đŸ’„SODOM UND GOMORRA: Kardinal Reinhard Marx im Interview

đŸ’„Sodomie sei keine SĂŒnde !? und die DEEP CHURCH

SODOM UND GOMORRA: Ein warnendes Beispiel/ Wer bin ich, dass ich die TodsĂŒnde der Sodomie NICHT verurteile? - sollte es heißen.


Eine Prophezeiung ĂŒber die HomosexualitĂ€t

Der Heilige Nilus, der Eremiter.


“Mitte des 20. Jahrhunderts werden die Menschen ganz anders sein und je nĂ€her das Ankommen des Antichristen steht, desto mehr wird die Perversion der Menschheit steigen. Die fleischlichen Passionen werden steigen. Die Unehre und die IlegalitĂ€t werden verstĂ€rkt werden. Die Welt wird aufgrund ihrer Bosheit nicht mehr zu erkennen sein. Das Erscheinungsbild der Menschen wird sich so Ă€ndern, dass es in vielen FĂ€llen sehr schwierig sein wird die MĂ€nner und die Frauen zu unterscheiden. Die Menschen werden verachtend, selbstgenĂŒgsam und indifferent sein. Sie werden sich wegen der Versuchungen des Antichristen wie wilde Tiere benehmen. Die Mehrheit wird die wahre Liebe verlieren. Hirten und Bischöfe werden arrogant und eingebildet werden. Sie werden nicht fĂ€hig dazu sein, zwischen dem richtigen und dem bösen Weg zu unterscheiden. Das Volk, konfus und ohne Orientierung, wegen der Predigten von relativistischen Hirten ohne Glauben, wird die Demut verlassen. Verbrechen und Perversion werden weltweit herrschen.”

HALBWAHRHEITEN UND VERWIRRUNG SÄEN

Kurz nach seiner "Papstwahl" machte Franziskus einen spektakulĂ€ren Besuch in Rio de Janeiro, Brasilien, bei dem er von vielen Jugendlichen aller Welt bejubelt wurde. Auf seinem RĂŒckflug nach Italien sagte er vor den Medien: “Wenn eine Person Gay ist und sie den Herrn sucht und sie guten Willens ist, wer bin ich, dass ich urteile?

NatĂŒrlich, wenn eine Person den Herrn sucht und guten Willens ist, soll man nicht ĂŒber sie urteilen. Die Halbwahrheiten sind typisch fĂŒr die Reden von Franziskus. Franziskus unterließ die Verurteilung in Bezug auf die homosexuellen Beziehungen als entgegengesetzt zum Willen Gottes und zur Ordnung der Natur und deswegen intrinsisch pervers. Sein Unterlass fĂŒhrte dazu, dass viele dachten (und denken), dass die homosexuellen Beziehungen von der ganzen katholischen Kirche legitimiert worden seien. Soweit ist es gekommen, dass die selben Homosexuellen diese Aussage als Anfang der Öffnung der katholischen Kirche gefeiert haben, die jetzt ihren “Lebensstil” annimmt und die “jetzt” zu ihrem “Lebenstil” gĂŒnstig steht. Die Aussage von Franziskus war also unvollkommen und wurde natĂŒrlich sowohl von den Medien als auch von der Lobby Gay falsch verstanden.

Papst Pius VI., der die protomodernistischen Erneuerer seiner Zeit (18. Jahrhundert) verurteilte, war in Bezug auf ihre Taktiken der Zweideutigkeit und Verwirrung noch deutlicher:

Um die Ohren der Katholiken nicht zu erschrecken, versuchten die Erneuerer, die Feinheiten ihrer gewundenen Manöver mit scheinbar harmlosen Worten zu verbergen, die es ihnen ermöglichten, auf sanfte Weise Fehler in die Seelen einzuschleusen. Wenn die Wahrheit einmal kompromittiert war, könnten sie durch geringfĂŒgige Änderungen oder ErgĂ€nzungen in der Phraseologie das fĂŒr unser Heil notwendige Glaubensbekenntnis entstellen und die GlĂ€ubigen durch subtile IrrtĂŒmer zu ihrer ewigen Verdammnis fĂŒhren.

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Bergoglio-Franziskus ĂŒber die Homosexuellen: Inflight -Pressekonferenz aus der Slowakei“ , Katholische Nachrichtenagentur , 15. September 2021

"Der Herr ist gut und wird alle retten"

Novusordowatch.org/Sodomie: "Franziskus: „Der Herr ist gut und wird alle retten“
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Kardinal MĂŒller nennt Franziskus‘ Homosex-Billigung “fatal“
MĂŒller nennt Franziskus‘ Homosex-Billigung “fatal“

Kardinal Burke: Franziskus verbreitet Irrtum und Verwirrung
Kardinal Burke: Franziskus verbreitet Irrtum und Verwirrung

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Genesis 18, 20-21: “Dann sprach der Herr: "Das Klagegeschrei wider Sodom und Gomorra ist groß, ihre SĂŒnde ist ĂŒberaus schwer. Ich will hinab und sehen, ob das Klagegeschrei, das zu mir gedrungen ist, ihren Taten entspricht oder nicht. Ich muss mich darum kĂŒmmern.”

