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Näher erklärt. Gott hat sein Gebot den Menschen noch näher ausgeführt.Mehr
Näher erklärt.

Gott hat sein Gebot den Menschen noch näher ausgeführt.
gurkan
Humanist-zensiert: du/sie/ihr wirst/werden/werdet schon im diesseitigen leben hören, spüren fühlen und auch verstehen dürfen wenn dein schöpfer sich die zeigt (auch wenn diverse päpste was gegen privatoffenbarungen haben/hatten) wirst du (um gottes wilen) spüren dürfen was du durch ihn (gott) gutes getan hast.
Monika Schr.
@thecla
nach Ex 34 sollte sich Mose 2 neue Steintafeln hauen, ging nochmals für 40 Tage auf den Berg und musste die 10 Gebote diesmal selbst aufschreiben, während die ersten vom Finger Gottes beschrieben waren (Ex 31,18).
thecla
Auf zwei Tafeln gab Gott die zehn Gebote. Dann aber hatte Moses die beiden Tafeln zerschlagen, weil das Volk sich von Gott abgewandt hatte. Hat man eigentlich neue Tafeln anfertigen lassen oder die Bruchstücke zusammengeklebt?
Rübezahl
>>Weder ich, noch sie (noch eine andere Religion oder der Atheismus) sind in der Lage, die letzte Wahrheit zu kennen. Kein Mensch kann das.<<
Dies mag stimmen quoad nos, in Bezug auf den Menschen selbst und seine begrenzten Fähigkeiten.
Aufgrund des übernatürlichen Lichtes der Offenbarung - hier geht nämlich die Kausalkette von Gott aus - ist der Mensch aber durchaus imstande, tatsächliche Wahrheiten …Mehr
>>Weder ich, noch sie (noch eine andere Religion oder der Atheismus) sind in der Lage, die letzte Wahrheit zu kennen. Kein Mensch kann das.<<

Dies mag stimmen quoad nos, in Bezug auf den Menschen selbst und seine begrenzten Fähigkeiten.

Aufgrund des übernatürlichen Lichtes der Offenbarung - hier geht nämlich die Kausalkette von Gott aus - ist der Mensch aber durchaus imstande, tatsächliche Wahrheiten zu erkennen.

Natürlich setzt dieses in den allermeisten Fällen den Glauben voraus.

>>Daher bleibe ich lieber bei meiner Position des Agnostizismus. Dies bewahrt mich vor Fehlglauben auf beiden Seiten, da ich weder das eine, noch das andere glaube und auch das eine ebenso wenig absprechen möchte wie das andere.<<

Jeder Mensch ist jedoch dazu gerufen, seinen Schöpfer zu suchen, zu finden und Ihm dann auch die geschuldete Ehre zu erweisen.

Der Mensch ist in Bezug auf sein Verhältnis zu Gott nun mal nicht in einer Paritätsstellung der Gleichen unter Gleichen und er kann sich deswegen nicht auf den neutralen Sessel zurückziehen.
Er ist gefordert, dem Ruf Gottes an sich selbst, in seiner Vernunft, Folge zu leisten.
Humanist-zensiert
"DANN werden auch die Atheisten und Humanisten den Herrn sehen - und 'müssen' nicht mehr glauben, sondern werden WISSEN."
Diese Möglichkeit will ich gar nicht ausschliessen. Es könnte so sein. Es könnte aber auch anders sein.
Weder ich, noch sie (noch eine andere Religion oder der Atheismus) sind in der Lage, die letzte Wahrheit zu kennen. Kein Mensch kann das. Es könnte auch sein, dass wir die "…Mehr
"DANN werden auch die Atheisten und Humanisten den Herrn sehen - und 'müssen' nicht mehr glauben, sondern werden WISSEN."

Diese Möglichkeit will ich gar nicht ausschliessen. Es könnte so sein. Es könnte aber auch anders sein.

