Domian: Nächtliche Ekelgeschichten aus dem tiefsten Abgrund
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Hier wird Anrufern nachts die Möglichkeit geboten, sich teils mit beliebigen Problemen, Meinungen und Ansichten über oft nicht näher vorgegebene Themen an den Moderator zu wenden. Ein Großteil der Themen hat einen sexuellen Hintergrund.
Hierzu ein Beispiel: Unter dem Thema „Schmutz“ gab es einen Anrufer aus der Homoprostitution (erster Anruf in der Sendung vom 25.04.2013), dieser schilderte zuerst ausführlich die Befriedigung ekelhafter, perverser Homofetische gegen Bezahlung durch ihn und behauptete dann plötzlich auf eine überraschende Nachfrage des Kirchenhassers Domian sogar, es seien auch Priester (die sowieso zu 80% homosexuell seien) unter seinen Kunden. Das vorgetäuschte Erstaunen des in Wahrheit amüsierten Moderators ist da schon mehr als heuchlerisch.
In dieser Talkshow werden Geschichten über die abartigsten Fantasien genüsslich ausgebreitet, wobei sich der im schwulen rosa Licht inszenierte und zum Zweck einer angenehmen Atmosphäre mit gespielt sanftmütiger und liebevoller Stimmlage sprechende Jürgen Domian als extrem tolerant und verständnisvoll ausgibt.
Das ist er aber nicht. Berechtigte Kritik z.B. an der Homo-Adoption durch einen anderen Anrufer in einer früheren Sendung verurteilt er auf schärfste, greift den Kritiker persönlich an.
Nicht nur sexuell Gestörte, auch andere Menschen wenden sich mit schweren Schicksalen wie beispielsweise Todes- und Krankheitsfällen sowie Familiendramen hilfesuchend an Herrn Domian. Der durchaus intelligente Moderator spielt sich mit fast schon freimaurerischem Selbstanspruch immer als oberste Moralinstanz auf. Seine moralischen Maximen sind – wie nicht anders zu erwarten- grün, links, ultratolerant und teuflisch. Er hat natürlich stets passende Ratschläge für jede Problematik parat, die Betroffene am ehesten in die Hölle bringen und ihnen nicht im geringsten weiterhelfen. Im Eingangsbeispiel wird dem Anrufer mit keinem Wort gesagt, er solle sein abscheuliches Handeln einstellen oder überdenken, im Gegenteil, er bekommt Ratschläge wie er möglichst gut weitermachen kann. Dabei wird eines ganz deutlich: Hier handelt es sich wie in den allermeisten Fällen um eine bemitleidenswerte Person, derer sich ein seelsorgerisch ausgebildeter Priester annehmen müsste und für die Gottes Beistand im besonderen Maß nötig ist, damit eine arme Seele gerettet werden kann. Aber keine Spur davon. Jürgen Domian ist Atheist. Sein früherer christlicher Glaube ist für ihn „absurd“ geworden. Er verachtet die heilige katholische Kirche, ihre Organe und die Gläubigen abgrundtief und agitiert unermüdlich mal unterschwellig, dann wieder ganz offen gegen sie.
Angesichts dessen schockiert es fast nicht mehr, dass der Träger des Verdienstordens der BRD Domian sowie seine 25 Psychologen im Hintergrund für den öffentlich-rechtlichen WDR arbeiten, damit durch GEZ- Zwangsgebühren finanziert werden und letztlich der Bürger dafür bezahlt, mit diesem geistigen Dünnpfiff zugemüllt zu werden.