Die Kirche hat schon angefangen, die Passion Christi wiederzuerleben (Teil 3-7)

18. Die Kirche hat schon angefangen, die Passion Christi wiederzuerleben

www.youtube.com/watch

UN CAFÉ CON GALAT -LA IGLESIA YA COMENZÓ A REPETIR LA PASIÓN DE CRISTO

Teil III

von 19:07 bis 26:16

Die letzten Päpste und die Passion der Kirche

Die letzten Pontifices haben geahnt oder wurden durch die Privatoffenbarung erleuchtet, dass die Schäden und Katastrophen, unter welchen die Kirche leidet, im Schoß derselben ihren Ursprung haben.

Papst Leo XIII ahnte, dass der Modernismus, welcher im XIX. Jahrhundert stärker wurde, die Häresie aller Häresien war, denn sie beinhalte in ihrem Schoße alle Verleugnungen des Glaubens und der christlichen Moral.

Der Heilige Papst Pius X. sagte im Jahr 1907, dass wir das Schweigen brechen sollen, denn wir sollen die die Feinde, welche die Fehler verbreiten, nicht unter den schon bekannten Feinden suchen. Die Häresien seien Grund der Unruhe und Angst im Schoß bzw. im Herzen der Kirche. Je unbekannter die Feinde, desto schädlicher seien sie.

Papst Pius XI. sagte, dass man, wenn man Gott und Jesus Christus aus der Politik ausschließe, den Unterschied zwischen dem Herrscher und dem Diener eliminiere. Die Autorität komme so vom Menschen und nicht von Gott. So gehe die Gesellschaft in die Zerstörung, denn sie habe keine feste Basis mehr.

21:29

Papst Pius XII. sagte etwas, das die jetzige Situation der Kirche beschreibt: “Ich befasse mich intensiv mit den Botschaften der Heiligen Jungfrau an Lucia in Fatima. Die Mahnung vor der Gefahr, welche die Kirche bedroht, ist eine göttliche Warnung vor den Änderungen des Glaubens in der Liturgie, Theologie und Seele, denn so eine Änderung würde Suizid bedeuten. Ich höre die Modernisten um mich herum, welche die Heilige Kapelle ändern, die universale Flamme der Kirche zerstören, ihren Schmuck ablehnen und sie dazu bringen wollen, dass sie ihre historische Vergangenheit bereut. Es wird der Tag kommen, an dem die zivilisierte Welt ihren Gott verfluchen und an dem die Kirche zweifeln wird, wie der Heiliger Petrus es tat. Die Kirche wird versucht sein zu glauben, dass der Mensch zu Gott wurde und dass der Sohn Gottes nicht weiter als ein Symbol sei, eine Philosophie wie viele andere. Und die Christen werden vergeblich das ewige Licht in der Kirche suchen und sie werden wie Maria Magdalena vor dem leeren Grab stehen und schreien: “Wo hat man Ihn hingebracht?”“

Papst Paul VI. bezog sich auf die Situation der Kirche mit diesen Worten: “Durch die Risse ist der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen. Es gibt Zweifel, Unwissenheit, Problematik, Unruhe, Unzufriedenheit und Konfrontation. Auch in uns, denen von der Kirche, herrscht die Ungewissheit. Man glaubte, dass nach dem Konzil ein sonniger Tag für die Geschichte der Kirche käme, aber das Gegenteil ist gekommen, ein bewölkter, dunkler Tag mit Sturm, Ungewissheit, Suche - und man ist entmutigt die Freude des Glaubens weiterzugeben. Wir üben die Ökumene aus und entfernen uns jedes Mal mehr von den anderen. Wir versuchen, Abgründe zu schaffen, anstatt sie zu füllen. Wie ist das alles geschehen? Es gibt eine feindliche Macht, welche Teufel heißt; dieses geheimnisvolle Wesen, welches im Brief des Heiligen Petrus und im Evangelium oft erwähnt wird, verwirrt. Er will die Früchte des ökumenischen Konzils ersticken und verhindern, dass die Kirche in einer Hymne der Freude ausbricht.”

Der Heilige Johannes Paul II. sagte im Jahr 1976, bevor er zum Papst gewählt wurde, beim Eucharistischen Kongress in Philadelphia, dass wir jetzt die größte Konfrontation der Geschichte erleben würden. Wir befänden uns im letzten Kampf zwischen der Kirche und der Antikirche, zwischen dem Evangelium und dem Antievangelium. Er glaube nicht, dass der große Kreis der amerikanischen Kirche und der weite Kreis der universalen Kirche das deutlich merken würden. Dieser Kampf sei im Plan der göttlichen Vorsehung und die Kirche müsse ihn annehmen.