Weder ich, noch sie (noch eine andere Religion oder der Atheismus) sind in der Lage, die letzte Wahrheit zu kennen. Kein Mensch kann das. Es könnte auch sein, dass wir die "Wahrheit" niemals erfahren. Falls wir nach unserem Tod nämlich ausgelöscht werden, ist dann niemand mehr da, der den darauffolgenden Nicht-Zustand erfahren könnte.

Daher bleibe ich lieber bei meiner Position des Agnostizismus. Dies bewahrt mich vor Fehlglauben auf beiden Seiten, da ich weder das eine, noch das andere glaube und auch das eine ebenso wenig absprechen möchte wie das andere.
Rübezahl
1.)
Über das WIE konkret macht die Offenbarung keine Aussagen.
Muss sie auch gar nicht; wichtig ist die Tatsache an sich.
Gott, der Schöpfer aller Dinge, kann sehr wohl und jederzeit mit einem seiner Geschöpfe in Kontakt treten.
Für Gott ist nichts unmöglich.
2.)
Nein, es ist überhaupt nicht "eigenartig".
Denn der christliche Glaube impliziert explizit [schön, gell?], dass die Offenbarung mit …Mehr
1.)

Über das WIE konkret macht die Offenbarung keine Aussagen.

Muss sie auch gar nicht; wichtig ist die Tatsache an sich.

Gott, der Schöpfer aller Dinge, kann sehr wohl und jederzeit mit einem seiner Geschöpfe in Kontakt treten.
Für Gott ist nichts unmöglich.

2.)

Nein, es ist überhaupt nicht "eigenartig".
Denn der christliche Glaube impliziert explizit [schön, gell?], dass die Offenbarung mit Christus, dem Sohn Gottes [bzw. mit dem Tod des letzten von Ihm gesandten Apostels], ABGESCHLOSSEN ist - und zwar bis zum Zeitpunkt Seiner Widerkehr am Ende der Tage.

DANN werden auch die Atheisten und Humanisten den Herrn sehen - und "müssen" nicht mehr glauben, sondern werden WISSEN.

🧐
Humanist-zensiert
Heute predigt Jesus offenbar durch den Fernsehbildschrim. Na ob das so ein göttliches Medium ist?
Jedenfalls interessant, dass die Bibel behauptet, Gott sei dem Mose auf einem Berg erschienen und hätte ihm die Gebote dort gegeben. Gleiches Muster auch bei den meisten Sekten. So zum Beispiel bei der sektiererischen "Ich-Bin-Bewegung": Ein aufgestiegener Meister sei einem gewissen Godfrey Ray King,…Mehr
Heute predigt Jesus offenbar durch den Fernsehbildschrim. Na ob das so ein göttliches Medium ist?

Jedenfalls interessant, dass die Bibel behauptet, Gott sei dem Mose auf einem Berg erschienen und hätte ihm die Gebote dort gegeben. Gleiches Muster auch bei den meisten Sekten. So zum Beispiel bei der sektiererischen "Ich-Bin-Bewegung": Ein aufgestiegener Meister sei einem gewissen Godfrey Ray King, dem "Religionsstifter", auf Mount Shasta begegnet und hätte ihm seine Gebote verheissen.

Meine Vermutung ist, dass Überlegungen, die dem menschlichen Geist entspringen und - wie im Falle des Christentums - durchaus ihre Berechtigung haben, von ReligionsgründerInnen gerne als Resultate leibhaftiger Gottesbegegnungen verkauft werden, um ihnen Nachdruck zu verleihen.

Meine Fragen an Sie:

1) Wie stellen Sie sich diese leibhaftige Begegnung zwischen einem Propheten und Gott vor?

2) Wieso finden solche Begegnungen heute nicht mehr statt? Ist es nicht eigenartig, dass Gott den Menschen scheinbar vor Jahrtausenden großzügig erschienen ist, während er heute nicht mehr leibhaftig erscheint?