Das Schlimme an der Konzils-„kirche“ ist gerade, dass sie sich gegen jede Kritik aus dem traditionellen Lehramt dadurch immunisiert hat, dass sie immer behauptet, an diesem überhaupt nichts verändert …Mehr
Das Schlimme an der Konzils-„kirche“ ist gerade, dass sie sich gegen jede Kritik aus dem traditionellen Lehramt dadurch immunisiert hat, dass sie immer behauptet, an diesem überhaupt nichts verändert zu haben und das auch nicht zu wollen. Nur die gesellschaftlichen Entwicklungen seit der 68er Bewegung seien schuld an all den Missbräuchen. Man kann sie also nicht von innen kritisieren, besonders wenn ihre stärksten Streiter Dogmatik Professoren sind, die diesbezüglich viel mehr wissen als man selbst.

Zwischenzeitlich zerstört die Konzils-„kirche“ den Glauben vollständig, weil sie ja alles weiß und nichts versteht. Sie lebt in dem Wahn zu glauben und gut katholisch zu sein. Da sie keine Verbindung zum wahren Gott hat, merkt sie ihre antikatholische Geisteskrankheit überhaupt nicht mehr.

Also muss man von außen, vom Rummelplatz der kleinen Leute, die „Früchte“ ihres Lebensvollzugs betrachten und so, auch durch genaues Hinhören, ihre wahre Zielsetzung erschließen.

Wenn sie immer wieder behaupten, dass sich das Konzil gegen die Privatfrömmigkeit und für die Vorstellung von Kirche als ein pilgerndes Gottesvolk in Gemeinschaft (deshalb die Konzelebration) entschieden hat, wird klar, dass sie in Jesus den ersten Kommunisten (oft diskutiert in den 60er und 70er Jahren, Jesus Christ Superstar) sehen. Im Sinne der Glaubwürdigkeit ihres Wahns wollen sie sich dessen aber keinesfalls bewusst werden.

Sie sind Machtkollektivisten. Sie mögen keine Individualität und keine Freiheit. Sie wollen ein Kollektiv von gleichgeschalteten kulturkatholischen Zombies, mit vielen Wallfahrten und leckeren Butterbroten, die ihnen nicht mehr gefährlich werden können und über die sie Macht ausüben, weil sie die medial coolen Superstars sind. Sie sind Elite im Barockschloss mit goldenen Wasserhähnen. Wenn dann ein kleines Currywürstchen da draußen behauptet, dass er von Gott geliebt wird, lachen sie in Verachtung.

Alfred Lorenzer hat in seinem Buch, Das Konzil der Buchhalter, genau diesen quasi kommunistischen Machtanspruch, weil selbst links, klar und deutlich erkannt. Der direkte Konkurrent sieht die Dinge immer am deutlichsten. Er hat keine Wahl.

Folgt das Konzils-„stift“ im Wienerwald nicht dem globalistischen Machtanspruch des Konzils? Ist „Missio“ nicht geradezu ein perfektes Instrument für die Durchsetzung der globalen Kollektivierung im Sinne des BerGOG Teufels?

Ein Kollektiv ist die Gleichschaltung der unsterblichen Seelen im Namen von lieber und netter Coolness. Eigentlich ist es ein Seelenfressen (Moloch). Am Ende bleiben nur untote Zombies ohne jeden Eigenwillen übrig, die Satan gehorchen. Aber jeder ist cool. Ein Kollektiv ist die satanische Nachäffung der himmlischen Seelengemeinschaft. Demnächst mehr.

@Zweihundert hat dankenswerter Weise gerade heute einen Beitrag eingestellt, in dem ein frustrierter SED Kommunist das bestätigt:

Vom Kommunismus zu Christus I Interview mit einem …

Zitat ab ca. 05:15: „Das Ideal, das ich vom Kommunismus erwartet hatte, dass die Menschen alle gleich sind, dass sie im Frieden leben, dass sie glücklich sind“ fand ich in Jesus.
a.t.m
PB XVI hat es wohl erkannt und am 11 Mai 2010 ausgesprochen "..... dass die Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Inneren der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den …Mehr
PB XVI hat es wohl erkannt und am 11 Mai 2010 ausgesprochen "..... dass die Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Inneren der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche...."

Und wie diese innerkirchliche antikatholische Indoktrination abläuft, vergleiche ich immer mit den Frosch und den kochenden Wasser,

Wirft man einen Frosch in kochendes Wasser, springt er sofort heraus. Setzt man ihn hingegen in einen Topf mit kaltem Wasser, das man langsam zum Kochen bringt, versucht er nicht, zu flüchten, weil er die Temperaturveränderung kaum spürt. Bis es zu spät und der Frosch totgekocht ist.

Und es ist genau diese satanische Salamitaktik die die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern so erfolgreich betreiben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
Geduld, Geduld, Gott wird schon darauf reagieren, vermutlich ist die Trennung von Weizen und Spreu noch nicht gediehen.
Peregrinus M.
Ja und doch ist es gerade jetzt besonders schwer mitanzusehen, wie die gut meinenden, die eigentlich noch frommen, die noch würdig zelebrierenden, nicht mit der Wimper zucken und eine Fastnachtsmesse "veranstalten", weil doch Christen "zur Freude berufen sind"... Gaudi auf Golgotha? Nein, man darf nicht mit so einer Keule kommen. Sie meinen es wirklich nicht böse. Und doch möchte man schreien! Hört …Mehr
Ja und doch ist es gerade jetzt besonders schwer mitanzusehen, wie die gut meinenden, die eigentlich noch frommen, die noch würdig zelebrierenden, nicht mit der Wimper zucken und eine Fastnachtsmesse "veranstalten", weil doch Christen "zur Freude berufen sind"... Gaudi auf Golgotha? Nein, man darf nicht mit so einer Keule kommen. Sie meinen es wirklich nicht böse. Und doch möchte man schreien! Hört endlich auf damit!