💥ALOIS IRLMAIER - Der Prophet, der die Heimsuchung und die 3tägige Finsternis prophezeite

💥Alois IRLMAIER - Der Prophet, der die Heimsuchung und die 3tägige Finsternis prophezeite

Quelle: siehe ganz unten (Vered Lavan 2016)

Irlmaiers Schauungen

"'Zuerst wird der dritte Hochgestellte umgebracht, dann geht's über Nacht los. Es geht in drei großen Linien westwärts. Der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich dann aber nordwestlich der Donau, um in gleicher Richtung wie die zwei anderen Heeressäulen dem Rhein zuzustreben. Es geht sehr rasch.'
Das Hauptquartier beschrieb Irlmaier haargenau, nannte sogar den Namen und zeichnete den ungefähren Punkt auf. Er sagte: 'Dort ist eine Kirche, in der der Altar nicht nach Osten, sondern nach Norden zeigt.'"

"'Dann steigen so viel Tauben aus dem Sand auf, daß ich sie nicht zählen kann. Die fliegen über uns weg, brauchst aber keine Angst haben, bei uns werfen sie nichts runter. Aber dort, wo das Hauptquartier ist, schmeißen sie das schwarze Kastl runter, na ist alles hin. Dann fliegen sie nach Norden. In der Mitte steht ein Fleck, da lebt gar nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Gras. Sie fliegen ganz hinauf, wo die dritte Heeresmasse reingekommen ist, und schneiden alles ab. Dann werden sie alle umgebracht, heim kommt keiner mehr von den drei Heerzügen. Da sehe ich aber einen daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na geschieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück türmhoch und fällt wieder herunter, dann wird alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und die große Insel wird zur Hälfte untergehen. Die ganze Sache wird nicht lange dauern. Ich sehe drei Striche – drei Tage, drei Wochen, drei Monate, ich weiß nicht genau, aber lang dauert es nicht!'"
"Als ich sagte, 'O mei, Irlmaier, da ist gefehlt, wenn die Rotjankerl kommen, die schneiden uns alle die Gurgel ab.', da meinte er beruhigend: 'Da brauchst gar keine Angst haben, Dir passiert gar nichts, überhaupt wir da herinnen, vom Watzmann bis zum Wendelstein, uns geschieht nichts, weil uns die Mutter Gottes von Altötting schützt, da kommt keiner her, daß ist wahr, das darfst mir glauben, was ich dir sage, das weiß ich ganz gewiß. Aber woanders, da schaut es schiach aus, das mag ich dir gar nicht erzählen.'"

"Und dann fuhr er fort: 'Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer. Aber das haben die eigenen Leute angezündet, nicht die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das sehe ich ganz genau. Und in Italien geht es böse her. Da bringen sie viele Leute um und der Papst kommt ihnen aus, aber viele Geistliche werden umgebracht, viele Kirchen stürzen ein. Dann aber kommt der Papst wieder zurück und er wird noch drei Könige krönen, den ungarischen, den österreichischen und den bayrischen. Der ist ganz alt und hat schneeweiße Haare, er hat die Lederhose an und ist unter den Leuten wie seinesgleichen. Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen die Donau so viele Lebensmittel herauf, daß alle satt werden. Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er will, und Land haben, soviel er anbauen kann. Da werden die Leute wenig und der Krämer steht vor der Tür und sagt: 'Kauft mir was ab, sonst gehe ich drauf!' Und die Würste hängen über den Teller hinaus, so viele gibt es."
"Drüben im Osten geht es wild her, da raufen die Leute und das Kreuz kommt wieder zu Ehren.'"
"Geheimnisvoll sagte der Irlmaier: 'Am Himmel kommt ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen.'"

"Auch von einem Klimawandel sprach er, daß es bei uns wärmer würde, sogar Wein werde bei uns angebaut und Südfrüchte. 'Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer es erlebt, dem geht es gut, der kann sich glücklich preisen."

