Franziskus sollte bereuen oder zurücktreten

Papst Franziskus hat mehr getan, um die Katholiken zu spalten, als irgendein anderer Papst in den letzten 150 Jahren. Das schreibt der amerikanische Journalist John Zmirak auf stream.org (1. Januar).

Er stellt fest, dass Franziskus die kirchliche Lehre zu Ehe und Geschlechtlichkeit vernebelt und das Papsttum politisiert hat.

Zmirak hofft, dass Franziskus seine Fehler einsieht und bereut. Andernfalls „sollte er zurücktreten und ein politisches Instituts in Buenos Aires eröffnen.“ Zmirak fügt hinzu: „Irgendetwas sagt mir, dass George Soros es finanzieren würde.“

Smirak ist ein Redakteur von The Stream und Autor des Buchs The Politically Incorrect Guide to Catholicism ("Das politisch inkorrekte Handbuch des Katholizismus").

Bild: © Martin Schulz, CC BY-NC-ND, #newsJfqusyluli

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Usambara

4. Jan. 2018

Packt die beiden in eine Schachtel, schreibt rauf: "WEIT WEG!!" und ab zu DHL oder wem auch immer.

Carlus

24. Jan. 2018

JorgevonBurgoss
Wußte garnicht das der Alki -Schulz den Bergoglio schon mal getroffen hat. Da sind ja die zwei Oberlooser auf einem Foto.
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1. Schulz war lange Zeit auf Ebene von EU ein Missionar der politischen NWO,
2. Bergoglio ist der Prophet im religiösen Umfeld der NWO,
3. Beide Äste sind im Stamm der NWO fest verankert und holen von dort ihren Lebenssaft,
4. …Mehr

JorgevonBurgoss

Wußte garnicht das der Alki -Schulz den Bergoglio schon mal getroffen hat. Da sind ja die zwei Oberlooser auf einem Foto.

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1. Schulz war lange Zeit auf Ebene von EU ein Missionar der politischen NWO,

2. Bergoglio ist der Prophet im religiösen Umfeld der NWO,

3. Beide Äste sind im Stamm der NWO fest verankert und holen von dort ihren Lebenssaft,

4. dieser gemeinsame Nährboden macht es immer erforderlich sich zu treffen um den Standort zu bestimmen und den weiteren gemeinsamen Weg festzulegen,

JorgevonBurgoss

3. Jan. 2018

Wußte garnicht das der Alki -Schulz den Bergoglio schon mal getroffen hat. Da sind ja die zwei Oberlooser auf einem Foto.

Hans Eisen

3. Jan. 2018

Beides: er sollte bereuen und zurücktreten.

Irenäus

3. Jan. 2018

Hier ist das Gloria-Video betreffend der St.-Gallen-Gruppe: Kardinal Danneels: "Die 'St.-Gallen Gruppe' plante die Papstwahl Bergoglios schon für 2005!"
Kardinal Danneels bezeichnet die St.-Gallen-Gruppe im Video selber schamlos als "Die Mafia"!!

Irenäus

23. Jan. 2018

Die "St.-Gallen Gruppe" lacht sich zu tot: Man höre im folgenden Video wie die Modernisten lachen, wenn Kardinal Danneels die "St.-Gallen-Gruppe" erklärt! Kardinal Danneels nennt die "St.-Gallen-Gruppe" selber "Die Mafia", worauf ein Gelächter bei den Zuschauern losbricht.

sudetus

43. Jan. 2018

Franziskus ist kein Papst, nie gewesen, daher ist alles was er tut nur ein Theater und armseliges Schauspiel und die dummen Leute laufen diesem Scharlatan nach- klar- er redet ihnen ja nach dem Mund, so was gefällt eben !

Carlus

43. Jan. 2018

1. Richtigstellung Bergoglio ist kein Papst sondern Rotarier, der von Gott dem Heiligen Geist niemals in dieses Amt berufen wurde, da der Heilige Geist der Geist der ewigen Wahrheit ist und nicht Lügen kann,
2. als Rotarier hat er den Namen Franziskus angenommen um seinem Auftraggeber zu sagen, "ich habe die Verstanden, was noch an Kirch da ist, werde ich umstrukturieren und zum Führungsorgan für Religionen in der NWO machen,
3. als freimaurerisches und rotarisches Führungsperson leistet er tolle Arbeit und wird von den Gutmenschen in der Vernichtung der Kirche unterstützt, warum sollte er seinen Auftrag vernachlässigen,
4. ändern können nur die getauften und gefirmten Katholiken etwas, indem sie sich um die glaubenstreuen Kardinäle, Bischöfe und Priester scharen um so die Kirche nach außen wieder sichtbar werden zu lassen, erst dann erübrigt sich das Problem Bergoglio.