Tina 13
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Marias Wunde ist tiefer als deine! Marias Wunde ist tiefer als deine! Die Jungfrau Maria zeigte sich in Japan von 1973 bis 1981 in der Kapelle der eucharistischen Dienerinnen des Heiligen Herzens, …Mehr
Marias Wunde ist tiefer als deine!

Marias Wunde ist tiefer als deine!

Die Jungfrau Maria zeigte sich in Japan von 1973 bis 1981 in der Kapelle der eucharistischen Dienerinnen des Heiligen Herzens, einem bescheidenen Kloster in der Nähe der Stadt Akita. Die Muttergottesstatue, die sich in der Kapelle des Klosters befindet, weinte zwischen dem 4. Januar 1975 und dem 15. September 1981 101 Mal. Die Erscheinungen und das Weinen wurden Ostern 1984 vom Diözesanbischof offiziell anerkannt und im Juni 1988 von Papst Benedikt XVI. genehmigt. (1)

Am Vorabend des 6. Juli 1973 begann Agnes Sasagawa Katsuko, eine Schwester aus dem Kloster, zu beten. Plötzlich spürte sie in der linken Hand eine zwei Zentimeter breite und drei Zentimeter lange Wunde in Form eines Kreuzes: sie hatte das Gefühl eines tiefen Nadelstichs, der sie am Schlafen hinderte.

Um drei Uhr morgens hörte sie plötzlich eine Stimme (ihren Schutzengel): „Hab keine Angst! Bete nicht nur wegen deiner Sünden, sondern als Sühne für die aller Menschen. Die heutige Welt verletzt das Allerheiligste Herz unseres Herrn mit ihrem Undank und ihren Beleidigungen. Marias Wunde ist viel tiefer als deine. Jetzt lass uns gemeinsam in der Kapelle beten.“

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(1) Zu dieser Zeit war Kardinal Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.) Präfekt der Glaubenskongregation.

Quellen:

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Eine Minute mit Maria, der Gottesmutter (Album)
Tina 13
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Tina 13
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Tina 13
„Die Jungfrau Maria zeigte sich in Japan von 1973 bis 1981 in der Kapelle der eucharistischen Dienerinnen des Heiligen Herzens, einem bescheidenen Kloster in der Nähe der Stadt Akita. Die Muttergottesstatue, die sich in der Kapelle des Klosters befindet, weinte zwischen dem 4. Januar 1975 und dem 15. September 1981 101 Mal. Die Erscheinungen und das Weinen wurden Ostern 1984 vom Diözesanbischof …Mehr
„Die Jungfrau Maria zeigte sich in Japan von 1973 bis 1981 in der Kapelle der eucharistischen Dienerinnen des Heiligen Herzens, einem bescheidenen Kloster in der Nähe der Stadt Akita. Die Muttergottesstatue, die sich in der Kapelle des Klosters befindet, weinte zwischen dem 4. Januar 1975 und dem 15. September 1981 101 Mal. Die Erscheinungen und das Weinen wurden Ostern 1984 vom Diözesanbischof offiziell anerkannt und im Juni 1988 von Papst Benedikt XVI. genehmigt. (1)

Am Vorabend des 6. Juli 1973 begann Agnes Sasagawa Katsuko, eine Schwester aus dem Kloster, zu beten. Plötzlich spürte sie in der linken Hand eine zwei Zentimeter breite und drei Zentimeter lange Wunde in Form eines Kreuzes: sie hatte das Gefühl eines tiefen Nadelstichs, der sie am Schlafen hinderte.

Um drei Uhr morgens hörte sie plötzlich eine Stimme (ihren Schutzengel): „Hab keine Angst! Bete nicht nur wegen deiner Sünden, sondern als Sühne für die aller Menschen. Die heutige Welt verletzt das Allerheiligste Herz unseres Herrn mit ihrem Undank und ihren Beleidigungen. Marias Wunde ist viel tiefer als deine. Jetzt lass uns gemeinsam in der Kapelle beten.“