Stuttgart: Kundgebung gegen den grün-roten Gender-Bildungsplan am 19.10.2014 Am 19. Oktober 2014 fand in Stuttgart erneut eine Demonstration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung von …Mehr
Stuttgart: Kundgebung gegen den grün-roten Gender-Bildungsplan am 19.10.2014
Am 19. Oktober 2014 fand in Stuttgart erneut eine Demonstration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung von Baden-Württemberg statt. Ca. 3000 Menschen nahmen an dieser eindrucksvollen Demonstration teil, um dagegen zu protestieren, dass die Landesregierung die Schulpflicht dazu missbrauchen möchte, allen Kindern von klein auf eine widernatürliche ideologische Sichtweise der menschlichen Sexualität aufzuoktroyieren und anormale Formen der Sexualität, wie Homo- oder Transsexualität als "normale","gesunde" und der Heterosexualität "gleichwertig" in vielen Schulfächern durchgängig zu vermitteln.
Der von den Grünen dominierte Petitionsausschuß des baden-württembergischen Landtages hat erst vor kurzem die von fast 200.000 Bürgern unterschriebene Petition des Realschullehrers Gabriel Stängle gegen den Bildungsplan ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
Auf der Kundgebung, die von Hedwig v. Beverfoerde (Vorsitzende Initiative Familienschutz) moderiert wurde und auf diesem Video komplett zu sehen ist, sprachen die folgenden Personen:
Karin Maria Fenbert - Geschäftsführerin Kirche in Not Deutschland (auf dem Video ab 03:50)
Engül Köhler – Petitionsinitiative »Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens« (auf dem Video ab 06:50)
Jérôme Brunet - Sprecher La Manif Pour Tous, Frankreich (auf dem Video ab 14:00)
Magda Czarnik - Polnische Bewegung »Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!« (auf dem Video ab 23:00)
Ilya Limberger - Erzpriester Russisch Orthodoxe Kirche, Stuttgart (31:10)
Herr Hofmann - CDU Baden-Württemberg (auf dem Video ab 39:50)
Christoph Scharnweber - evangelischer Arbeitskreis der CDU, Heilbronn (auf dem Video ab 43:55)
Anna Schupeck und Markus Frohnmaier - AfD Baden-Württemberg (auf dem Video ab 48:15)
U.a. wurde auch das undemokratische Verhalten der grün-roten Landesregierung von Baden-Württemberg, die einen bedeutenden Anteil der Bevölkerung des Landes mit ihren berechtigten Einwänden gegen diesen Bildungsplan nicht ernst nimmt, pointiert herausgestellt.
Alle Redebeiträge sind es wert, gehört zu werden.
Am 19. Oktober 2014 fand in Stuttgart erneut eine Demonstration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung von Baden-Württemberg statt. Ca. 3000 Menschen nahmen an dieser eindrucksvollen Demonstration teil, um dagegen zu protestieren, dass die Landesregierung die Schulpflicht dazu missbrauchen möchte, allen Kindern von klein auf eine widernatürliche ideologische Sichtweise der menschlichen Sexualität aufzuoktroyieren und anormale Formen der Sexualität, wie Homo- oder Transsexualität als "normale","gesunde" und der Heterosexualität "gleichwertig" in vielen Schulfächern durchgängig zu vermitteln.
Der von den Grünen dominierte Petitionsausschuß des baden-württembergischen Landtages hat erst vor kurzem die von fast 200.000 Bürgern unterschriebene Petition des Realschullehrers Gabriel Stängle gegen den Bildungsplan ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
Auf der Kundgebung, die von Hedwig v. Beverfoerde (Vorsitzende Initiative Familienschutz) moderiert wurde und auf diesem Video komplett zu sehen ist, sprachen die folgenden Personen:
Karin Maria Fenbert - Geschäftsführerin Kirche in Not Deutschland (auf dem Video ab 03:50)
Engül Köhler – Petitionsinitiative »Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens« (auf dem Video ab 06:50)
Jérôme Brunet - Sprecher La Manif Pour Tous, Frankreich (auf dem Video ab 14:00)
Magda Czarnik - Polnische Bewegung »Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!« (auf dem Video ab 23:00)
Ilya Limberger - Erzpriester Russisch Orthodoxe Kirche, Stuttgart (31:10)
Herr Hofmann - CDU Baden-Württemberg (auf dem Video ab 39:50)
Christoph Scharnweber - evangelischer Arbeitskreis der CDU, Heilbronn (auf dem Video ab 43:55)
Anna Schupeck und Markus Frohnmaier - AfD Baden-Württemberg (auf dem Video ab 48:15)
U.a. wurde auch das undemokratische Verhalten der grün-roten Landesregierung von Baden-Württemberg, die einen bedeutenden Anteil der Bevölkerung des Landes mit ihren berechtigten Einwänden gegen diesen Bildungsplan nicht ernst nimmt, pointiert herausgestellt.
Alle Redebeiträge sind es wert, gehört zu werden.
