Prof.Dr. Sucharit Bhakdi: Wir steuern auf eine Katastrophe zu

Der euphorischen Berichterstattung der Mainstream-Medien sollen an dieser Stelle erneut die Sorgen und Bedenken von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie sowie ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, gegenübergestellt werden.

Mit dem expliziten Hinweis, dass die von ihm vertretene Ansicht bei weitem keine Einzelmeinung darstellt, sondern Konsens unter zahlreichen kritischen Medizinern und Wissenschaftlern ist.

Rote-Hand-Briefe von AstraZeneca, Johnson&Johnson
Dass Blutgerinnungsstörungen zu den Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe zählen, ist mittlerweile unbestritten. Ein kürzlich von AstraZeneca versendeter Rote-Hand-Brief besagt, dass „ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxveria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie als plausibel“ angesehen wird. Die Anzahl dieser Nebenwirkungen übertraf die erwartete Häufigkeit, spezifische Risikofaktoren konnten bislang nicht identifiziert werden. Einige Fälle hatten einen tödlichen Ausgang.

Auch Johnson & Johnson musste inzwischen einen entsprechenden kausalen Zusammenhang einräumen. Ähnlich wie bei AstraZeneca traten die Nebenwirkungen innerhalb der ersten Wochen nach der Impfung auf, die Betroffenen waren primär Frauen unter 60 Jahren.

Warnungen von Prof. Sucharit Bhakdi
Report24.news berichtete bereits über die Ausführungen von Prof. Bhakdi im Zusammenhang mit genbasierten Impfstoffen gegen COVID-19. Zu den Artikeln „Krankenschwester starb nach Covid-Impfung: Wird Blutgerinnung beeinflusst?“ und „Todesursache Impfung? Gefahrenpotential neuartiger Corona-Impfstoffe“ gelangen Sie via Klick auf die roten Textstellen. Besonders letzterer bietet Interessierten Informationen und Links zu wissenschaftlichen Quellen im Hinblick auf die Phänomene Zytokinsturm und Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody Dependent Enhancement ADE).

Bloodclots and beyond – Blutgerinnsel und darüber hinaus
In Episode 15 der Perspectives on the Pandemic von Journeyman TV, „Bloodclots and beyond – Blutgerinnsel und darüber hinaus“ geht Prof. Bhakdi erneut ausführlich auf das Risiko von Blutgerinnungsstörungen und Störungen der körpereigenen Immunreaktion infolge der Injektion genbasierter COVID-19-Impfstoffe ein.

Video zum Interview, leider nur auf Englisch: youtube.com/watch?v=pyPjAfNNA-U

Die wesentlichen Passagen des Interviews werden im Folgenden zusammengefasst sowie in zitierter Form wiedergegeben:
Alle Symptome sind denkbar

Das erste Symptom eines sich im Gehirn bildenden Blutgerinnsels sind fürchterliche Kopfschmerzen.
Weitere sind Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Bewusstseinstrübungen, Schwerhörigkeit, verschwommene Sicht, Lähmung.
Zitat: “Clot formation in your brain veins can give you any symptoms you want. The symptoms are so diverse.”
“Die Entstehung eines Blutgerinnsels in den Gehirnvenen kann jedes erdenkliche Symptom entstehen lassen. Die Symptome sind ganz unterschiedlich.”

Auch Zuckungen, unkontrollierbare Bewegungen der Gliedmaßen etc. zählen zu den möglichen Beschwerden.

Bei allen genbasierten Impfstoffen:

Diese Problematik existiert bei allen genbasierten Impfstoffen, nicht nur bei jenem von AstraZeneca. Weil, so die Überlegung, eben Gene in das Blutsystem eingebracht werden und diese letzten Endes von den Endothelzellen – jenen Zellen, welche die Blutgefäße auskleiden – aufgenommen werden.
Von der Spritze in die Endothelzellen

Die Person erhält den Impfstoff via Injektion in den Muskel. Die injizierten Gene erreichen zuerst die Lymphknoten, anschließend gelangen sie in den Blutkreislauf. Sie werden dann von jenen Zellen, mit denen sie in Kontakt kommen, aufgenommen. Dies sind die Endothelzellen – jene Zellen, die das Blutgefäßsystem wie eine Art Wandtapete auskleiden. Zu erwarten ist, dass diese Aufnahme vor allem dort geschieht, wo das Blut besonders langsam fließt – beispielsweise in den Kapillaren des Gehirns.

Drei Aspekte sind in diesem Kontext wesentlich:


Es liegen keinerlei Erkenntnisse aus Tierversuchen zu diesen Vorgängen vor. Man hat nicht untersucht, wohin die injizierten Gene wandern und was sie dort tun.