Der Katechismus der katholischen Kirche weist darauf hin, dass die SĂŒnde der Sodomie eine von den vier SĂŒnden ist, die zum Himmel um Rache schreien.

Katechismus der katholischen Kirche:


priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf

1867 Die katechetische Tradition erinnert auch daran, daß es himmelschreiende SĂŒnden gibt. Zum Himmel schreien das Blut Abels [Vgl. Gen 4,10], die SĂŒnde der Sodomiten [Vgl. Gen 18,20; 19,13], die laute Klage des in Ägypten unterdrĂŒckten Volkes [Vgl. Ex 3.7—10], die Klage der Fremden, der Witwen und Waisen [Vgl. Ex 22, 20—22] und der den Arbeitern vorenthaltene Lohn [Vgl. Dtn 24,14—15; Jak 5,4].

Genesis 19, 1-29 beschreibt, wie Gott Sodoma und Gomorra bestraft hat. In Judas 7 steht: “Auch Sodoma und Gomorrha und die umliegenden StĂ€dte, die auf Ă€hnliche Weise wie diese Unzucht trieben und unnatĂŒrlicher Wollust nachgingen, stehen als warnendes Beispiel da: Sie leiden die Strafe ewigen Feuers!”

Ist es vielleicht so, dass Gott falsch lag, als Er diese sodomitischen StÀdte bestrafte? Wissen die Jesuiten mehr als der Heilige Geist?

NatĂŒrlich will man auch mit der Durchsetzung der Agenda Gay die Weltbevölkerung reduzieren, abgesehen von der Zerstörung der Familie.

2 Petrus 2, 6: “Auch die StĂ€dte Sodoma und Gomorrha hat er zu völliger Vernichtung verurteilt und in Asche gelegt zum warnenden Beispiel fĂŒr kĂŒnftige Frevler.”

Reinhard Marx, einer der engsten Mitarbeiter von Papst Franziskus, leugnet, dass in Ehebruch zu leben immer SĂŒnde sei und er schĂ€tzt die wilde Ehe und die Homobindungen. Er meint, positive Werte in den Homopaaren zu finden, die ein Leben lang halten. Ebenfalls meint er, in den vorehelichen Bindungen und in den Zivilbindungen nach einer Scheidung positive Werte zu erkennen. Und, ob das wenig wĂ€re, meint er, dass die katholische Kirche den Homosexuellen um Verzeihung bitten solle. Ja, ihr habt richtig gehört, jeder Mitglied der katholischen Kirche und sogar Gott Selbst soll ihnen um Verzeihung bitten.

Marx sagte in Dublin, dass die Kirche den Homosexuellen wegen der skandalösen und schrecklichen Weise, durch die sie die Homosexuelle in der Geschichte der Kirche behandelt habe, um Verzeihung bitten solle. Der Staat solle die Homobeziehungen regeln, damit die Situation gerecht sei und die Kirche solle sich nicht entgegensetzen.

Seine skandalösen Worten haben Echo in den höchsten SphĂ€ren gefunden. Als man Franziskus seine Meinung in Bezug auf die Aussagen des Kardinals Marx fragte, versicherte er: “Die Kirche muss nicht nur einer homosexuellen Person, die sie beleidigte, um Verzeihung bitten, sondern auch den Armen, den Frauen, die ausgebeutet worden sind und den zur Arbeit erzwungenen Kindern. Und wir mĂŒssen auch um Verzeihung bitten, weil wir so viele Waffen gesegnet haben.”

Franziskus hat dabei den Katechismus zitiert als Rechtfertigung vor seinen neuen Aussagen. Es war sicher eine “Überraschung des Heiligen Geistes” fĂŒr seine ĂŒberraschten Zuhörer.

In Bezug auf dieses Thema hat Franziskus Heiner Koch als Erzbischof Berlins ernannt. Koch verteidigt öffentlich die homosexuelle Praxis. "Es sei verletzend, die HomosexualitĂ€t als SĂŒnde darzustellen."

Kardinal Marx will katholische Lehre fĂŒr LGBTQI öffnen: "HomosexualitĂ€t ist keine SĂŒnde"

GesprÀch mit der Zeitschrift "Stern":

Der deutsche PrĂ€lat trat fĂŒr eine „inklusive Kirche“ ein und verurteilte die „beunruhigenden“ Traditionen der kirchlichen Lehre zu LGBT-Themen.

