Gänswein ist weg – na und? (1 von 2)

Sehnsucht nach einem Machtkampf

In den katholischen Medien wird die Entlassung Erzbischofs Georg Gänsweins von der Stelle des Präfekten des Päpstlichen Hauses kommentiert und beklagt. Man sehnt sich nach einem „Machtkampf im Vatikan“ zwischen den Guten – Ratzingerianern - und den Bösen – Bergoglianern. Man klammert sich an die Hoffnung, dass es im Vatikan einen Widerstand gegen Bergoglio gibt, sogar nach sieben Jahren.

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Auf was wollen Sie hinaus? Mit nichts und niemandem zufrieden? Wer so wie Sie alles niedermacht, hat irgendeine Mission, irgendwas, das stattdessen propagiert werden soll. Also was ist das?
Natürlich gibt es im Vatikan verschiedene Interessengruppen die miteinander konkurrieren. Und man sollte diejenigen unterstützen, mit denen man die größten Schnittmengen hat. Und da ist ja wohl Gänswein die …Mehr
Auf was wollen Sie hinaus? Mit nichts und niemandem zufrieden? Wer so wie Sie alles niedermacht, hat irgendeine Mission, irgendwas, das stattdessen propagiert werden soll. Also was ist das?
Natürlich gibt es im Vatikan verschiedene Interessengruppen die miteinander konkurrieren. Und man sollte diejenigen unterstützen, mit denen man die größten Schnittmengen hat. Und da ist ja wohl Gänswein die bessere Wahl als die Jesuitenlobby, die alles der linken Ideologie unterwerfen wollen (eigentlich ist es die Ideologie der Offenen Gesellschaft, also George Soros).