Tina 13
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Jede Schrift, die von Gott eingegeben ist, dient zur Belehrung, zum Erweis der Wahrheit, zur sittlichen Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mann Gottes vollkommen sei und gerüstet zu jeder guten Tat." Hl. Paulus in seinem 2. Brief an Timotheus.

Prophezeiungen sind uns von Gott zu unserem Nutzen gegeben, zur Erbauung und zur Ermahnung. Erkennen wir sie als Göttlich, so können wir diese nicht einfach als Privatoffenbarung abtun und Gott ignorieren, sondern müssen unser Handeln danach richten.

Jede Schrift, die von Gott eingegeben ist, dient zur Belehrung, zum Erweis der Wahrheit, zur sittlichen Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mann Gottes vollkommen sei und gerüstet zu jeder guten Tat." Hl. Paulus in seinem 2. Brief an Timotheus.

Immer ist zu bedenken, dass die Empfänger von „Botschaften" ihre Erfahrung mit menschlichen Worten darlegen – was unter Umständen sehr schwierig ist. Auch von Sr. Lucia wissen wir, dass sie sich schwer tat, das präzise zu schildern, was sie in den Visionen von Fatima gesehen hat.

Der Beschluss der Kongregation für die Verbreitung des Glaubens (A.A.S. Nr. 58/16 vom 19 Dezember 1966), der die Verordnung 1399 (abs. 5) und 2318 abschafft, wurde von S. H. Paul VI am 14. Oktober 1966 genehmigt. Dem Willen S. H. gemäss, wurde er dann veröffentlicht und deshalb:
"Ist es nicht länger verboten Schreiben über neue Erscheinungen, Enthüllungen, Visionen, Weissagungen und Wunder, ohne eine Imprimatur zu verbreiten." Das Vatikanische Konzil hat das Informationsrecht anerkannt und nach dem 15. November 1966 gelten die genannten Verordnungen nicht mehr (Katholische Dokumentation Nr. 1488, S. 327)


kath-zdw.ch/maria/vorwort.html

Heute wird so oft geredet von Privat-Offenbarungen; doch, diese gibt es nicht. Es gibt nur eine Offenbarung, die von GOTT stammt.

Um Marienerscheinungen herabzuwürdigen und zu bagatellisieren erfand man das Kunstwort, den Begriff der „Privat-Offenbarung“
Tina 13
😇