wer sich für Frauenrechte einsetzt, bei dem sollten hier die Alarmglocken läuten. Eine echte Frauenrechtskonvention würde zum Thema Abtreibung sagen, dass diese nicht frauengrecht ist und dass man alles tun muss, um diese zu verhindern. So eine Konvention würde den Staaten verbindliche Regeln geben, wie Schwangeren und Familien zu helfen ist, dass es möglichst wenig Abtreibungen gibt.

Die Linksjugend sagt per Aufkleber"Feminismus oder Schlägerei". Das zeigt wie wichtig denen das Thema Feminismus ist, auch wenn die eine Wortwahl nutzen, die auf einem AfD-Plakat einen Sturm der Entrüstung auslösen würde.

Der echte Feminismus fordert Gleichberechtigung und Achtung der besonderen Eigenschaften der Frauen. Diese gehören nicht per se abgeschafft, sondern man muss prüfen, wo das Ausleben spezifisch weiblicher positiver Eigenschaften bisher zu Nachteilen führte, die man zu recht anprangern und beseitigen muss. Es bringt aber nichts, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Viele von uns sind dankbar, dass diese eine gute Mutter hatten. War das schlecht? Oder ist es schlecht, dass die Gesellschaft die Arbeit echter Mütter so wenig honoriert?

Niemand soll zu Mutterschaft gezwungen werden. Wer sich nicht zutraut Kinder zu rziehen, kann sich sterilisieren lassen, wer ungewollt Schwanger ist, kann durch Adoption dem Kind eine Chance zum Leben geben und hat bis zur Geburt die Chance doch noch ja zum Kind zu sagen. Und wer eben anders im Leben glücklich werden will, soll das tun, solange es keinem schadet. Aber etwas so Positives wie Mutterschaft verdient Anerkennung und Förderung und ist für die Zukunft unserer Gesellschaft unverzichtbar.

Gleichstellung, von der heute viele reden, ist oft das Gegenteil von Gleichberechtigung. Denn bei Gleichberechtigung hat jede Frau die Wahl, ihren Weg zu gehen, bei Gleichstellung werden Wege vorgeschrieben und andere Wege, wenn auch meist nicht verboten, so doch gegenüber dem politisch bestimmten Vorzugsweg sehr benachteiligt. Wie steht der Feminismus zu diesem faktischen Zwang, einen bestimmten Weg zu wählen?
Aquila
Verbrecherinnen!