Liebe Einzelhändler, bitte diskriminieren Sie keine Menschen mit Behinderung. Kontrollieren Sie keine Atteste! Es steht Ihnen und auch keinem Ordnungsdienst zu, deren Echtheit zu beweisen! Hängen Sie stattdessen ein Plakat an den Eingang:
Wir gehen davon aus, dass jeder, der dieses Geschäft ohne Maske betritt, einen Ausnahmetatbestand hat. Bitte respektieren Sie das!
Damit sind Sie raus aus der „Nummer“ und tragen zur Entspannung der Gesamtsituation bei. DANKE !
Dies entspräche der Infektionsschutzrichtlinie. Damit würde der Mensch respektiert und nicht von vornherein als Virenträger ab- gestempelt. Außerdem gibt es nunmal Menschen mit einer Gesundheitsbeein- trächtigung, die das Tragen einer Maske unzumutbar macht. Das muss einfach akzeptiert werden, zumal bisher noch niemand beweisen konnte, dass Viren nicht viiiiiiiel zu klein für Masken sind. Das Bundesamt, das die 3 gängigsten Masken aufführt, schreibt, dass für diese Masken in der Regel keinerlei Schutz vor Viren nach- gewiesen ist. Wie auch. Die Mikrobiologen wissen ganz genau, wie klein Viren sind. Es lässt sich nunmal schwer nachweisen, dass ein Auto so groß wie eine Konserven- dose ist.
Der Mensch ist nicht für die Regel da, sondern die Regel für den Menschen. Wo keine Nächsten- liebe drin, da macht auch keine Regel Sinn! Und ohne Glaube an den Heiland hast sowieso keinen Beistand!
Weitere Entspannung (?) : heute.at/…ars-cov-2-zu-stoppen-100107427 „Vor allem Signalwege der Wirtszelle, bei denen ein Wachstumssignal von außen in die Zelle geleitet wird, werden offenbar vom Sars-CoV-2-Virus genutzt. Wenn diese Signalwege unterbrochen werden, kann sich das Virus nicht mehr vermehren", heißt es in einer Mitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. "Die Signalwege der Wachstumsfaktoren …Mehr
„Vor allem Signalwege der Wirtszelle, bei denen ein Wachstumssignal von außen in die Zelle geleitet wird, werden offenbar vom Sars-CoV-2-Virus genutzt. Wenn diese Signalwege unterbrochen werden, kann sich das Virus nicht mehr vermehren", heißt es in einer Mitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. "Die Signalwege der Wachstumsfaktoren lassen sich direkt dort blockieren, wo das Signal von außerhalb der Zelle an einen Signal-Empfänger – einem Wachstumsfaktorrezeptor – andockt", erklärt Christian Münch vom Institut für Biochemie II der Goethe-Universität. Das bedeutet, dass Krebs-Medikamente in der Coronavirus-Behandlung eingesetzt werden könnten, die den Wachstumsfaktor-Signalwege unterbrechen. "Fünf dieser Wirkstoffe haben wir an unseren Zellen getestet, und alle fünf führten zu einem kompletten Stopp der Sars-CoV-2-Replikation", so der Forscher. Diese fünf Wirkstoffe sind, wie in Studie angeführt, Pictilisib, Omipalisib, RO5126766, Lonafarnib und Sorafenib.
