Sonia Chrisye
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DAS AUS FÜR JAMEIKA

FDP verlässt Sondierungs-Gespräche „Es ist besser nicht zu regieren als falsch zu regieren": So begründet Lindner das Jamaika-Aus Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei …Mehr
FDP verlässt Sondierungs-Gespräche „Es ist besser nicht zu regieren als falsch zu regieren": So begründet Lindner das Jamaika-Aus
Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP), äußert sich zum Scheitern der Jamaika-Sondierungen von CDU, CSU, FDP und Grünen vor der Landesvertretung von Baden-Württemberg in Berlin.
Die FDP hat die Jamaika-Verhandlungen abgebrochen. "Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren", sagte FDP-Chef Christian Lindner am Sonntagabend nach stundenlangen Verhandlungen in Berlin. Union, FDP und Grünen hätten trotz wochenlanger Gespräche "keine gemeinsame Vorstellung von der Modernisierung unseres Landes und vor allen Dingen keine gemeinsame Vertrauensbasis" entwickelt.
Das Lindner-Statement im Wortlaut:
"Ja meine Damen und Herren,
wir haben Stunden, Tage und Wochen miteinander gerungen, und heute am Tag länger als wir uns ursprünglich vorgenommen haben. Wir haben als Freie Demokraten in den letzten Wochen zahlreiche Angebote …
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Sonia Chrisye
Regierungsbildung:
Neue Vorstöße - wohin?
Wie der neue Vorstoß zur Regierungsbildung zeigt, ist es in Germany trotz vieler demokratischer Errungenschaften noch immer viel zu einfach, unpopuläre Politik zu machen.
von Ramiro Fulano
Das Ergebnis der Bundestagswahl im September 2017 ist möglicherweise vieles gewesen, eins aber ganz sicher nicht: ein Votum für den Status Quo. 54% aller Wählerinnen …Mehr
Regierungsbildung:

Neue Vorstöße - wohin?

Wie der neue Vorstoß zur Regierungsbildung zeigt, ist es in Germany trotz vieler demokratischer Errungenschaften noch immer viel zu einfach, unpopuläre Politik zu machen.

von Ramiro Fulano

Das Ergebnis der Bundestagswahl im September 2017 ist möglicherweise vieles gewesen, eins aber ganz sicher nicht: ein Votum für den Status Quo. 54% aller Wählerinnen und Wähler stimmten für Mitte-Rechts-Parteien, 42% für Linke. Die GroKo verlor fast 18%. Und dieses Resultat soll nun auf Wunsch des Bundespräsidenten (SPD) in einen Regierungsauftrag für noch mal vier Jahre mehr desgleichen zurechtgelogen werden.

Quelle und Weiterlesen ➡H I E R :-)
3 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
10. FDP: Merkel hat nur grüne Forderungen erfüllt
www.tichyseinblick.de/…/fdp-merkel-hat-…