Pater Lepori nächster Bischof von Lugano?
Nach Angaben von tio.ch hat die Bischofskongregation den Namen des neuen Bischofs von Lugano ausgewählt. Es handelt sich um Pater Mauro Lepori, den Generalabt der Zisterzienser. Auf der Dreierliste …Mehr
Nach Angaben von tio.ch hat die Bischofskongregation den Namen des neuen Bischofs von Lugano ausgewählt. Es handelt sich um Pater Mauro Lepori, den Generalabt der Zisterzienser.
Auf der Dreierliste befanden sich ferner Patrizio Foletti und Mons. Valerio Lazzeri.
Leopori stammt aus dem Kanton Tessin. Er gehört zum Schweizer Zisterzienserkloster Hauterive im Kanton Freiburg. Er ist 54 Jahre alt. Seit September 2010 ist er Generalabt der Zisterzienser in Rom.
Nach geltendem Recht muss ein Kandidat für das Amt des Bischofs von Lugano Weltpriester und Bürger einer Tessiner Gemeinde sein.
Auf der Dreierliste befanden sich ferner Patrizio Foletti und Mons. Valerio Lazzeri.
Leopori stammt aus dem Kanton Tessin. Er gehört zum Schweizer Zisterzienserkloster Hauterive im Kanton Freiburg. Er ist 54 Jahre alt. Seit September 2010 ist er Generalabt der Zisterzienser in Rom.
Nach geltendem Recht muss ein Kandidat für das Amt des Bischofs von Lugano Weltpriester und Bürger einer Tessiner Gemeinde sein.
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Coelestin V
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@Clara80 Wieso schreiben Sie überall das Gleiche? Hat das irgendeinen tieferen Sinn?
Landpfarrer
Es sei denn: Er tritt 10 Minuten vor seiner Ernennung zum Bischof aus dem Zisterzienserorden aus und in die Diözese Lugano über. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg (und der Wille zum Bischof werden ist gewöhnlich gross).Mehr
Landpfarrer
Es sei denn: Er tritt 10 Minuten vor seiner Ernennung zum Bischof aus dem Zisterzienserorden aus und in die Diözese Lugano über. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg (und der Wille zum Bischof werden ist gewöhnlich gross).
Es sei denn: Er tritt 10 Minuten vor seiner Ernennung zum Bischof aus dem Zisterzienserorden aus und in die Diözese Lugano über. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg (und der Wille zum Bischof werden ist gewöhnlich gross).
Landpfarrer
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Wenn es nach geltendem recht erforderlich sein sollte, dass der Bischof von Lugano Weltpriester sein muss, wäre ja der hier erwähnte Abt Lepori nicht möglich, da er Ordenspriester ist. .
er wäre sicherlich nicht die schlechteste wahl.und vll wird einer aus heiligenkreuz neuer ocist chef!das wäre ein segen für die ganze kirche.lepori hat der tradition nie verschlossen gegenüber gestanden.er ist sicherlich kein traditionalist aber er besitz die nötige katholische weite und toleranz!