Er sieht die Apostasie wie ein Phänomen des Widerspruchs, nämlich in der Konfrontation der falschen und der wahren Kirche, so wie wir mehrmals gesagt haben. Die Häresie und die Apostasie sind die Verdorbenheit der Kirche, mit welchen der falsche Papst Franziskus die Schafe ernährt. Die Restkirche kämpft dafür, dass die Herde auf der Weide bleibt, mit dem reinen Gras der gesunden Lehre .

24:53

Benedikt XVI. sagte im Mai 2010: “Die Leiden kommen eben aus dem Inneren der Kirche und nicht nur von Außen. Die größte Kirchenverfolgung kommt nicht von den Feinden, welche sich draußen befinden, sie kommt aus der Sünde der Kirche.”

Die Judasse, welche dem Schoß der Kirche angehören, sind die Meister des Unsinns gegen die gesunde Lehre, vor allem der Judas, welcher sich ganz oben befindet, nämlich Papst Franziskus. Sie verursachen einen Krebs in der Lehre des Glaubens, einen Krebs, welcher Entmutigung und Verblutungen mit sich bringt. Seine Heiligkeit Benedikt XVI. sagte aus gutem Grunde vor kurzem, dass das Schiff der Kirche untergehen könnte. Aber es wird natürlich nicht geschehen. Die Restkirche zählt mit der göttlichen Hilfe des Heiligen Geistes, welcher das verhindern wird.

Teil IV

von 26:16 bis 35:34


Wer hat noch über die Passion der Kirche gesprochen?

Alle Heiligen der sogenannten Patristikepoche haben sich darauf bezogen, aber auch einige Autoren und aktuelle Seher.

28:04

Kardinal Henry Edward Menning, englischer Prälat des XIX. Jahrhunderts, sagte über die negativen Konsequenzen der Passion der Kirche, dass das Schiff der Kirche trotz Stürme nicht untergehen werde. Die Kirche werde für einige Zeit verfolgt werden und sie werde vor den Augen der Menschen zerstört, verspottet, zertreten und beraubt werden, aber die Türe der Hölle werden sie trotzdem nicht überwältigen. In der Kirche Gottes gebe es eine Auferstehung und eine Himmelfahrt, eine Belohnung der Glorie für das ganze überwundene Leid. Die Kirche werde zusammen mit Jesus ewig gekrönt werden. Keiner solle sich entsetzen, wenn diese Prophetie über die noch kommenden Leiden spreche. Die Kirche werde zerstreut und in die Wüste geschickt werden. Sie werde sein, wie sie am Anfang war, unsichtbar, in den Katakomben versteckt.

29:45

Christopher Flemmimg: “Wir wissen, dass die Kirche, der mystische Leib Christi, eine ähnliche Passion wie Christus wird erleiden müssen. Es ist ein Vorteil, dass die Braut Christi das Gleiche erlebt, was unser Herr erlitten hat, damit sie sich aufs Äußerste mit ihrem göttlichen Bräutigam identifizieren kann. Die Kirche wird von denen, welche in ihrem Schoß sind, verraten, öffentlich verurteilt, bis zur Unkenntlichkeit gepeitscht, erniedrigt, gekreuzigt und zum Schluss begraben werden. Erst nach diesen schrecklichen Leiden wird die wahre Auferstehung der Kirche geschehen. Die ganze Welt wird glauben, dass die katholische Kirche endgültig gestorben sei und dass die Türen der Hölle sie endlich werden überwältigt haben.

So wie der Himmel sich während der drei Stunden verdunkelt hat, als unser Herr Jesus am Kreuz hing, so werden drei Tage Finsternis herrschen. Es wird eine übernatürliche Finsternis sein; während derselben werden die Dämonen aus der Hölle freigelassen werden, damit sie alle Menschen mitnehmen können, welche Gott abgelehnt haben werden. Nach der schrecklichen Strafe wird die Kirche auferstehen. Das Reich des Antichristen wird zerstört werden. Dann wird das Reich unseres Herrn beginnen, das 1000 Jahre halten wird. Die ganze Welt wird katholisch und die falschen Religionen werden verschwunden sein. Alle Nationen werden die Oberherrschaft Jesu erkennen.

