BAMF-Mitarbeiterin schildert den Alltag in der Asylhölle. BAMF-Mitarbeiterin schildert den Alltag in der Asylhölle Nur wenige Mitarbeiter/innen in Behörden schildern ihre Erlebnisse und Erfahrungen …Mehr
BAMF-Mitarbeiterin schildert den Alltag in der Asylhölle.
BAMF-Mitarbeiterin schildert den Alltag in der Asylhölle
Nur wenige Mitarbeiter/innen in Behörden schildern ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag, die meisten von ihnen schweigen, weil sonst der Verlust des Arbeitsplatzes droht. Einige von ihnen wissen auch, dass das, was sie tun, weder gerecht noch gut ist. Eine BAMF-Mitarbeiterin berichtet über die täglichen Vorfälle, seien es die Forderungen, das respektlose Verhalten oder die sexuellen Erniedrigungen von Asylbewerbern. Das ist vermutlich kein Einzelfall, sondern die Regel. – Ein Bericht von Cicero, vorgelesen von Nikolai Alexander.
BAMF-Mitarbeiterin schildert den Alltag in der Asylhölle
Nur wenige Mitarbeiter/innen in Behörden schildern ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag, die meisten von ihnen schweigen, weil sonst der Verlust des Arbeitsplatzes droht. Einige von ihnen wissen auch, dass das, was sie tun, weder gerecht noch gut ist. Eine BAMF-Mitarbeiterin berichtet über die täglichen Vorfälle, seien es die Forderungen, das respektlose Verhalten oder die sexuellen Erniedrigungen von Asylbewerbern. Das ist vermutlich kein Einzelfall, sondern die Regel. – Ein Bericht von Cicero, vorgelesen von Nikolai Alexander.
1. In den Lagern und ehemaligen Kasernen haben die neuen islamischen Herren die Möglichkeit zur intensiven Schulung;
2. das Gelernte wird später nicht abgelegt, diese Handlungsweise wird wie gelernt umgesetzte und so verlieren wir unsere Identität, ebenso unsere gesetzlichen Grundlagen,
3. somit wird im Geiste der Religionsfreiheit (staatlich) und des Ökumenismus (religiös) die Grundlage unseres …Mehr
1. In den Lagern und ehemaligen Kasernen haben die neuen islamischen Herren die Möglichkeit zur intensiven Schulung;
2. das Gelernte wird später nicht abgelegt, diese Handlungsweise wird wie gelernt umgesetzte und so verlieren wir unsere Identität, ebenso unsere gesetzlichen Grundlagen,
3. somit wird im Geiste der Religionsfreiheit (staatlich) und des Ökumenismus (religiös) die Grundlage unseres Heimatlandes verändert und wir werden das erleiden was alle Staaten in Nordafrika, im arabischen und der Türkei über sich ergehen liesen, es kommt zur Zwangsislamisierung, ob wir wollen oder nicht, Das Los ist bereits gezogen, Christenverfolgung schenkt uns die Mutter der Nation.
2. das Gelernte wird später nicht abgelegt, diese Handlungsweise wird wie gelernt umgesetzte und so verlieren wir unsere Identität, ebenso unsere gesetzlichen Grundlagen,
3. somit wird im Geiste der Religionsfreiheit (staatlich) und des Ökumenismus (religiös) die Grundlage unseres Heimatlandes verändert und wir werden das erleiden was alle Staaten in Nordafrika, im arabischen und der Türkei über sich ergehen liesen, es kommt zur Zwangsislamisierung, ob wir wollen oder nicht, Das Los ist bereits gezogen, Christenverfolgung schenkt uns die Mutter der Nation.
"Asylbewerber erhalten Führerschein trotz ungültiger Papiere"
jungefreiheit.de/…/asylbewerber-er…Mehr
Grauenvoll. Wie Deutsche doch von der Politik in Stich gelassen werden - warum bleibt unser Volk nur so ruhig? Und warum bearbeiten denn deutsche Frauen die Anträge dieser so ungeliebten, weil respektlosen Ausländer, die wir alle nicht gerufen haben, sondern nur eine Frau Merkel.
Sonia Chrisye
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Bei der Sicherheit lässt der Staat seine Bürger im Stich
Übergriffige arabische Jugendliche, organisierte Einbrecherbanden, Bedrohung durch den IS: Auf die wachsende Gefahr durch Kriminelle hat Berlin keine Antwort. Doch Bürger haben ein Recht auf Schutz.
Übergriffige arabische Jugendliche, organisierte Einbrecherbanden, Bedrohung durch den IS: Auf die wachsende Gefahr durch Kriminelle hat Berlin keine Antwort. Doch Bürger haben ein Recht auf Schutz.
Eugenia-pia
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Ohne unseren gelebten Glauben sind wir schwach geworden. Gott stärkt und beschützt die lauen Christen nicht mehr, weil sie abgefallen sind von Ihm.