KathStern
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Erzbischof Ludwig Schick und Domkapitular Norbert Jung haben den Erlös des Heinrichsfestes 2016 in Höhe von 3800 Euro an den Jesuiten-Flüchtlingsdienst übergeben. Die Organisation unterstützt weltweit vor allem Migranten und Flüchtlinge
kathstern.net

3800 Euro für Flüchtlingsdienst der Jesuiten

Erzbischof Schick (Mitte) und Domkapitular Norbert Jung (links) überreichten die Spende an Pater Klaus Väthröder, Missionsprokurator der Jesuitenmission …
Sascha2801
Wie wäre es mal mit Spenden für eine wahre Volksmission und Mission der Flüchtlinge.
Ich persönlich bin gegen die Islamisierung Europas durch die Flüchtlinge, aber wenn sie schon da sind sollte die Kirche ihre große Chance wahrnehmen sie zu missionieren. Das wollen sie aber garnicht. Muslime finden hier ein schwaches Christentum vor. Schade! Denn diese glauben ihre Lehren und bekommen dazu noch …Mehr
Wie wäre es mal mit Spenden für eine wahre Volksmission und Mission der Flüchtlinge.
Ich persönlich bin gegen die Islamisierung Europas durch die Flüchtlinge, aber wenn sie schon da sind sollte die Kirche ihre große Chance wahrnehmen sie zu missionieren. Das wollen sie aber garnicht. Muslime finden hier ein schwaches Christentum vor. Schade! Denn diese glauben ihre Lehren und bekommen dazu noch viel mehr Kinder als deutsche Familie. Deren Kind stehen wieder für den Islam ein und bekommen auch wieder mehr Kinder. Was dies auf Dauer bedeutet kann sich wohl jeder ausmalen: Ein islamisches Deutschland
Josef Berchtold
Und was machen diese Herren mit ihren dicken Gehältern?
Josephus
Jeder Spender möge sich gut überlegen, ob sein Geld in die Zukunft unser abendländischen christlichen Kultur und in die Förderung unserer jungen Menschen und Familien fließen soll, oder das Gegenteil bewirken.
Carlus
stefan4711
Am besten kann man zur Zeit in Rom erkennen, was aus den Jesuiten geworden ist.
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1. wir befinden uns im Zeitalter der zwei Kirchen,
2. die Heilige Katholische und Apostolische Kirche und der in Häresie und im Schisma abgefallenen Nachäfferkirche "Besetzter Raum"
3. dieser Verband der Nachäffer unter ihrem Führer äfft in allem den Ewigen Hohenpriester Jesus Christus nach …Mehr
stefan4711

Am besten kann man zur Zeit in Rom erkennen, was aus den Jesuiten geworden ist.

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1. wir befinden uns im Zeitalter der zwei Kirchen,

2. die Heilige Katholische und Apostolische Kirche und der in Häresie und im Schisma abgefallenen Nachäfferkirche "Besetzter Raum"

3. dieser Verband der Nachäffer unter ihrem Führer äfft in allem den Ewigen Hohenpriester Jesus Christus nach

3.1. wie sich Jesus Christus der Franziskaner für die Mission bediente, so führte der Nachäffer in diese Gemeinschaft den Spaltpilz ein um einen teil für seine Mission zu gebrauchen, siehe Befreiungstheologie

3.2. wie sich Jesus Christus des Heiligen Ignatius und der von ihm gegründeten Gemeinschaft bediente, um den Nachfolger Petri zu stärken, die Liturgie zu festigen, so benützte der Nachäffer ebenso den Spaltpilz und raubt mit seinen Söhnen den Stuhl Petri und zerstörte die Liturgie und das Gebetsleben der Kirche sowie die Veränderung der Theologie (Rahner usw.) wie auch die geistigen Grundlagen Heilige Schrift, Dogmatik und die kirchliche Tradition,

Anmerkung,

wenn wir auf die Heilige Mutter Kirche hören und aus ihrer Sicht beurteilen, dann erkennen wir mit unseren geistigen Augen alles ausgebreitet und Erkennen die Wahrheit, Jesus Christs lässt uns nicht ohne Erkenntnis in das Unheil gehen.

Er macht uns darauf Aufmerksam, zu betrachte, wie wir das Reifen der Frucht erkennen, so erkennen wir auch das Handeln des Gegners .
Carlus
1. Wer sich über diesen Dienst in D und weltweit informieren will, hier der Link
www.jesuiten-fluechtlingsdienst.de
2. Bei uns laufen die Jesuiten Frankfurt am Main, Hochschule der Jesuiten St. Georgen auch in Ziviler Kleidung umher.
3. Krawatten, da muß etwas besonderes vorliegen.
Falko
Oh ja @pio molaioni, sie haben sogar eine ganze Reihe solcher NGO`s