31:59

Germán Leitón, ein bolivianischer Schriftsteller, behauptet, dass die Kirche auch heute ihre eigene Passion habe. Er erstellt einen Parallelismus zwischen der Gleichgültigkeit einiger Menschen am Kalvarienberg und der einiger Menschen in unseren Tagen. Wenn die Kirche ausrufe, dass Gott die Wahrheit sei und dass es nur eine Wahrheit gebe, dann antworte die Welt: “Sehen Sie nicht, dass es drei Kreuze am Kalvarienberg gibt? Wie wagen Sie es zu behaupten, dass es nur eine Wahrheit gebe? Und so bis ans Ende der Zeiten. Die Kirche, ebenso wie Christus, müsse weiter abgelehnt werden. Die modernen Menschen am Kalvarienberg würden nicht zwischen Wahrheit und Diebe, dem ewigen und dem vergänglichen Leben unterscheiden. Sie würden nur sitzen und Wache halten. Der mystische Leib Christi sei durch die Verfolgungen in den arabischen Ländern, durch den herrschenden Laizismus und durch eine falsche neue Liebe zu Christus, gekreuzigt worden. Aber diese Liebe würde sich nicht an Christus richten, sondern an den Menschen-Christus, an den Freund, den Befreier der Armen, an den Revolutionär und an den Subversiven, welcher den Armen helfe, alle verdorbenen Institutionen, sogar die institutionelle Kirche, zu stürzen. Das sei eine Antipassion ohne Kreuz.

Mons. Fulton Sheen: “Die zwei große Mächte, die des mystischen Leibes Christi und die des Antichristen haben angefangen, sich für den letzten Kampf vorzubereiten.”

Germán Leitón: “Die wahre Kirche wird zu ihrem Ostern verringert, verfolgt und erniedrigt werden. Die Restkirche wird sich mit der falschen Kirche auseinandersetzen, welche von der ganzen Welt bewundert und vom falschen Propheten angeführt werden wird. Sie wird entsakralisiert und eine Schwindlerin werden. Sie wird Unzucht mit allen Königen der politischen und religiösen Welt treiben und sie wird eine Eine-Welt-Religion bilden, welche den Antichristen anbeten wird. Diese von der Mehrheit erwartete Fälschung wird die Abschaffung des ewigen Opfers bzw. den Gräuel der Verwüstung, mit sich bringen. Das wurde vom Propheten Daniel und vom Selben Jesus Christus vorhergesagt.

34:20

Das schlimmste an der Passion der Kirche ist, dass ihre schlimmsten Verfolger aus dem Inneren der Kirche kommen.”

Die Schriftstellerin Sanmartí Fernandez behauptete: “Die Kirche ist das Bild Christi, deswegen muss sie das Gleiche leiden, was Jesus litt. Sie wird von den Ihren verlassen werden. Es wird nur ein kleiner treuer Rest übrig bleiben. Sie wird wie Johannes zusammen mit Maria, die Mutter Jesu und unsere Mutter, die wahre Lehre und den wahren Glauben bewahren. Christus ist auferstanden; die Kirche wird zum Schein tot sein, aber sie wird auch auferstehen. Das ist die verfolgte Kirche der Katakomben, die Kirche, welche sich für das physische oder spirituelle Martyrium und die Auferstehung mit Christus vorbereiten muss.”

Teil V

von 35:34 bis 41:27



35:54

Die Schriftstellerin Sanmartí Fernández sagt: “Was für eine Freude, in diesen Zeiten leben zu dürfen; es ist so, als ob man Wehenschmerzen hätte, sie sind stark und unerträglich, aber was für eine Freude, wenn das Kind in den Armen der Mutter ruht. In diesem Moment vergisst diese Mutter alle Leiden. So wird es auch mit dem treuen Rest geschehen; er wird leiden müssen, aber nachher wird er eine unendliche Freude empfinden dürfen.”

36:12

Der mexikanische Autor Luis Eduardo López Padilla sagte im April 2012 in einem Artikel, der “Die Passion der Kirche” heißt, bevor er den falschen Schritt machte, Franziskus zu folgen: “Die Kirche wird unter der Macht des Autors der Finsternis leiden, unter der Aktion des Prinzen dieser Welt, und wenn ihre Stunde nahe sein wird - und sie steht kurz bevor -, wird der Kampf gewalttätiger werden, genau wie die Offenbarung des Johannes es beschreibt, wenn sie über die große Drangsal spricht.

