Über die "Hermeneutik der Kontinuität bzw. der Reform" bzgl. des II. Vatikanums I. Teil
Die subversive Vorgeschichte des II. Vatikanums und dessen Planung und Gestaltung mittels Infiltrierung der Kirche durch feindliche Hintergrundmächte wie Freimaurerei und Kommunismus wurde schon anhand der von Pius IX. vorgefundenen und veröffentlichten geheimen Protokolle der "Alta vendita" und der Schriften des illuminierten Abbé Roca
(+1893) behandelt. Letzterer schrieb öffentlich, daß man zur Umwandlung der Kirche ein Konzil brauche und einen Papst, der es einberiefe, damit man eine "Revolution in Cappa und Tiara" durchführen könne.
Diese ruchlose Verschwörung ist mit Hilfe von Verrätern (vor allem Kardinälen) und durch die Lauheit von Bischöfen, Priestern und Laien trotz aller Warnungen seitens des Himmels (vor allem in Quito, La Salette und Fatima durch die Gottesmutter Maria) gelungen und hat zum bisher größten Glaubensabfall der Kirchengeschichte geführt.
Der von den Verschwörern zwecks Konzilseinberufung ersehnte Papst ist mit dem allzu weltfreudigen und unernsten Johannes XXIII. gekommen, der ihnen aber nicht nur leichtgläubig zum Opfer gefallen ist. Pius XII. hat sich leider von der freimaurerischen frz. Regierung nötigen lassen, ihm den Kardinalshut zu verleihen, ohne ein entsprechendes ausreichendes Gegengewicht zu schaffen, um seine Wahl zum Papst zu verhindern. Er ernannte zwar nach langen Überlegungen in zwei großen Konsistorien viele neue Kardinäle seiner Couleur, aber wollte die von Sixtus V. (1585-90) festgelegte Zahl von
70 Kardinälen nicht überschreiten (worum sich sein Nachfolger nicht scherte).
Teil II folgt!
(+1893) behandelt. Letzterer schrieb öffentlich, daß man zur Umwandlung der Kirche ein Konzil brauche und einen Papst, der es einberiefe, damit man eine "Revolution in Cappa und Tiara" durchführen könne.
Diese ruchlose Verschwörung ist mit Hilfe von Verrätern (vor allem Kardinälen) und durch die Lauheit von Bischöfen, Priestern und Laien trotz aller Warnungen seitens des Himmels (vor allem in Quito, La Salette und Fatima durch die Gottesmutter Maria) gelungen und hat zum bisher größten Glaubensabfall der Kirchengeschichte geführt.
Der von den Verschwörern zwecks Konzilseinberufung ersehnte Papst ist mit dem allzu weltfreudigen und unernsten Johannes XXIII. gekommen, der ihnen aber nicht nur leichtgläubig zum Opfer gefallen ist. Pius XII. hat sich leider von der freimaurerischen frz. Regierung nötigen lassen, ihm den Kardinalshut zu verleihen, ohne ein entsprechendes ausreichendes Gegengewicht zu schaffen, um seine Wahl zum Papst zu verhindern. Er ernannte zwar nach langen Überlegungen in zwei großen Konsistorien viele neue Kardinäle seiner Couleur, aber wollte die von Sixtus V. (1585-90) festgelegte Zahl von
70 Kardinälen nicht überschreiten (worum sich sein Nachfolger nicht scherte).
Teil II folgt!