Die Gene können den Blutkreislauf nicht mehr verlassen. Sie sind dort „captured“ / „gefangen“.
Das „normale“ Coronavirus selbst würde nie dorthin gelangen, wo die injizierten Gene landen. Es beschränkt sich auf das Atmungssystem. Die Endothelzellen in den Blutgefäßen des Gehirns sind nicht sein Ziel.


Ein doppelter Pfad zur Tragödie
Sind nun die Impfstoff-Gene von den Endothelzellen der Blutgefäße aufgenommen worden, werden sie dort mittels verschiedener Proteinsynthese-Prozesse in Spike-Proteine umgewandelt. Es findet ein Übersetzungsprozess vom Gen zum Spike-Protein statt. Dieses Spike-Protein wird nun gemeinsam mit den Abfallprodukten der Proteinsynthese-Prozesse aus der Endothelzelle hinaus befördert, sozusagen vor die Zellentür gestellt. Dadurch werden sowohl das Spike-Protein als auch die Abfallprodukte dem Blutkreislauf und mit ihm dem Immunsystem präsentiert.

Aus dieser Situation entstehen laut Prof. Bhakdi zwei Gefahren:
Zum einen schalten die Spike-Proteine in dem Augenblick, in dem sie mit den Blutplättchen / den Thrombozyten in Kontakt kommen, die Blutgerinnung an, aktivieren diese.
Zitat: „The spike will probably activate the platelets just by touch.“ – „Das Spike wird wahrscheinlich die Blutplättchen bereits durch bloße Berührung aktivieren.“
Blutgerinnsel, Blutgerinnung ist die Folge.
Zum anderen werden die Abfallprodukte der Proteinsynthese-Prozesse vom körpereigenen Immunsystem, konkret von den Killerlymphozyten, erkannt. Diese machen sich nun, ihrer Aufgabe entsprechend, daran, jene (Endothel-) Zellen zu zerstören, welche die Spike-Proteine produzieren.
Zitat:
„The immune system, especially the Lymphocytes are there that recognize these cells, they will attack the cells because they don´t want them to make viruses or virusparts.“ – „Das Immunsystem, besonders die Lymphozyten, erkennen und attackieren diese Zellen, weil sie nicht wollen, dass sie Viren oder Virusteile produzieren.“

Anmerkung: Es gibt keinen Ausknopf für die in die Zelle eingebrachten Fremdgene des Virus, da diese sich in das Genom einbauen durch Rückschreibung der RNS in DNS.
Wie schlafende Viren können sie jederzeit wieder aktiviert werden, man wird das zellfremde Programm nie mehr los. Das Immunsystem erkennt die Fremdlinge und will sie loswerden durch Angriff. Das geht nicht, weil sie in Millionen von Zellen sind.
So entstehen chronische Autoimmunkrankheiten, die durch einen Angriffssturm des Immunsystems (Zytokinsturm) zum Organversagen und zum Tod führen können.


Da die Reparaturenzyme der DNS durch Spikeproteine beschädigt werden, entstehen galoppierende Krebsarten.
Theresia Katharina
8 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Das äußere Zeichen des Tieres, das Mikro-Nadel-Pflaster kommt.
Einst als Theorie abgetan wird das Mikronadelpflaster nun von Industri…
Theresia Katharina
R.I.P. Dr.Andreas Noack. Vielen Dank für seinen Mut, dass er die heimt…
Es werden Nano-Rasierklingen aus Graphenoxid mit verimpft, die die Blutgefässe zerschneiden.
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Den Artikel habe ich eben erst vor 30 Minuten eingestellt. Kommentare gab es noch keine. Der erste ist Ihrer. Aufgrund Ihrer Auslassungen und weil sie sich erst vor 25 Minuten angemeldet haben, gehe ich davon aus, dass Sie ein Troll sind. Trollen Sie sich also von diesem Forum.
anpöze: Ihr Kommentar
vor 6 Minuten.
Hier gab es mal einen Kommentar der ging so:
Ich fühle mich in meinen Rechten …
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Den Artikel habe ich eben erst vor 30 Minuten eingestellt. Kommentare gab es noch keine. Der erste ist Ihrer. Aufgrund Ihrer Auslassungen und weil sie sich erst vor 25 Minuten angemeldet haben, gehe ich davon aus, dass Sie ein Troll sind. Trollen Sie sich also von diesem Forum.

anpöze: Ihr Kommentar
vor 6 Minuten.
Hier gab es mal einen Kommentar der ging so:
Ich fühle mich in meinen Rechten nicht beschränkt und bedroht.
Ich fühle mich bedroht durch Rechte und Beschränkte.
Lieber glaube ich einem Wissenschaftler der sich auch mal irrt,
als Irren die meinen sie wären Wessenschaftler.
Der Kommentar wurde leider gelöscht. Warum auch immer.
-Ende des Zitats-