Vor 50 Jahren: "Jetzt, da in Meiner einen und wahren Kirche ein unheimlicher Kampf gegen ihren Bestand und ihr Wirken entbrannt ist,..."
Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 5. Januar 1973
Ich segne dich, Mein Sohn, in der Nacht Meiner besonderen Gnade - um des Werkes willen, für das du von der Vorsehung des Himmlischen Vaters bestimmt wurdest. . . .
War es nicht die Vorsehung des Himmlischen Vaters, die euch . .. die Möglichkeit gegeben hat, das erhabenste, größte und schönste Werk*, das je über die Erlösung und die Mutter der Erlösung vom Himmel eingegeben und von Menschenhand niedergeschrieben worden ist, der Welt und den Menschen zugänglich zu machen?
Jetzt, da in Meiner einen und wahren Kirche ein unheimlicher Kampf gegen ihren Bestand und ihr Wirken entbrannt ist, bewahret die Waffenrüstung Gottes zur Verteidigung des Glaubens, für die Rettung der Seelen und für die Stärkung der Schwachen, der Verwirrten und der Bedrohten. Wisse, wisset: der Geist der Zerstörung - Satan mit seinen unsichtbaren Helfern - ist, wie nie zuvor, bemüht, seine Pläne zu verwirklichen. Alle diese Dämonen stürmen an gegen die Ordnung in der Kirche und gegen die Göttlichen Gebote.
Zuerst haben sie das hohe Gut und die Gnade des Glaubens schon in den Seelen der Kinder zu ersticken versucht. Alsdann vergiften sie die Jugend mit den Lehren von einer falschen und gefährlichen Freiheit. Endlich suchen sie im Volke das Gefühl des Heiligen, den Glauben an Gott und die Ehrfurcht vor dem Wunder und Geheimnis Meiner wahren Eucharistischen Gegenwart auszulöschen. So wird Religion ab- gebrochen. So wird der Weltgeist gezüchtet. So werden die irdischen Pläne, Güter und Errungenschaften des Wohlstandes zum Abgott. Es ist die Versuchung Satans, der am Beginne Meines Erlöserleidens auf die Welt und ihr Blendwerk gezeigt und zu Mir gesagt hat: «Dies alles will ich dir geben, wenn du nieder- fällst und mich anbetest!»
Nicht mehr der Himmel und die Gnade, sondern die Welt und der Mensch sollen gelten! Das ist der Gedanke und Wille, die große Versuchung Satans. Daß es Priester, ja vor allem auch Priester sind, die dabei zu Werkzeugen Satans und dadurch zu Verrätern an Mir, an der Gnade und Weihe ihrer Berufung werden, ist die furchtbare Klage der Guten und die noch furchtbarere Anklage vor dem Ewigen Gericht, vor dem für eine Ewigkeit geltenden Urteil, vor dem ALLRICHTENDEN GOTT, DER ICH BIN; hat doch der Vater dem Sohne das Gericht übertragen.
In dieser Not des Glaubens und der Kirche mögen alle Getreuen dieses Dreifache vor Augen haben und in ihrem Innersten lebendig bewahren: die Ehrfurcht vor dem Wunder und Geheimnis Meiner Gegenwart, die innige und kindliche Liebe zu Meiner jungfräulichen Mutter Maria und das nie nachlassende vertrauensvolle Gebet zu den heiligen Engeln, die im Gotteskampf wider die Satansmacht aus der Kraft Gottes in der Zeit siegen und ewig triumphieren werden.
*Anmerkung des Herausgebers: Hinweis auf «Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria» von Maria von Agreda.
Quelle: "Der Glaube ist mehr als Gehorsam"
rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 6
Ich segne dich, Mein Sohn, in der Nacht Meiner besonderen Gnade - um des Werkes willen, für das du von der Vorsehung des Himmlischen Vaters bestimmt wurdest. . . .
War es nicht die Vorsehung des Himmlischen Vaters, die euch . .. die Möglichkeit gegeben hat, das erhabenste, größte und schönste Werk*, das je über die Erlösung und die Mutter der Erlösung vom Himmel eingegeben und von Menschenhand niedergeschrieben worden ist, der Welt und den Menschen zugänglich zu machen?
Jetzt, da in Meiner einen und wahren Kirche ein unheimlicher Kampf gegen ihren Bestand und ihr Wirken entbrannt ist, bewahret die Waffenrüstung Gottes zur Verteidigung des Glaubens, für die Rettung der Seelen und für die Stärkung der Schwachen, der Verwirrten und der Bedrohten. Wisse, wisset: der Geist der Zerstörung - Satan mit seinen unsichtbaren Helfern - ist, wie nie zuvor, bemüht, seine Pläne zu verwirklichen. Alle diese Dämonen stürmen an gegen die Ordnung in der Kirche und gegen die Göttlichen Gebote.
Zuerst haben sie das hohe Gut und die Gnade des Glaubens schon in den Seelen der Kinder zu ersticken versucht. Alsdann vergiften sie die Jugend mit den Lehren von einer falschen und gefährlichen Freiheit. Endlich suchen sie im Volke das Gefühl des Heiligen, den Glauben an Gott und die Ehrfurcht vor dem Wunder und Geheimnis Meiner wahren Eucharistischen Gegenwart auszulöschen. So wird Religion ab- gebrochen. So wird der Weltgeist gezüchtet. So werden die irdischen Pläne, Güter und Errungenschaften des Wohlstandes zum Abgott. Es ist die Versuchung Satans, der am Beginne Meines Erlöserleidens auf die Welt und ihr Blendwerk gezeigt und zu Mir gesagt hat: «Dies alles will ich dir geben, wenn du nieder- fällst und mich anbetest!»
Nicht mehr der Himmel und die Gnade, sondern die Welt und der Mensch sollen gelten! Das ist der Gedanke und Wille, die große Versuchung Satans. Daß es Priester, ja vor allem auch Priester sind, die dabei zu Werkzeugen Satans und dadurch zu Verrätern an Mir, an der Gnade und Weihe ihrer Berufung werden, ist die furchtbare Klage der Guten und die noch furchtbarere Anklage vor dem Ewigen Gericht, vor dem für eine Ewigkeit geltenden Urteil, vor dem ALLRICHTENDEN GOTT, DER ICH BIN; hat doch der Vater dem Sohne das Gericht übertragen.
In dieser Not des Glaubens und der Kirche mögen alle Getreuen dieses Dreifache vor Augen haben und in ihrem Innersten lebendig bewahren: die Ehrfurcht vor dem Wunder und Geheimnis Meiner Gegenwart, die innige und kindliche Liebe zu Meiner jungfräulichen Mutter Maria und das nie nachlassende vertrauensvolle Gebet zu den heiligen Engeln, die im Gotteskampf wider die Satansmacht aus der Kraft Gottes in der Zeit siegen und ewig triumphieren werden.
*Anmerkung des Herausgebers: Hinweis auf «Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria» von Maria von Agreda.
Quelle: "Der Glaube ist mehr als Gehorsam"
rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 6