Während der Passion Christi schien den Aposteln alles verloren zu sein. Aber in Wirklichkeit brachte die Passion die Erlösung der Menschheit und die Verherrlichung des Vaters in Seinem Eingeborenen Sohn hervor.

Das Gleiche wird mit der Kirche geschehen. Wenn sie zum Schein tot und begraben sein wird, dann wird die Stunde ihrer Auferstehung kurz bevorstehen. Die Tage der Passion und des Todes der Kirche werden mit dem Auftreten des falschen Christus und der falschen Kirche übereinstimmen und sie werden die Tage der schrecklichen, aber kurzen Herrschaft des Antichristen sein, welcher die sogenannte große Drangsal mit sich bringt; dann wird die Kirche die Stunden der Finsternis und des Horrors kennenlernen. Am Ende wird die makellose Kirche wie in einem neuen Pfingsten auferstehen.”

37:17

Dieser maxikanische Autor schrieb auch mal über einen Papst, welcher ein Thronräuber sei. Hat er noch nicht gemerkt, dass dieser Thronräuber Franziskus ist, der Tag und Nacht Unsinn gegen den Glauben äußert? Findet er das Verhalten Bergoglios richtig, wenn er sagt, dass keiner verloren gehe, denn diese sei nicht die Logik des Evangeliums, und deswegen werden alle gerettet werden? Er behauptet auch, dass es nicht wichtig sei, wenn ein Kind eine katholische, protestantische, orthodoxe oder jüdische Erziehung bekomme. Das interessiert Bergoglio nicht. Was ihn aber interessiert, ist, dass das Kind überhaupt erzogen wird und dass man seinen Hunger stillt.

Bergoglio meint, dass der Proselytismus (Bekehrungseifer) eine Dummheit sei. Dieser mache keinen guten Sinn, er sei eine Ungerechtigkeit und eine Sünde. Er meint auch, dass die unbußfertigen Ehebrecher die Heilige Kommunion empfangen dürfen, denn sie würden “nur” in einem “irregulären Zustand” leben (und nicht in der Todsünde).

Andere Behauptungen Bergoglios: “Gott kann nicht Gott sein ohne den Menschen”, “Es existiert kein katholischer Gott”, “Mann kann Gott in jeder Religion finden”, “Jesus hat die Brote und die Fische nicht vermehrt, sondern Er hat Seinen Jüngern das Miteinander-Teilen beigebracht”, “Die Welt braucht heutzutage eine ökologische Bekehrung”, “Die Seelen der unbußfertigen Sünder werden beim Eintritt des Todes eliminiert werden, aber sie werden nicht die Hölle erleiden”, “Martin Luther, der große Häretiker, welcher die Einheit der Kirche zerstörte und die protestantische Reform durchsetzte, ist ein wahrer Zeuge des Evangeliums und er verdient es, geehrt zu werden und die katholische Kirche soll bei der Fünfhundertjahrfeier der Reform zusammen mit den Lutheranern Luthers größte Sünde feiern”, “Man kann nicht über die Homosexualität urteilen und man kann nicht verlangen, dass sie sich bekehren”, “Man kann keine billigen Gnaden von der heutzutage “kleine Heilige Maria” Genannte erbitten”, “Die Heilige Messe ist ein reines Gedenken und nicht die Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi und des letzten Abendmahles”, “Durch die Venen Jesu fließt heidnisches Blut”, hier kommt ein großes et cetera (und so weiter und so fort).

Hat der Schriftsteller Padilla etwa Bergoglio in Fatima nicht gesehen? Hat er nicht gesehen, dass Bergoglio eine Messe mit freimaurerischen Altargegenständen gefeiert hat? Sie sind wegen ihres Wissens und intellektuellen Talents zu wertvoll, Luis Eduardo, damit Sie in ihrem Fehler verharren. Sie stecken einige Personen an, welche an Sie glauben.

Die Kirche hat schon begonnen, ähnliche Schmerzen wie die ihres Herrn und Meisters zu erleiden. Am Ende der Endzeit, wenn die Passion der Kirche zu Ende gehen wird, werden ihre Schmerzen mit dem ruhmreichen Triumph des Schiffes Jesu Christi belohnt werden. Dann wird es den neuen Himmel und die neue Erde und die 1000 Jahre Frieden geben.

Teil VI

von 41:27 bis 50:37


Am Karfreitag, dem 28. März 1986, sagte die Heilige Jungfrau Maria zu Don Gobbi:

»Ich bin heute unter dem Kreuz, an dem Jesus die Stunden seines schmerzhaften Todeskampfes durchlebt. Ich höre in meinem mütterlichen Unbefleckten Herzen, das von seinem Schmerz erdrückt ist, den Schrei seiner höchsten Klage: 'Mein Gott, warum hast du mich verlassen?'