Kardinal Reinhard Marx, der dissidente deutsche PrĂ€lat und enge Berater von Papst Franziskus, feierte am Sonntag die Messe fĂŒr die „Munich Queer Community“, um das 20-jĂ€hrige Bestehen der Gruppe zu markieren.

„Ich wĂŒnsche mir eine inklusive Kirche“, sagte Marx, Erzbischof von MĂŒnchen und Freising, in seiner Predigt am 13. MĂ€rz in der Paulskirche nahe der Theresienwiese, die fĂŒr das MĂŒnchner Oktoberfest genutzt wird. Ausgehend vom Evangelium der Bergpredigt stellte Kardinal Marx fest, dass Christus „in besonderer Weise gegen die Ausgeschlossenen spricht“.

Der MĂŒnchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx hatte kĂŒrzlich mit einem Queer-Gottesdienst fĂŒr Aufsehen gesorgt. Im Interview mit dem stern konkretisiert der hochrangige Kirchenmann seine Ideen fĂŒr eine weltoffene Kirche und fordert eine "inklusive Ethik". Marx: "Es entspricht einer christlichen Haltung, wenn zwei Menschen, egal welchen Geschlechts, fĂŒreinander einstehen."

Es muss ihm wie ein kleines Wunder vorgekommen sein: Ausgerechnet in der dramatischen Welle von Kirchenaustritten durfte der MĂŒnchner Erzbischof Anfang MĂ€rz einen Gottesdienst in der vollen St-Pauls-Kirche mit Menschen feiern, die trotz jahrelanger Ausgrenzung bekannten "um die Gunst der Kirche zu buhlen": Katholische Mitglieder der LGBTQI-Community, die seit 20 Jahren gegen manche WiderstĂ€nde sich unter dem Kruzifix mit Regenbogenfahne versammeln.

Im GesprĂ€ch mit dem stern stellt der Kardinal nun seine Idee einer "inklusiven Ethik" vor, und will endlich mit der Ausgrenzung queerer GlĂ€ubiger in seiner Kirche aufrĂ€umen: "HomosexualitĂ€t ist keine SĂŒnde", betont Marx. "Es entspricht einer christlichen Haltung, wenn zwei Menschen, egal welchen Geschlechts, fĂŒreinander einstehen, in Freude und Trauer. Ich spreche vom Primat der Liebe, gerade in der sexuellen Begegnung", so Marx. Er mĂŒsse sich allerdings eingestehen, sich "vor zehn oder fĂŒnfzehn Jahren selbst noch nicht hĂ€tte vorstellen können, eines Tages diesen Gottesdienst so zu feiern".

Marx ist sich bewusst, dass er damit konservative Kreise der Katholischen Kirche vor den Kopf stĂ¶ĂŸt, er fĂŒhle sich aber freier, "zu sagen, was ich denke". Sein Ziel sei es "die kirchliche Lehre weiterbringen". Marx: "LGBTI-Menschen sind Teil der Schöpfung und von Gott geliebt, und wir sind gefordert, uns gegen Diskriminierung zu stellen. Ich glaube: Gott sucht die Gemeinschaft mit ihnen, wie er sie mit allen Menschen will. FĂŒr mich ist es eher SĂŒnde, andere aus der Kirche drĂ€ngen zu wollen." Wer Homosexuellen und generell "mit der Hölle droht hat nichts verstanden." Marx stellt sich dabei bewusst gegen den bestehenden Katechismus der Katholischen Lehre, in der homosexuelle Handlungen als "in sich nicht in Ordnung" beschrieben werden, und "in keinem Fall zu billigen" wĂ€ren. "Der Katechismus ist nicht in Stein gemeißelt. Man darf auch in Zweifel ziehen, was da drinsteht."

Als erste Schritte kĂŒndigt er an, das katholische Arbeitsrecht diesbezĂŒglich anzupassen: "NatĂŒrlich muss es noch verlĂ€sslich festgeschrieben werden, dass man nicht aufgrund sexueller Orientierung oder einer Wiederverheiratung entlassen werden darf. Es kann ja nicht sein, dass das vom Wohlwollen des amtierenden Bischofs oder Generalvikars abhĂ€ngt."

