M.RAPHAEL
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@maxi57 hat dankenswerter Weise eine ganz normale NOM Feier eingestellt: Es ist eine liturgische Katastophe Das ist die Konzils-„kirche“ wie sie leibt und lebt @Lukas Dux. Oh, sie haben einen „Magic …Mehr
@maxi57 hat dankenswerter Weise eine ganz normale NOM Feier eingestellt:
Es ist eine liturgische Katastophe
Das ist die Konzils-„kirche“ wie sie leibt und lebt @Lukas Dux. Oh, sie haben einen „Magic Priest“. Ab 4:00 tragen zwei Frauen den Kern des Konzilsgeistes vor: einen simplistischen Gutmenschenhumanismus, gegen den niemand, vor allem Freimaurer und Atheisten, etwas haben kann. Deshalb ist die Konzils-„kirche“, so gierig nach gesellschaftlicher Anerkennung, auch so „beliebt“. Sie ist es nicht, nur die journalistische Nachhut spielt ihr Liebe und Respekt vor.
Das bedeutet nicht, dass ich den Frauen oder überhaupt jemand in der Gemeinde einen Vorwurf mache. Die meisten sind bestimmt sehr nette Leute. Die kennen es nicht anders. Die Konzils-„kirche“ hat sie seit 60 Jahren dahingehend indoktriniert, dass ein „guter“ Gottesdienst in einer lieben und netten Gemeindefeier am Sonntagmorgen besteht. Selbst in meinem Dorf haben wir jeden Monat eine Wortgottesfeier ohne Priester. Das fällt …Mehr
Salzburger
Das "ein Gott, den es gibt, gibt es nicht" ist falsch; allerdings gehört zu den AntiNomien/ParaDoxien unserer ExIstenz - wie wir seit KANT wissen -, daß, wenn wir die ExIstenz GOTTes beweisen könnten, es DIESEN dann nicht geben könnte (weil unsere eigene Vernunft absolut wäre).
Ja, RattenRom hat das Ev.DoppelGebot kontrahiert zu "Du sollst Dich im Nächsten selbst als Gott über alles lieben"...
Vor …Mehr
Das "ein Gott, den es gibt, gibt es nicht" ist falsch; allerdings gehört zu den AntiNomien/ParaDoxien unserer ExIstenz - wie wir seit KANT wissen -, daß, wenn wir die ExIstenz GOTTes beweisen könnten, es DIESEN dann nicht geben könnte (weil unsere eigene Vernunft absolut wäre).

Ja, RattenRom hat das Ev.DoppelGebot kontrahiert zu "Du sollst Dich im Nächsten selbst als Gott über alles lieben"...
Vor Jahren fiel sogar irgendeinem an sich halbgebildeten und irreligiösen Sternchen bei den SalzBurger FestSpielen in öffentlicher Schreibe auf, daß der kath. Ritus den Tragödien, Opfern und Orgien der Heiden gliche. Woraufhin S.E. die KotGosse sofort entgegnete, daß dem natürlich überhaupt nicht so sei, weil Jesus ja ein PhilAnthrop war... Ein KonzilsKirchen-naher Univ.prof. für Klass.PhiloLogie, der sogar auf das VerHältnis Antike und Chr. spezialisiert war, schämte sich nicht, mir ins GeSicht zu sagen, daß es eine chr. Tragödie nicht geben könne. Aber demokratische Canaillen von TradiHausen sind da um nichts besser. Doch in Wahrheit übertrifft das Chr. noch die großen Griechen, denn "Der Grieche nimmt an, daß nur bestimmte Individuen oder auch bestimmte Familien in eine tragische Situation eintreten, welche ausschließlich ein initialer Akt des Hochmuts aufwiegelt. Im Gegensatz dazu lehrt das Christentum; daß die menschliche Existenz generell und an sich eine tragische Situation ist. Das Christentum ist die Interpretation der menschlichen Existenz mit den Kategorien der griechischen Tragödie." (GOMEZ DAVILA)
Salzburger
idem: "Heute ist es nicht möglich, die Christen zu respektieren. Aus Respekt vor dem Christentum." Umso wichtiger ist es, keine NabelBeSchau zu betreiben, sondern zu sehen, daß auch die dummen SelbstVerGötzer am Ende sind: "Die moderne Welt bekommt schon Risse und knirscht ausreichend, um uns den Schrecken davor zu nehmen, daß sie nicht einstürzen würde."