Juan Manuel de Prada: Franziskus' Segnungen der Sodomie sind eine Täuschung

Juan Manuel de Prada: Franziskus' Segnungen der Sodomie sind eine Täuschung

Der berühmte spanische Schriftsteller Juan Manuel de Prada schrieb auf Abc.es, die Segnungen von Franziskus für Homosexuelle seien "reine Effekthascherei und eine Pantomime der weltlichen Toleranz".

Er erinnert an den französischen Dichter, Maler und Schriftsteller Max Jacob (1876-1944). Jacob war ein Freund von Pablo Picasso, wurde als Jude geboren und litt unter homosexuellen Versuchungen.

Nach einer Vision von Christus wurde Jacob katholisch, hatte aber sein ganzes Leben lang große Kämpfe und zahlreiche Stürze, von denen er sich immer wieder erholte, begleitet von seinem geistlichen Begleiter, Kanonikus Fleureau, der Jacobs Sünden nie "absegnete", sondern ihm immer half, aufzustehen und Gnade zu finden.

Jahrelang lebte Herr Jacob als Laienoblate in einem Kloster in Abgeschiedenheit, um die Gnade zu finden.

Von der Gestapo verhaftet, starb er 1944 in einem Konzentrationslager an einer Lungenentzündung.

"Wie robust und lebendig ist das Leben dieses gesegneten Homosexuellen im Vergleich zu dieser jüngsten päpstlichen Verfügung!" - kommentiert Prada.

Herr Jacob hatte noch das Glück, eine Kirche zu kennen, deren sichtbares Oberhaupt den katholischen Glauben "ohne Ausflüchte und Kompromisse" verkündete.

Damals begleiteten die Priester noch diejenigen, die ihr Leben nicht immer an die katholische Moral anpassen konnten, und halfen ihnen, immer wieder aufzustehen, ohne sie mit Sentimentalitäten zu täuschen, betont de Prada.

De Prada nennt homosexuelle Segnungen "eine Täuschung kosmischen Ausmaßes" und vergleicht sie mit der Segnung von Welpen oder Geranien, die nach Ansicht der Fiducia Supplicans ohne sakramentale Formel, in Straßenkleidung und ohne Feierlichkeit erteilt werden sollten.

Diese Segnungen sind "reiner Jesuitismus im verdrehtesten Sinne des Wortes, d.h. List und Betrug, der nur dazu dient, sich vor der Welt zu profilieren".

Bild: Max Jacob, AI-Übersetzung

Theresia Katharina
Diese Segnungen sind Frevel, denn eine schwere Sünde kann man nicht segnen. Sodomie ist dem Herrn ein Greuel.
a.t.m
Wären diese "Segnungen" nur dazu da um sich vor der Welt zu profilieren, so wären diese ja nicht so schlimm, diese "Segnungen" welche nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sind, dienen nur dazu, um Seelen in die Ewige Verdammnis zu führen.
Daher Fazit:
Vor den Unseligen VK II galt in der Kirche als oberstes Ziel der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes …Mehr
Wären diese "Segnungen" nur dazu da um sich vor der Welt zu profilieren, so wären diese ja nicht so schlimm, diese "Segnungen" welche nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sind, dienen nur dazu, um Seelen in die Ewige Verdammnis zu führen.
Daher Fazit:
Vor den Unseligen VK II galt in der Kirche als oberstes Ziel der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn "FÜR DAS HEIL DER SEELEN ZU WIRKEN" , nun in der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen Religionsgemeinschaft (welche ja vom Himmel als AFTERKIRCHE angekündigt wurde) gilt "FÜR DAS UNHEIL DER SEELEN ZU WIRKEN".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Mensch Meier
Der ganze Franziskus ist eine Täuschung!