Guntherus de Thuringia
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Der Anschlag war grausam, aber dilettantisch und nicht zu Ende gedacht.

Bei allen anderen vermeintlich islamistischen Anschlägen der Vergangenheit haben sich alle Hauptbelastungszeugen entweder selber getötet oder wurden "auf der Flucht erschossen" etc.
Hier nicht. Es ist das erste Mal, daß solche vermeintlich islamistischen Attentäter alle lebend gefasst wurden. "Vermeintlich", weil das ja, wie sich nun herausstellt, ganz offensichtlich keine echten Islamisten sind, sondern einfach Auftrags-Killer, die für Geld mordeten. Wer weiß, wie viele der früheren vermeintlich "islamistischen" Terroristen in Wahrheit ebenfalls genau solche Auftragskiller waren, denen man eigentlich Geld versprochen hat, dann aber dafür gesorgt hat, daß sie alle eliminiert wurden. Zeugenbeseitigung.

Besonders auffällig war das beim Anschlag in Paris 2015, wo es zumindest bei einigen Tätern gar nicht nötig gewesen wäre sie zu erschießen, man hätte sie auch problemlos lebend fassen und verhören können. Aber man wollte das gar nicht, man wollte keine Informationen über die Netzwerke und Hintermänner von ihnen haben und hat sie ohne echte Not einfach liquidiert.
Hier in diesem Fall wurde das versäumt. Für die Auftraggeber wird sich das als unverzeihlicher Fehler erweisen.

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TERROR-ANSCHLAG:
WARUM DER UKRAINISCHE GEHEIMDIENST UND NICHT ISIS DER HAUPTVERDÄCHTIGE IST

Der ukrainische Geheimdienst GUR hat von der CIA alles über Terrorismus gelernt. Aber da er immer noch ein blutiger Anfänger ist, machte er eine Reihe schlampiger Fehler, die dazu führten, dass die Ukraine statt ISIS-K für den Terroranschlag in Moskau verdächtigt wird…

…Der erster Fehler bestand darin, Menschen zu rekrutieren, die nicht bereit waren, am Ort des Terroranschlags ihr Leben zu lassen. Dies führte dazu, dass die Angreifer gefasst werden konnten und dadurch ans Licht kam, dass sie gegen Geld rekrutiert wurden. Dies ist eines der Anzeichen dafür, dass ISIS-K nicht hinter dem Terroranschlag steckte, da dessen fanatischen Mitglieder es immer darauf anlegen, als "Märtyrer" zu sterben. Dementsprechend deutet die Tatsache, dass dieser Fehler gemacht wurde, darauf hin, dass der GUR seine Terrorpläne unter allen Umständen in die Tat umsetzen wollte.

Der zweite Fehler bestand darin, dass der GUR die Angreifer nicht instruierte, nach dem Angriff in eine "sichere Unterkunft" zu fliehen, um dort einen Kontaktmann zu treffen, der ihnen anschließend helfen würde, die russisch-ukrainische Grenze zu erreichen (der sie aber in Wirklichkeit töten würde, sobald sie sich treffen, um alles zu vertuschen). Dies führte dazu, dass die Angreifer in Richtung der ukrainischen Grenze flohen und so jedem deutlich machten, dass sie zumindest das Gefühl hatten, dort Zuflucht zu finden, was Russlands Behauptung einer ukrainischen Beteiligung für viele Skeptiker im Westen wesentlich glaubhafter machte.

Und schließlich bestand der dritte Fehler darin, dass der GUR eine veraltete grafische Vorlage nutzte, um den Anschlag im Namen von ISIS-K zu beanspruchen, von dem sie richtigerweise erwartet hatten, dass dieser opportunistisch die Urheberschaft beanspruchen würde, um an Einfluss zu gewinnen. Damit offenbarte der GUR jedoch, dass die ISIS-K selbst keine Rolle bei der Organisation des Terroranschlags gespielt hatte, andernfalls wäre für das Bekennerschreiben die aktuelle grafische Vorlage zur Anwendung gekommen. Zusammengenommen widersprechen diese drei schlampigen Fehler dem Narrativ der Mainstream-Medien und haben stattdessen die Aufmerksamkeit auf den GUR gelenkt…
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Qu.

💬 Wenn man all die "islamistischen" Anschläge seit 9/11 durchgeht, findet man immer wieder Täter, die irgendwie in das Islamisten-Bild nicht so richtig rein passten. Nachforschungen ergaben oft, daß diese vermeintliche "Islamisten" Drogen nahmen, Alkohol tranken, Party machten und in kriminellen Milieus verkehrten. Das macht ein echter Islamist normalerweise nicht. Plötzlich, von einem Tag auf den anderen, sollten sie dann aber streng gläubige Moslems geworden sein, die Allah uh Akbar rufen und Selbstmordanschläge verüben.

So war das bei einigen der Attentäter von Paris, bei Anis Amri vom Breitscheidplatz, (wenn die Erinnerung nicht täuscht, auch) beim Attentäter von Nizza. Und natürlich Mohammed Atta und seiner Clique, die am Tag vor 9/11 noch alle ausgiebig in einem Nachtclub gefeiert, gekokst und gesoffen haben. Angeblich taten sie das nur, um von ihrem teuflischen Plan abzulenken – so die gängige Begründung.

In der Vergangenheit ließ sich das Islamisten-Narrativ gut verkaufen, weil sämtliche Täter bei den Anschlägen immer ums Leben kamen. Man konnte sie nicht befragen, um herauszufinden, aus welchen Motiven sie ihre Taten tatsächlich begangen haben.

Diesmal ist es anders. Zum allerersten Mal werden vermeintlich "islamistische Terroristen" lebend gefasst – und prompt stellt sich heraus, daß das gar keine echte Islamisten sind.

Vor diesem Hintergrund drängt sich eine Neubewertung aller angeblich "islamistischen Anschläge" seit 9/11 fast schon auf. Wie viele der "islamistischen Attentäter" waren in Wirklichkeit gar keine Islamisten sondern nur so minderbemittelte Auftragskiller (o.ä.) wie die vier jetzt verhafteten Typen?
Gab es in den Ländern des Westens überhaupt jemals einen Terroranschlag, der von echten Islamisten begangen wurde?

Westliche Geheimdienste und gleichgeschaltete westliche Medien sagen alle einstimmig: JA, es waren alles Islamisten! Auch beim Anschlag in Moskau waren sich all jene sofort einig und verbreiten seit dem kampagnenartig das ISIS-Narrativ.
Doch zumindest diesmal entspricht das definitiv nicht den Fakten. Ja, die Crocus-Attentäter haben offenbar Verbindungen in "islamistische Kreise", aber sie selber sind eindeutig KEINE Islamisten, jedenfalls waren ihnen umgerechnet 5000 Dollar wichtiger als die 72 Jungfrauen im Paradies. Sie wurden also nur benutzt.

Nach diesem oder einem ähnlichen Muster könnten sich viele, wenn nicht sogar alle großen s.g. "islamistischen Terroranschläge" abgespielt haben. Indizien dafür gab es schon immer, und nun wurde zum ersten Mal der Beweis erbracht, daß in der Praxis genauso verfahren wird.

Qu.