"Irlmaier sagte über das Jahr 1950 folgendes voraus, was wir hier absichtlich niederschreiben, weil dann jeder selbst sehen kann, ob seine Voraussagungen eintreffen oder nicht. 'Der Januar ist einmal so warm, daß die Mücken tanzen. Der Februar bringt Kälte, so daß die Brauer ihre Eiskeller füllen können. Der März aber wird so, daß die Bauern Habern bauen. Das Jahr wird sehr fruchtbar werden. Im Herbst werden die Bauern den Butter auf den Markt bringen, aber das Geld wird noch rarer sein als jetzt und sie müssen ihren Butter wieder heimtragen. Zu essen gibt es genug, es kann sein, daß wir schon in eine Zeit hineinkommen, daß bei uns überhaupt kein richtiger Winter mehr kommt. Ich sehe in späterer Zeit Weinberge und Südfrüchte bei uns wachsen, ob ihr es glaubt oder nicht. Einmal werden in den Städten Unruhen ausbrechen, dann wird gestohlen und geplündert. Die Städter ziehen auf das Land und wollen den Bauern das Vieh nehmen, dann muß sich der Bauer fest auf seine Sachen setzen, sonst stehlen sie ihm das Hemd unter dem Arsch weg. Aber die böse Zeit geht schnell vorbei und hernach kommt eine schöne Zeit."

"Neuerdings bestätigte Irlmaier für drei große Städte ein düsteres Schicksal. 'Die eine Stadt geht im Wasser unter, die zweite große Stadt steht kirchturmtief im Meer, die dritte aber fällt zusammen.' Er kennt auch die Namen, die aber aus triftigen Gründen hier nicht genannt werden dürfen. Der Hellseher schilderte auch soziale Unruhen in einem Land 'über dem Wasser', schwere Kämpfe im Westen, die zu einer Feuersbrunst in der Hauptstadt führen."
"Im Verlauf eines Gespräches beschrieb Irlmaier die 'schwarzen Kastl' und deutete die Größe etwa mit 25x25 cm an. 'Das sind Teufelsbrocken' meinte er. 'Wenn sie explodieren, dann entsteht ein gelber und grüner Staub oder Rauch, was drunter kommt, ist dahin, ob es Mensch, Tier oder Pflanze ist. Die Mensche werden ganz schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen, so scharf ist das Gift."

"'Von K. (Anm.: Krim?) aus fliegen die Feuerzungen unermeßlich weit nach Nordwesten, nach Westen und nach Süden. Ich sehe sie wie Kometenschweife. Wir haben aber nichts zu fürchten. Nur einmal geht eine Zunge zu kurz und dann brennt eine kleine Stadt ab, die ist aber nördlich vom Saurüssel."

"Die Münchner brauchen auch keine Angst haben, unruhig wird es schon sein, aber es passiert nicht viel. Und schnell geht es vorüber."

"Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen."

Adlmeier, Conrad: Blick in die Zukunft, 2. Auflage. Traunstein 1955.

Bekanntlich hat sich die Voraussage Irlmaiers über den Dritten Weltkrieg in bezug auf das Jahr 1950 nicht erfüllt. Eine Erklärung Irlmaiers besagt, daß er die Zahl, die er gesehen hat, selbst ausdeutete, daß aber auch durch die Fürbitte der Jungfrau Maria das Unheil abgewendet wurde. Als der Hellseher mehrmals eindringlich gefragt wurde, ob denn das Gesicht dieser zukünftigen Ereignisse verschwunden sei, teilte er mit, dies sei keineswegs der Fall. Im Gegenteil sehe er die Gesichte immer deutlicher herankommen. Aber das erste Zeichen sei eine Mordtat an einem Hochgestellten südöstlich von uns.

"Wenn dieser dritte politische Mord geschehen ist, dann beginnt es. Über Nacht geht es an, dann kommen sie daher, ganz schwarz über den Wald herein. So schnell kommen sie, daß die Bauern um Wirtstisch beieinandersitzen, da schauen die fremden Soldaten schon bei den Türen und Fenstern herein. Weg kommt nicht leicht mehr einer, aber es geht alles so schnell vorüber, daß man es nicht glaubt. Die Zeit ist nahe. Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten. Der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich dann aber nordwestlich der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten. Das blaue Wasser (Donau) ist die südliche Grenze. Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten. Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen."

Die große Finsternis

In der letzten Unterredung mit Irlmaier, die im Frühjahr 1959 stattfand, sprach der Hellseher von diesem Phänomen ausführlich. Was er sagte, sei dem lieben Leser nicht verschwiegen.

"Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom (elektrisch) hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden (Anm.: 3 Tage) ist alles wieder vorbei. Aber noch mal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, Laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen‘."