Vielgeliebte Söhne, hört heute zusammen mit mir diesen seinen Schrei. Es ist gleichsam der Höhepunkt seines ganzen Leidens, der höchste Gipfel jeden Schmerzes. O! Erlebt erneut zusammen mit mir, der verwundeten und schmerzhaften Mutter, diese unaussprechlichen Augenblicke seiner schmerzvollen Passion. Die Todesangst von Getsemani, der Verrat des Judas, das Verlassenwerden von den Jüngern, die Verleugnung des Petrus, die Beschimpfung und die Verurteilung durch den religiösen Gerichtshof, das Urteil des Pilatus, die schreckliche Geißelung und die Dornenkrönung, sein schmerzhaftes Hinaufsteigen auf Kalvaria, die Qual der von den Nägeln durchbohrten Hände und Füße und die drei endlosen Stunden des entsetzlichen Todeskampfes, als er am Kreuz hing.

Seht das Lamm, das sich stumm zum Hinschlachten führen läßt. Seht das wahre Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt. Auf dem Herzen dieses milden Leibes des hingegebenen und gekreuzigten Schlachtopfers lastet jede Sünde der Welt, die gesamte, durch sein Opfer erlöste Bosheit.

'Mein Gott, warum, hast du mich verlassen?' Auf diesem göttlichen Herzen, das so sehr zerquetscht und erdrückt ist, daß es sogar das Verlassensein vom Vater spürt, lastet auch alles Nicht-Entsprechen und all die Undankbarkeit seiner Kirche, die als leuchtende Braut aus dem Schoß seines so großen Leidens geboren worden ist.

Denn auch heute wird Jesus noch in seiner Kirche erneut verlassen, verleugnet und ausgeliefert. Er wird von denen verleugnet; die ihn wegen ihrer eigenen Bequemlichkeit zurücksetzen und weil sie nur sich selbst suchen und die Sucht haben, ständig angehört und applaudiert zu werden. Der Stolz bringt viele dazu, ihn finit dem Wort und mit dem Leben zu verleugnen: Ich kenne diesen Menschen nicht!

Er wird auch von jenen Hirten ausgeliefert, die sich um die Herde, die ihnen anvertraut ist, keine Sorgen machen, die aus Angst oder aus Vorteil schweigen, die die Wahrheit vor den Fallstricken der Irrtümer nicht verteidigen und die die Schafe vor der furchtbaren Geißel der reißenden Wölfe, die sich als Schafe verkleidet geben, nicht beschützen.

Er wird von so vielen Priestern und Ordensleuten verlassen, die den Stand ihrer erhabenen Berufung aufgeben oder die nicht in der Treue zu ihren Verpflichtungen leben und sich vollkommen vom Geist der Welt, in der sie leben, verführen lassen.

Er wird von vielen Gläubigen abgelehnt und zurückgewiesen, die den Ideologien folgen, die heute in Mode sind, die aber Auffassungen darlegen, die jenen des Evangeliums entgegengesetzt sind, und sich auf Kompromisse einlassen, um immer die Zustimmung aller zu erheischen.

Der Karfreitag wiederholt sich heute wirklich in einer unermeßlich größeren und universaleren Form als es im Augenblick der Passion und des Todes am Kreuz geschah. Einer Geste von damals entsprechen tausend Gesten von heute.

Darum wiederholt Jesus in seinem geheimnisvollen Leib, der die Kirche ist, erneut seinen schmerzvollen Schrei: 'Mein Gott, warum hast du mich verlassen?'

Der Schmerz eurer himmlischen Mutter erneuert sich heute, wenn sie sieht, wie sich in der Kirche die gleichen Leiden wiederholen, die Jesus an seinem heiligen Karfreitag durchlitten hat. Seht, ob ein Schmerz wie mein Schmerz ist! Nehmt an meinem Schmerz teil, den ich habe, weil sich die Sünde so ausbreitet und weil sich durch den Glaubensverlust bei vielen der Abfall von Gott verbreitet und auch deshalb, weil die Untreue wie eine Woge zunimmt und die Seelen ertränkt.

Wie noch nie gleichst du heute, o Kirche, deinem gekreuzigten Bräutigam. Es ist dies auch für dich die Stunde deines Todeskampfes, deines Verlassenwerdens und deines schmerzvollen Todes am Kreuze.