"Ich bin wie jeder andere ein sexueller Mensch"

Im GesprĂ€ch mit dem stern spricht Marx ungewohnt offen ĂŒber seine persönlichen GefĂŒhle und sein Leben mit der Ehelosigkeit: "NatĂŒrlich bin ich – wie jeder andere – ein sexueller Mensch. Ich habe auch eine SexualitĂ€t, auch wenn ich in keiner Beziehung lebe", so Marx. Als junger PriesteranwĂ€rter habe es "durchaus auch den Reiz gegeben, das Liebesleben zu entdecken, aber das andere war fĂŒr mich stĂ€rker." Auf die Frage, ob er sich in all den Jahren nie verliebt habe, sagt Marx: "Zumindest nicht so, dass ich gesagt hĂ€tte, fĂŒr diesen Menschen werfe ich alles hin. Aber natĂŒrlich finde auch ich Personen attraktiv, es wĂ€re unaufrichtig, das zu leugnen. Zölibat bedeutet nicht, ohne menschliche Beziehungen zu leben, man wĂ€re dann sehr arm."
GrundsĂ€tzlich könne er sich vorstellen, die Kirche auch fĂŒr verheiratetet Priester zu öffnen: "Es wird nicht alles zusammenbrechen, wenn "es ehelose und verheiratete Priester gibt. Das zeigt der Blick auf andere Kirchen."

"Konzept des Gehorsams muss ĂŒberprĂŒft werden"

Marx hatte zuletzt bei einer unabhĂ€ngigen Anwaltskanzlei ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die Verfehlungen seiner Diözese in MissbrauchsfĂ€llen offen zu legen, das einige seiner VorgĂ€nger scher belastet hatte, und auch ihm selbst Fehler attestierte. "Das System insgesamt, die ganze AtmosphĂ€re mĂŒssen sich Ă€ndern", sagt Kardinal Marx dazu. "Diese geschlossenen Systeme und ein möglicher Missbrauch klerikaler Macht sind eine Gefahr. Der Zölibat ist sicher nicht automatisch eine Ursache fĂŒr Missbrauch, aber wir mĂŒssen bekennen: Das Verschweigen und das Interesse, primĂ€r die Institution und deren Ruf zu schĂŒtzen – und dann erst die Opfer zu sehen, das gibt es leider bis heute! Die Kirche muss transparenter werden, es muss Teilhabe an der Macht geben, Möglichkeiten zu wirken und zu gestalten. Das in Teilen falsche Konzept des Gehorsams muss ĂŒberprĂŒft werden. Es darf keine Hierarchie mehr geben, bei der man den Oberen nur nach dem Munde redet."

FĂŒr den Krieg zwischen Russland und der Ukraine erwarte er sich, "dass der Papst gut ĂŒberlegt, was er tun kann. Er hat den Krieg klar verurteilt. Und so wie ich ihn kenne, ist er nicht Ă€ngstlich, auch ungewöhnliche Zeichen zu setzen."

Kardinal Marx will katholische Lehre fĂŒr LGBTQI öffnen: "HomosexualitĂ€t ist keine SĂŒnde!"

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đŸ’„DEEP CHURCH: INSIDER-BISCHOF PACKT AUSđŸ’„HOMOSEXUALITÄT WIRD OFFIZIELL KEINE SÜNDE MEHR SEIN
â€Œïžâ€ŒïžđŸ’„đŸ’„BERGOGLIO will den Artikel 2358 abschaffen‌‌ đŸ’„đŸ’„

+++Er will die katholische Doktrin grundlegend "ĂŒberarbeiten"+++
đŸ’„DEEP CHURCH: INSIDER-BISCHOF PACKT AUSđŸ’„HOMOSEXUALITÄT WIRD OFFIZIELL KEINE SÜNDE 


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Die Bilanz von Franziskus mit dem HomoprÀdator Zanchetta und
anderen angeklagten sodomitischen Bischöfen zeigt nicht nur Toleranz, sondern auch Schutz.

đŸ’„GERECHTIGKEIT FÜR HOMOPREDATOR-PRÄLAT ZANCHETTA ?

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đŸ’„Bischof Schneider lehnt die LGBT-UnterstĂŒtzung von Franziskus abđŸ’„ Homosexuelle handeln „gegen die Natur, den Willen Gottes“
‌FRANZISKUS FORDERT HOMOSEXUELLE LEBENSPARTNERSCHAFTEN‌
đŸ’„Bischof Schneider lehnt die LGBT-UnterstĂŒtzung von Franziskus abđŸ’„ Homosexuelle handeln „gegen 

Josefa Menendez
LUZIFER: Fatima, Warnung, Strafgericht in Europa / Exorzismus Annelise Michel/Elena Aielo
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Josefa Menendez
Die NATO hat den AnfĂŒhrer fĂŒr die EINE-WELT-RELIGION gefunden. EU sagt, dass Papst Franziskus als FĂŒhrer der Welt "unsere" einzige Lösung sei. Die Auslöschung des katholischen Glaubens sei die beste Lösung fĂŒr den Weltfrieden.
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