Vates
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Die Inkonsequenz gegenüber den Abirrungen von Franziskus, "Tucho" & Co. bleibt nicht folgenlos!

Ihr Geschlecht wissentlich und willentlich verleugnende und manipulierende Menschen leben objektiv in schwerer Sünde und dürfen ohne Umkehr in Reue, gutem Vorsatz und Buße weder zur Taufe noch zu den anderen Sakramenten zugelassen werden!

Kard. Müller verurteilt die neuerlichen unkatholischen Antworten "Tuchos" zu Recht als erhebliche auf Nihilismus und Atheismus beruhende Manipulation. Aber wie kann er mit einem solchen notorischen Häretiker (auch Homosexualist und Ehebrecherkommunion-Befürworter) in brüderlicher Gemeinschaft sein?

Man kann Kard. Müllers bisherige Inkonsequenz auch und gerade Bergoglio gegenüber nicht entschuldigen, da er theologisch genau über dessen und seiner Clique (Hollerich, Grech, Marx & Co.) Abirrungen Bescheid weiß.

Papst Pius XII. hat in seiner berühmten Enzyklika "Mystici corporis" v. 29.6.1943 Jesu Wort: "Wenn er auch auf die Kirche nicht hört, sei er dir wie ein Heide und Zöllner" (Mt 18,15-7) völlig zu Recht analog auch auf Häretiker angewendet (nicht nur auf privat Unversöhnliche)!

So bleibt zur Lösung der beispiellosen von der Spitze ausgehenden Kirchenkrise, die von saumseligen Kardinälen und Bischöfen nicht mit der notwendigen "Correctio fraterna" und gfs. deren Konsequenzen bei Mißachtung angegangen wird, mit großer Wahrscheinlichkeit nur das Sprichwort: "Wer nicht hören will, muß fühlen!" (Eintreffen der prophezeiten Strafgerichte) übrig!