Aber an deinem heiligen Karfreitag steht die schmerzhafte Mutter neben dir: Sie stärkt dich und wacht im Gebet und in der festen Hoffnung auf deine nahe und herrliche Auferstehung.«


47:12

Die Passion der Kirche und Amoris Laetitia

Ein spanischer Teleamigo hat uns diese Gedanken geschickt. Er stellt einen Parallelismus zwischen dem, was Franziskus tut, und der Passion der heutigen Kirche. Er beschreibt genau, wie die Handlungen von Franziskus die Passion der Braut Christi, der Kirche, vollziehen. Franziskus verfolgt und verletzt sie, ähnlich wie Christus vor 2000 Jahren von Seinen Feinden verfolgt und verletzt wurde.


47:25

Das Dokument Amoris Laetitia, welche Todsündern die Kommunion erlaubt, ist dem Verrat Judas gleich, welcher durch die Auslieferung Christi in Gethsemane vollbracht wurde. Der verräterische Kuss des Judas steht im Zusammenhang mit einem Buch namens “Die Kunst des Küssens”. Sein Autor ist Mons. Victor Tucho Fernandez, welcher für den Autor von Amoris Laetitia gehalten wird.

48:58

Die tödliche Falle dieses Dokuments steht in der Fußnote 351 des Abschnitts 305 im achten Kapitel. Diese Stelle ist der Verrat durch Franziskus, der neue Judas an Christus. Er erlaubt die Profanierung des Eucharistischen Sakraments, gleich wie die Auslieferung Jesu, welche in der Dunkelheit und versteckt geschehen ist.

Die 30 Silbermünzen sind durch den Ursprungsort Bergoglios dargestellt. Er kommt aus Argentinien. Dieser Name kommt aus “Argenta”, welcher “Silber” bedeutet, und aus dem Hafen des Silbers am Fluss des Silbers (Río de la Plata). Die Hauptstadt Buenos Aires heißt “Silber” (La Plata).

Er vollzog seinen Verrat nämlich in seiner Stadt, als er 30 Paare, welche als unbußfertige Ehebrecher in der Todsünde leben, erlaubte, die sakrilegische Kommunion zu empfangen. Mons Angel José Macín hat es erlaubt, indem er dem Befehl von Franziskus folgte.

Die 30 Paare stellen die 30 Silbermünzen dar, welche Judas bekommen hatte. In Gethsemane gab sich Jesus den Heiden hin. Das ist ganz genau das, was Franziskus mit der Eucharistie gemacht hat. Er hat den Heiden und Untreuen, welche sich in der Todsünde befinden, Christus Heiligsten Leib und Kostbarstes Blut gegeben. Sie dürfen - mit der Genehmigung der Bischofskonferenz und des Papstes - das Sakrileg begehen, die Heilige Kommunion im Zustand der Todsünde zu empfangen.

Pontio Pilatus wusch sich die Hände vor den Juden, indem er sich die Schuld an Christi Tod wegwaschen wollte. So tut es auch Franziskus, indem er jeder Bischofskonferenz auf der Welt die Macht gibt zu entscheiden, ob sie den Todsündern die Kommunion spendet oder nicht. Er will zeigen, dass Amoris Laetitia das Resultat des Willens aller Bischöfe auf der Welt nach den zwei Familiensynoden sei.

Teil VII

von 50:37 bis 58:00



50:53

Unser Teleamigo hat uns auch Folgendes erzählt: Als Bergoglio am 9.09.2017 das Motu Proprio “Magnum Principium” geschrieben hat, damit jeder Bischof die liturgischen Texte auf die eigene Sprache übersetzen kann, um die Messe zu zelebrieren, wäscht sich Franziskus die Hände gleich wie Pontius Pilatus, denn jeder Bischof ist auf diese Weise für jede Änderung verantwortlich, welche er bei der Liturgie macht und nicht Franziskus. Die Änderungen können auch die Wandlungsworte betreffen.


51:13

Wenn die Wandlungsworte geändert werden, dann wird auch die Transubstantiation abgeschafft werden. Das würde bedeuten, dass man nicht den Leib und das Blut Jesu empfangen würde, sondern nur eine nicht konsekrierte Hostie und nicht konsekrierten Wein.

51:02

Das wäre die Zelebration einer falschen Heiligen Messe, aber der Bischof würde sie offiziell machen.

