Iacobus
1132 Tsd.

Shintoistisches Götzen-Ritual in der Kirche

Heidnische Götzenrituale in der Wiener "Kalvarienbergkirche" (Hernals).

Friedenstanz und "Zeit und Ewigkeit", 28. Mai 2010


Zu einem österreichisch-japanischen Kulturabend hat die Hernalser Bezirksvorstehung in die Kalvarienbergkirche geladen.


Erster Programmpunkt ist die Aufführung von "Zeit und Ewigkeit", einem 12-teiligen Werk für Chor a capella und Orgel nach Versen von Angelus Silesius, komponiert von Alois Hörlesberger. Zu hören ist der Chor der Kalvarienbergkirche (in kleiner Besetzung), geleitet von Elisabeth Zottele, an der Orgel ist der Komponist.


Tokio-Fuchu ist japanische Partnerstadt von Wien-Hernals. Im Rahmen der Bezirksfestwochen 2010 hat Hernals die Ehre, Gäste des Okunitama-Schreins zu begrüßen. Mit einem Friedenstanz haben sie ein tänzerisch-musikalisches Gastgeschenk mitgebracht. Im Bild der Assistent bei der Vorbereitung.


Masamori Sawatari, Oberpriester des Okunitama-Schreins. Der Legende nach blickt der Schrein auf eine fast 2000-jährige Geschichte zurück. Er galt lange Zeit als Zentralschrein der gesamten Region.


Tänzerinnen des Schreins beim Friedenstanz "Urayasu no mai".


"Urayasu" bedeutet "Frieden im Herzen", "Urayasu no mai" ist der Tanz, der die Götter um Frieden bittet.


In der ältesten japanischen Chronik aus dem 8. Jh. scheint "Urayasu no kuni" als mythologische Bezeichnung für Japan auf.


Der Oberpriester begleitet die zeremonienartige Darbietung mit seinem Flötenspiel.


Der Friedenstanz beinhaltet ein Gedicht ("Waka") des damaligen Kaisers Showa Tenno (1926–1989). Er wurde erstmals 1940 aufgeführt und bislang noch niemals im Ausland, ja noch nicht einmal außerhalb des Schreins.


In diesem Gedicht drückt der Kaiser seinen Wunsch nach Frieden in der Welt aus.


"Miko", junge Frauen, die im Dienst der Shinto–Götter stehen, bringen ihn am Schrein in besonders prächtigen Gewändern zur Aufführung.


Dabei gibt es keine Rollen, und den Darstellerinnen kommt keine besondere Bedeutung zu.


Blick ins Querschiff der Kirche
1 Robert Pfleger, Altbezirksvorsteher und Präsident der Freundschaftsvereins Hernals/Fuchu
2 Mag. Peter Erik Sas, Bezirksvorsteherin-Stellvertreter
3 Dr. Kurt Stürzenbecher, Gemeinderat
4 Dr. Ilse Pfeffer, Bezirksvorsteherin
5 Bürgermeister von Fuchu
6 Trude Neuhold, Leiterin des Hernalser Bezirksmuseums
7 Hans Mentschik, Altbezirksvorsteher


Am Ende des Abends, v. l. n. r.
Mag. Elisabeth Zottele, Leiterin des Chor der Kalvarienbergkirche
Alois Hörlesberger, Organist und Komponist
Assistent
Oberpriester Masamori Sawatari
Dr. Ilse Pfeffer, Bezirksvorsteherin
Mag. Peter Erik Sas, Bezirksvorsteherin-Stellvertreter
Tänzerinnen


Zwei Tage später, 30. Mai, Dreifaltigkeitssonntag, 19 Uhr: Das ORG Hegelgasse gastiert in der Kalvarienbergkirche. Ein 100-stimmiger Chor, Orchester und vier Vokalsolisten unter der Leitung von Peter Hrncirik führen in der vollbesetzten Kirche Joseph Haydns "Missa in angustiis" (Nelsonmesse) mit großem Erfolg auf. - Danke!

Fotografiert haben Leopoldine Baumgartner, Elfriede Ficker, Dr. Leopold Röhrer. - Danke!
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Kirchen- und Messmissbräuche u. Skandale.
Satans Pläne, die Kirche von innen zu zerstören durch Angleichung in einer AbwärtsspiraleMehr
Kirchen- und Messmissbräuche u. Skandale.

