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Vorstoß der Familienministerin von der Leyen zum Kinderschutz geht nicht weit genug.

www.aktion-kig.de

Familienministerin von der Leyen hat in einem viel beachteten Interview mit dem Hamburger Abendblatt die Sperrung von kinderpornographischen Internetseiten per Gesetz gefordert.

Diese Maßnahme wäre selbstverständlich zu begrüßen.

Allerdings ist nicht einzusehen, wieso nicht sämtliche Internetseiten mit illegalen Inhalten gesperrt werden sollten. Dazu gehören auch Seiten mit Pornographie, wenn sie frei zugänglich ist.

Die lobenswerte Initiative der Familienministerin muß nun für alle Provider und alle im Ausland plazierten Internetseiten mit illegalen Inhalten gelten.

Als Richtlinie könnte der Katalog von Internetseiten mit jugendgefährdenden Inhalten dienen, der von der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien bzw. von ihren untergeordneten Behörden, wie die „Kommission für Jugendmedienschutz KJM oder die „Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia FSM oder die „Selbstkontrolle Suchmaschinen angefertigt wird.

Der konkrete Gesetzesvorschlag:

Internetprovider dürfen ihren …
Aquila
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