Am 8.09.2017 sagte Franziskus in Villavicencio, Kolumbien, dass durch die Venen Jesu heidnisches Blut fließe. Das kolumbianische Volk wurde zum Mittäter, denn es hat diese Gotteslästerung applaudiert und sie nicht abgelehnt. Unser Teleamigo stellt diesen Moment dem gleich, in dem das jüdische Volk den Sünder Barabas wählt, anstatt unseren Herrn Jesus. Das Volk hat das sündhafte und heidnische Blut eines Verbrechers bevorzugt. Das jüdische Volk schrie entflammt, das Blut Jesu solle über sie kommen. Die kolumbianischen Untreuen und die aller Welt haben das Gleiche getan wie die Juden. Nach diesem Parallelismus ist die Kreuzigung Jesu die Abschaffung der Eucharistie und der Sakramente, welche untergraben werden. Und das wird der Gräuel der Verwüstung bedeuten.

Viele Protestanten glauben, dass der falsche Prophet auf Befehl Feuer vom Himmel fallen lassen wird. Aber was er tun wird, ist, den Zorn Gottes auf sich zu ziehen. Am 13.03.2013 wurde Franziskus zum Papst gemacht. Wir nehmen dieses Datum als Bibelstelle und vergleichen den Anfang und das Ende der Bibel. Die Offenbarung des Johannes 13, 13 spricht über den falschen Propheten: “Er wirkt große Zeichen, und sogar Feuer lässt es vom Himmel fallen vor den Menschen.” Aber in Genesis 13, 13 hat der Herr Feuer auf Sodom fallen lassen: “Die Leute von Sodom aber waren böse und schwere Sünder vor dem Herrn.” Die Sünde der Sodomie und der Homosexualität ist einer der Kampfpferde von Jorge Bergoglio, welcher diesen biblischen Gräuel unterstützt.


53:51

Er meint, er sei niemand, um über die Homosexuellen zu urteilen. Er unterstützt diese Sünde ((ermutigt zu dieser Sünde) , da er sie nicht zur Bekehrung aufruft.

Wie ihr sehen könnt, meine Telefreunde, diese Parallelismen sind ein wirkliches Röntgenbild vom Papsttum des argentinischen Pontifex Jorge Mario Bergoglio. Seine größten Häresien und Gotteslästerungen bringen die Kirche dazu, in ihre größten Krisen und Agonieleiden zu versinken.


54:14

Er geht gegen das Heiligste in der katholischen Kirche an, nämlich, den Leib und das Blut Jesu.

Altar der Liebe

In der Minute 55:20 - 57:55 läuft ein Lied von einer Frau aus Costa Rica, die in Deutschland wohnt.

Ende
Katharina Maria
In diesem Zusammenhang möchte ich allen, die "sehen" können, dies gerne aktuell zukommen lassen:
Fra Cristoforo
Neue Präzisierung (Genauigkeit) über die Kommission für die Interkommunion und die Machenschaften hinter unserem schlafenden Rücken

anonimidellacroceblog.wordpress.com/…/spifferi-parte-…
Meine Quelle hat mich auf einige Punkte hingewiesen, welche ich für wichtig halte, und ich möchte …Mehr
In diesem Zusammenhang möchte ich allen, die "sehen" können, dies gerne aktuell zukommen lassen:

Fra Cristoforo

Neue Präzisierung (Genauigkeit) über die Kommission für die Interkommunion und die Machenschaften hinter unserem schlafenden Rücken


anonimidellacroceblog.wordpress.com/…/spifferi-parte-…

Meine Quelle hat mich auf einige Punkte hingewiesen, welche ich für wichtig halte, und ich möchte sie mit euch teilen in unserer Untersuchung der Interkommunion zwischen Katholiken und Protestanten. Dieses Projekt nimmt Schritt für Schritt eine endgültigere Form.

Es gibt einen Satz, welchen Bergoglio sagt, wenn er eine lutherische Delegation empfängt, wie zum Beispiel im Monat Januar dieses Jahres. In seiner Empfangsrede sagt er: “Ich bete zum Herrn, damit Er die lutherisch-katholische Dialogkommission Finnlands mit Seinem Segen begleite, eine Kommission, welche gerade mit Hingabe an einer sakramentalen, gemeinsamen Interpretation der Kirche, der Eucharistie und des kirchlichen Amtes arbeitet.” (www.toscanaoggi.it/Vita-Chiesa/Papa-Francesco-…).