Satans Pläne, die Kirche von innen zu zerstören durch Angleichung in einer Abwärtsspirale
elisabethvonthüringen
Hier ist was für ausgetrocknete und dürstende Katholiken...
www.youtube.com/watch 👍
Shuca
"Und der ausgetrocknete, nach Sakralität dürstende Katholik ist sofort fasziniert, wenn er diese heidnischen Kultdienste sieht."
Der gläubige Katholik sucht das Mysterium des Herrn, seine Heiligkeit und wenn er sie im "Novus Ordo" nicht mehr findet dann haben alle Kulte dieser Welt eine enorme Anziehungskraft. Ist es so gewollt vom "Aggiornamento"? Sollen wir uns arrangieren mit allen Göttern dieser …Mehr
"Und der ausgetrocknete, nach Sakralität dürstende Katholik ist sofort fasziniert, wenn er diese heidnischen Kultdienste sieht."
Der gläubige Katholik sucht das Mysterium des Herrn, seine Heiligkeit und wenn er sie im "Novus Ordo" nicht mehr findet dann haben alle Kulte dieser Welt eine enorme Anziehungskraft. Ist es so gewollt vom "Aggiornamento"? Sollen wir uns arrangieren mit allen Göttern dieser Welt und das Mysterium unseres "Dreifaltigen Gottes" vergessen?
www.sinfonia-sacra.de
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Diese Ministrantinnen find ich aber toll; so würdig und feierlich sind sie bei der Sache! Sieht man bei uns kaum noch! Und diese Frisuren erst...Wow...kein Haare aus dem G'sicht werfen usw...
Bei uns tragen sie ihre Gegenstände, wie Weihrauchfass und ähnliches sehr desinteressiert durch die Gegend des Altarraumes und hantieren nur sehr oberflächlich damit.
Die Hingabe fehlt...
Ich denke, in der …Mehr
Diese Ministrantinnen find ich aber toll; so würdig und feierlich sind sie bei der Sache! Sieht man bei uns kaum noch! Und diese Frisuren erst...Wow...kein Haare aus dem G'sicht werfen usw...

Bei uns tragen sie ihre Gegenstände, wie Weihrauchfass und ähnliches sehr desinteressiert durch die Gegend des Altarraumes und hantieren nur sehr oberflächlich damit.
Die Hingabe fehlt...

Ich denke, in der Ministrantinnenausbildung könnten diese Dienerinnen echt vorbildlich wirken...meint Iacobus nicht auch?????
Iacobus
Die Heiden kennen für ihre Religionen keine neuen Ordines - nur die katholischen Kultdiener haben ihre Religion profani(si)ert.
Die Heiden bleiben sakral.
Und der ausgetrocknete, nach Sakralität dürstende Katholik ist sofort fasziniert, wenn er diese heidnischen Kultdienste sieht.
Religion ist ein menschliches Grundbedürfnis. - Wenn man dem Menschen Gott raubt nimmt er sich Götzen. Solche oder …Mehr
Die Heiden kennen für ihre Religionen keine neuen Ordines - nur die katholischen Kultdiener haben ihre Religion profani(si)ert.
Die Heiden bleiben sakral.

Und der ausgetrocknete, nach Sakralität dürstende Katholik ist sofort fasziniert, wenn er diese heidnischen Kultdienste sieht.

Religion ist ein menschliches Grundbedürfnis. - Wenn man dem Menschen Gott raubt nimmt er sich Götzen. Solche oder solche.

