Die australische Polizei verstößt gegen die Sperrregeln, um eine LGBT-Büroparty zu veranstalten
Während der Rest der Bevölkerung befohlen wird, nicht miteinander zu sprechen. Während den Australiern gesagt wurde, dass sie gemäß den COVID-Sperrregeln nicht einmal miteinander sprechen sollten, veranstalteten Polizeibeamte in Sydney eine Büroparty, um die LGBT-Community zu feiern.
Das Mount Druitt Police Area Command hat Bilder auf Facebook gepostet, die über ein Dutzend Mitarbeiter zeigen, die sich in unmittelbarer Nähe versammelt haben, um den Wear It Purple Day zu erkennen. Die Bilder zeigten, dass der Raum mit LGBT-Flaggen geschmückt war, als die Mitarbeiter sich auf ein Buffet vorbereiteten. „Mt Druitt befindet sich in der City of Blacktown LGA – einem Gebiet mit einer der höchsten Raten von Covid-Fällen seit Beginn der zweiten Welle des Delta-Ausbruchs in Sydney Mitte Juni“, berichtet die Daily Mail.
Obwohl Rettungsdienste von Sperrregeln ausgenommen sind, die Ansammlungen von Menschen verhindern, können sie ihre Arbeit erledigen, nicht um Büropartys zu veranstalten, um ein Tugendsignal über die Unterstützung von Homosexuellen und Transsexuellen zu veranstalten. „Happy Wear it Purple Day.
Folgen Sie Ihrem Regenbogen und beginnen Sie das Gespräch“, heißt es im Begleittext des Facebook-Posts, ein ironischer Slogan, da den Australiern gesagt wurde, dass sie sich nicht „miteinander unterhalten“ sollten, selbst wenn sie Masken tragen, um die Übertragung von COVID reduzieren. Diese Nachricht wurde vom Chief Health Officer von New South Wales, Dr. Kerry Chant, übermittelt, der am Montag auch ausdrücklich darüber sprach, engen Kontakt in Büros zu vermeiden, eine Nachricht, die Mitarbeiter der Mount Druitt Police offensichtlich für sie nicht zutreffen.
„Stellen Sie sicher, dass Sie die Teestube nicht teilen, Masken tragen, eine Dichte von vier Metern haben und stellen Sie sicher, dass Sie nicht teilnehmen, wenn Sie Symptome haben“, sagte Chant. Auch australische Großeltern wurden kürzlich von den Gesundheitsbehörden angewiesen, ihre eigenen Enkel unter keinen Umständen zu sehen. Vielleicht wäre es in Ordnung, wenn sich alle nur unter der Schirmherrschaft der Feier von „LBGT“ treffen würden, was anscheinend wichtiger ist, als eine Pandemie zu stoppen.
„Der Polizei von NSW sind die Bilder bekannt und es wird eine interne Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob Verstöße gegen die Anordnungen der öffentlichen Gesundheit vorliegen“, teilten die Behörden in einer Erklärung mit, nachdem der ursprüngliche Facebook-Post gelöscht wurde. Wie wir kürzlich hervorgehoben haben, wird den Australiern in New South Wales, zu denen auch die Stadt Sydney gehört, zusätzliche „Freiheit“ gewährt, wenn sie vollständig geimpft sind, wobei die Bewohner „zusätzlich zu ihrer Trainingsstunde für eine Stunde Erholung das Haus verlassen dürfen“. .“