Verstanden? Bergoglio betet, damit der Herr die Entweihung der Eucharistie segnet! Wir haben das Lächerliche übertroffen. Die Kommission, welche an der Änderung der Heiligen Messe arbeitet, hat enge Beziehungen mit den Lutheranern aus Finnland.

Es sieht wie ein Unsinn aus. Heute hat man ein Interview mit Kardinal Koch (Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen) herausgegeben. Er hat ausgesagt, dass diese “Arbeiten” beendet waren und dass sie schon bei ihm auf dem Schreibtisch liegen. Er sagte: “Beim Gedenken der Reform hat man vor allem die gemeinsamen Aspekten betont, aber es gibt noch einige offene Probleme. Ich selber habe vorgeschlagen, dass wir nach der gemeinsamen Erklärung über die Rechtfertigung noch eine gemeinsame Erklärung über die Kirche, die Eucharistie und das kirchliche Amt machen müssen. Ich bin dankbar, dass diese Initiative von vielen Parteien positiv aufgenommen wurde. Der Dialog zwischen Lutheranern und Katholiken in Amerika hat bereits ein solches Dokument vorgelegt; und vor kurzem fand ich auf meinem Schreibtisch ein neues langes Schreiben aus Finnland. (www.settimananews.it/…/uniti-nel-marti…)

Die Arbeiten sind praktisch beendet; der Text der neuen, ökumenischen Messe ist fertig. Jetzt geht es darum, die Gläubigen dazu zu bringen, es zu akzeptieren. Mit großer Freude der Protestanten.

Koch zitiert die amerikanische Aussage der amerikanischen Bischofskonferenz über die ökumenische Messe von 2015. (www.usccb.org/…/Declaration_on_…

Am Ende der Seite 114 findet ihr den tödlichen Satz: “Die Verbreitung von Gelegenheiten für Katholiken und Lutheranern, die Heilige Kommunion zusammen zu empfangen, ist ein bedeutendes Zeichen des Weges zur Einheit, welcher bereits angefangen hat, und er ist eine Verpflichtung, zusammenzubleiben bis zur vollkommenen Kommunions(gemeinschaft).” Also, die Einladung, mit den Lutheranern gemeinsam für die Eucharistie zu arbeiten.

Die Vorbereitung für das Ganze hat natürlich Bergoglio im Jahr 2015 gegeben: (Civiltá Cattolica) “Beim Besuch des Papstes in der Christus Kirche in Rom hat der Dialog zwischen Franziskus und den Anwesenden bestätigt, dass nicht die Lehre geändert wurde, sondern die Art, sie zu interpretieren unter den Lichtern des Evangeliums.” (www.laciviltacattolica.it/…/cattolici-e-lut…)

Das ist die blasphemische Art, das Gift Tropfen für Tropfen zu verabreichen. Sie sagen, dass die Lehre nicht geändert wurde, und wir sind mitten in einer vollkommenen Apostasie. Danach kommt die endgültige Abschaffung der Eucharistie.

Ich bin sicher, Ende Oktober werden wir Schlimmes erleben.

Fra Cristoforo
Tina 13
😇
Katharina Maria
Und eben auch die wunderbaren Kreuzzuggebete zu beten, die der Herr uns gab zur Rettung der Seelen.
Lichtlein
Das Schlimme ist dabei, dass die Wölfe im Schafpelz viele Seelen mit sich reißen.
Darum last und handeln wie die 5 guten Jungfrauen, dass wir genügend Öl zu unseren Laternen dabei haben, wenn der Herr kommt.
geringstes Rädchen
Liebe Katharina Maria
ich grüße Dich ganz lieb und kann dazu nur sagen: "Wer Augen hat zum Sehen, der sehe und wer Ohren hat zum Hören, der höre.
Allen einen schönen und vor allem gesegneten Abend - Andrea, geringstes Rädchen 😌
Katharina Maria
Danke, Andrea für Deine unermüdliche Arbeit i.S. Aufklärung. Dumm nur, wenn der Mensch nicht sehen will!
geringstes Rädchen
Aus dem Inhalt:
- Die letzten Päpste und die Passion der Kirche
- Wer hat noch über die Passion der Kirche gesprochen?
- die Heilige Jungfrau Maria zu Don Gobbi
- Die Passion der Kirche und Amoris Laetitia
Mehr
Aus dem Inhalt:

- Die letzten Päpste und die Passion der Kirche
- Wer hat noch über die Passion der Kirche gesprochen?
- die Heilige Jungfrau Maria zu Don Gobbi
- Die Passion der Kirche und Amoris Laetitia