(...)....Drei Tote, 26 Unfälle und viele offene Fragen: Die Polizei ermittelt zurzeit gegen die Northvolt-Fabrik. Deutschland hat das Unternehmen erst vor kurzem mit 900 Millionen Euro subventioniert.....
In Schweden hat die Abteilung für Umweltkriminalität die Ermittlungen aufgenommen. Noch ist unklar, ob die Todesfälle von Baraki, Ghidey und Söderström zusammenhängen und ob Northvolt darin …Mehr
(...)....Drei Tote, 26 Unfälle und viele offene Fragen: Die Polizei ermittelt zurzeit gegen die Northvolt-Fabrik. Deutschland hat das Unternehmen erst vor kurzem mit 900 Millionen Euro subventioniert.....
In Schweden hat die Abteilung für Umweltkriminalität die Ermittlungen aufgenommen. Noch ist unklar, ob die Todesfälle von Baraki, Ghidey und Söderström zusammenhängen und ob Northvolt darin involviert ist. Während die Polizei noch ermittelt, sind Journalistinnen und Journalisten schon weiter. «Dagens Nyheter» hat Anfang Juli eine Recherche veröffentlicht, die ein düsteres Bild des einstigen Musterunternehmens zeichnet. Sie stützt sich ausser auf Aussagen von Quellen auf Dokumente der Arbeitsaufsichtsbehörde, der Polizei und von Northvolt.

Es geht dabei um weitere Todesfälle, um abgetrennte Körperteile und um Explosionen. Im Dezember 2023 verliert der damals 22-jährige Arvid Öhgren bei einem Arbeitsunfall seinen linken Arm. Teile einer Hebevorrichtung fallen darauf, als Öhgren dabei ist, einen Wetterschutz zu montieren. Ein älterer Kollege kommt beim gleichen Unfall ums Leben.
Ein halbes Jahr zuvor verbrennt ein 25-jähriger Mann bei lebendigem Leib. Er trägt keine brandsichere Schutzkleidung. Die Risikoanalyse von Northvolt war zum Schluss gekommen, dass im betreffenden Bereich keine Explosionsgefahr bestehe. Es kam anders.
Die genannten Fälle sind nur die gravierendsten. Das Unternehmen steht unter Druck. Um Investoren anzulocken, hat es schnelle Ergebnisse versprochen. Zu schnell?...(....)
nzz.ch

Northvolt: Drei Tote und 26 Unfälle in der Batteriefabrik verunsichern Schweden

Drei Tote, 26 Unfälle und viele offene Fragen: Die Polizei ermittelt zurzeit gegen die Northvolt-Fabrik. Deutschland hat …
martin fischer
Ännu en olycka på Northvolt – två skadade 07.07.24 In der Northvolt-Fabrik hat sich ein weiterer Arbeitsunfall ereignet. Zwei Personen wurden am Sonntag ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie Elektrolytdämpfen ausgesetzt waren.
Herr Konrad
Massenarbeitslosigkeit ist gewollt, so wie auch der dritte WK.
vir probatus
Großer Stellenabbau bei VW: "Mitarbeiter können sich bei Herrn Habeck bedanken" (msn.com)
Alles nicht bis zu Ende gedacht.
In Griechenland kommt man nicht mehr auf eine Fähre, wenn der Akku mehr als 40 % geladen ist.Mehr
Großer Stellenabbau bei VW: "Mitarbeiter können sich bei Herrn Habeck bedanken" (msn.com)

Alles nicht bis zu Ende gedacht.

In Griechenland kommt man nicht mehr auf eine Fähre, wenn der Akku mehr als 40 % geladen ist.
Gast6 teilt das
198
"Einen Monat später dann das Déjà-vu: Der 19-jährige Maedin Ghidey legt sich nach seiner Abendschicht in der Northvolt-Fabrik schlafen – und wacht nie wieder auf. Auch Ghidey war gesund, und seine Freunde sind sich sicher: Ein Zufall sind die beiden Todesfälle nicht. Die Polizei ermittelt, doch sie findet keine Hinweise auf eine Straftat."
Herr Konrad
Arbeiten gehen kann tödlich sein.
martin fischer
Politiker müssen verpflichtet werden SÄMTLICHEN Aktienbesitz und Handel offenzulegen. Die ganze Angelegenheit stinkt zum Himmel.
martin fischer
Northvolt-Batteriefabrik: Wenn die Steuerzahler den Aktionären unter die Arme greifen Northvolt-Batteriefabrik: Deutschland im Subventionswettlauf (nzz.ch)
Bund und Bundesland subventionieren es mit insgesamt rund 900 Millionen Euro. 700 Millionen Euro fliessen in Form eines Direktzuschusses, zudem erhält das Unternehmen eine Garantie von 202 Millionen Euro. Ein erklecklicher Teil der Investitionskosten …Mehr
Northvolt-Batteriefabrik: Wenn die Steuerzahler den Aktionären unter die Arme greifen Northvolt-Batteriefabrik: Deutschland im Subventionswettlauf (nzz.ch)
Bund und Bundesland subventionieren es mit insgesamt rund 900 Millionen Euro. 700 Millionen Euro fliessen in Form eines Direktzuschusses, zudem erhält das Unternehmen eine Garantie von 202 Millionen Euro. Ein erklecklicher Teil der Investitionskosten von 4,5 Milliarden Euro wird somit nicht von den Aktionären von Northvolt gestemmt – darunter der Autokonzern Volkswagen und ein Goldman-Sachs-Fonds –, sondern von deutschen Steuerzahlern.