Aussage vom 7. Dezember 1952:

"Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann ich nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag geht's hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort, wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen der Stadt darf ich nicht sagen. Nach dem sehe ich, daß niemand mehr darüber kann. Die herüben sind, können nicht mehr zurück, die Drüberen können nicht mehr herüber. Dann bricht bei den Herüberen alles zusammen. Zurück kommt keiner mehr. Welche Jahreszeit es ist? Trüb, regnerisch und Schnee durcheinander. Vielleicht Tauwetter. Die Berge haben oben Schnee, aber herunten ist es aper. Gelb schaut es her. Ich sehe vorher ein Erdbeben. Der Koreakrieg ist aus."
"Wie lang es dauert: 'Das kann ich nicht genau sagen. Ich sehe eine Zahl vor mir, das ist ein Dreier. Ich weiß aber nicht, sind es drei Tage oder drei Wochen oder Monate, ich kann es nicht sagen. Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in die Kämpfe verwickelt, die andern müssen fort zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden und ich sehe die Weihnachtsbäume brennen.

Aufs Hauptquartier schmeißen sie was runter, eine Kirche sehe ich auf einem Berg, der Altar schaut nach Norden, die Kirche sehe ich brennen. Aber über das blaue Wasser kommen sie nicht herüber. Da breitet die liebe Frau von Altötting den Mantel aus über den "Saurüssel" Da kommt keiner her. Aber die Städter gehen aufs Land zu den Bauern und holen das Vieh aus dem Stall bei denen, die keine Bauern sind und keine Hände zur Arbeit haben.'"
"Drei Städte sehe ich untergehen, die eine im Süden versinkt im Schlamm, die andere im Norden geht im Wasser unter, die dritte ist über dem Wasser. Die Stadt mit dem eisernen Turm geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein. Im Stiefelland geht es auch drunter und drüber, viele Geistliche werden grausam umgebracht, wenig werden übrigbleiben von denen, die nicht flüchten können. Ich sehe eine rote Masse und gelbe Gesichter sehe ich dazwischen und gegen Süden zu. Der Papst kommt ihnen aber aus und flüchtet im Pilgergewand übers Wasser oder ans Wasser. Dort nimmt er seinen Sitz auf kurze Zeit, kehrt aber wieder zurück, wenn die Ruhe wieder hergestellt ist. Das Bergland wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen, im Osten des Landes aber ist Ruhe. Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. Wann es kommt, weiß ich nicht. Der Krieg im Osten ist aus und der dritte Mord ist geschehen.

Drei Neuner sehe ich, was das bedeutet, kann ich nicht sagen. Der dritte Neuner bringt den Frieden. Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß. Im Osten aber bricht ein grausiges Morden an, die Leute raufen untereinander. Dann kommt das Kreuz wieder zu Ehren."
"Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Frieden wird es dann sein und eine gute Zeit. Eine Krone sehe ich blitzen, ein Königreich, ein Kaiserreich wird entstehen. Einen alten Mann, an 'hageren Greis' sehe ich, der wird unser König sein. Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise 'schiach' umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück. Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück. Wenn es herbsteln tut, sammeln sich die Leute in Frieden.

Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen so viele Lebensmittel herein, daß alle satt werden. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er anbauen kann. Die Leute sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: 'Kauft mir was ab, sonst geh ich drauf.' Bei uns wird wieder Wein baut und Südfrüchte wachen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer es erlebt, dem geht es gut, der kann sich glücklich preisen."

QUELLE:
+ Text aus: da die ursprüngliche Webseite nicht mehr erreichbar ist gebe ich hier den Link zur allgemeinen Zusammenstellung: Alois Irlmaier – Schauungen, Visionen & Prophezeiungen

Adlmeier, Conrad: Blick in die Zukunft, 1. Auflage. Traunstein 1950.

+ Dieser Text wurde am 16. April 2016 von Vered Lavan in Gloria.tv gepostet
Josefa Menendez
Drei Tage Finsternis (Marias Licht)
revelacionesmarianas.com/de/tres dias oscuridad.html
Fiat voluntas tua teilt das
32
Stefan Albrecht
weiss jemand zufällig in welcher Kirche der Altar nach Norden schaut
harry
Die Kirche in Freyung-Bay.Wald ist nicht geostet, schaut eher Richtung Nord-West
Stefan Albrecht
Dankeschön sehr informativ
Josefa Menendez
Alois Irlmaier: 3. weltkrieg/ Die Russen kommen wenn die NATO und Russland sich in die Wolle kriegen. Die Vorzeichen erfüllen sich GERADE.
Alois Irlmaier: 3. weltkrieg/ Die Russen kommen wenn die NATO und Russland sich in die Wolle kriege…