@Shuca:
Gute Frage! Ob es hierfür Ausführungsbestimmungen seitens des Ortsordinarius gibt? 😎
elisabethvonthüringen
Ja, die sind ganz schön tralala...kehren so mir nichts dir nichts dem Publikum ihren Popsch zu und feiern ihren Göttern zugewandt; allerhand!!
Sollten wir auch wieder tun!! 🙂
Latina
🤦 da muss Bruder Tock her!
Shuca
Ist das Shintoistische Götzen-Ritual in seiner ordentlichen Fassung zelebriert oder ist dieses Ritual mit dem Rücken zum Volk ein vom Konzilsgeist abgesegneter außerordentlicher Vorgang?
Herr Jesus Christus. Deine Kirche wartet wie der Wächter auf das Morgenrot auf dich.
Per Mariam ad Christum.
a.t.m
Man braucht ja nur den Namen des Ortsbischof nennen und schon weis jeder wahre Katholik, warum in dieser Erzdiözese antikatholisches vor sich geht, Unterstützt und gefördert wird. . Mich wundert nur warum der Vatikan diesen Kardinal (in meinen Augen, ein Wegbereiter des "Antichristen" oder doch nicht ??? ) weiterhin die Kirche Gottes unseres Herrn, von innen heraus "unterhöllen" lässt. 🤬 😡
11 …Mehr
Man braucht ja nur den Namen des Ortsbischof nennen und schon weis jeder wahre Katholik, warum in dieser Erzdiözese antikatholisches vor sich geht, Unterstützt und gefördert wird. . Mich wundert nur warum der Vatikan diesen Kardinal (in meinen Augen, ein Wegbereiter des "Antichristen" oder doch nicht ??? ) weiterhin die Kirche Gottes unseres Herrn, von innen heraus "unterhöllen" lässt. 🤬 😡

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
POS
Eine ganz logische (Folge-)Frucht (von Hunderttausenden ähnlichen) der Unkraut-(Rauschgift-)Pflanzung "Zweites Vatikanisches Konzil" im Garten Gottes und der exemplarischen Erhaltungs-, Pflege- und Verwertungs-Arbeit an derselben durch die von ihr betörten/betäubten Konzilspäpste!
elisabethvonthüringen
Na, sehen Sie, Iacobus...die Bischöfe wachen anscheinend doch auf...sie sind gegen das Gleichbehandlungsgesetz.
Weil auf Grund dessen müsste auch in der Hernalser Kirche die "Alte Messe"(=der Theozentrische Kult) erlaubt sein!!! *ironie off*
Gleichbehandlungsgesetz: Bischöfe gegen aktuellen Entwurf
Bischofskonferenz befürchtet schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte der Bürger - Generalsekretär …Mehr
Na, sehen Sie, Iacobus...die Bischöfe wachen anscheinend doch auf...sie sind gegen das Gleichbehandlungsgesetz.
Weil auf Grund dessen müsste auch in der Hernalser Kirche die "Alte Messe"(=der Theozentrische Kult) erlaubt sein!!! *ironie off*

Gleichbehandlungsgesetz: Bischöfe gegen aktuellen Entwurf

Bischofskonferenz befürchtet schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte der Bürger - Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, bestätigt Gespräche mit zuständigem Sozialministerium

Wien (kath.net/KAP) Die Österreichische Bischofskonferenz ist gegen den aktuellen Entwurf für ein neues Gleichbehandlungsgesetz und...[mehr]
elisabethvonthüringen
Im Grunde genommen könnte jemand die Kalvarienbergpfarre ankreiden, daß sie rückständig ist, weil sie einem solchen undemokratischen "Theozentrischen Weltbild" huldigen lässt... 😎
...oder der "Alten Messe" Tür und Tor öffnet...es ist der Gleiche Kult!!!
Ich freue mich auf die Ankündigung im "Hernalser Boten":
"Die Bezirksvorstehung ladet zum "Tridentinischen Amt"... 👏Mehr
Im Grunde genommen könnte jemand die Kalvarienbergpfarre ankreiden, daß sie rückständig ist, weil sie einem solchen undemokratischen "Theozentrischen Weltbild" huldigen lässt... 😎

...oder der "Alten Messe" Tür und Tor öffnet...es ist der Gleiche Kult!!!
Ich freue mich auf die Ankündigung im "Hernalser Boten":
"Die Bezirksvorstehung ladet zum "Tridentinischen Amt"... 👏
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ja, die haben sich die gesunde Einstellung bewahrt..."leckt's mi am A..."...und sich nie um DAS Volk gekümmert; da ist immer die Gottheit das Wichtigste...nicht die Zuschauer!!! 🙂
Iacobus
Die Götzendiener zelebrieren übrigens - oh wie rückständig - "mit dem Rücken zum Volk"...