Pazzo 2
2617

Der neue "Neue Dom" in Linz - jetzt und einst

Bereits 2017 war die Neugestaltung des Linzer Domes abgeschlossen. Er ist der "Unbefleckten Jungfrau Maria" (Patrozinium 8.12.) geweiht und wird auch als "Mariä-Empfängnis-Dom" oder "Mariendom" bezeichnet. Am Hochaltar selbst dürfte nichts verändert worden sein. Die Gläubigen versammeln sich aber jetzt abgewandt vom Hochaltar (der Tabernakel befindet sich schon seit der Liturgiereform in der dahinter positionierten "Marienkapelle"), in der Kirchenmitte, wo der von jeher große freie Platz noch weiter vergrößert wurde. Auffallend: Sogar der Hochwürdigste Herr Bischof sitzt nun nicht mit Blick zum Hochaltar, sondern in Richtung Ausgang. Man könnte lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre! Welch Geistes Kind sind Gläubige, die nichts dabei finden, an einem solchen Ort einer Messe beizuwohnen? "Heilig" dürfte sie wohl nicht mehr sein.

(PS: Ich habe diesen "Neuen Dom" noch nicht betreten.)

dioezese-linz.at/dl/plmLJKJOoNOlJqx4NJK/Mariendom_Zahlen_Fakten.pdf
Fischl
Die veränderung ist eine Schande
Pazzo 2
Bild 1. Altarweihe am 8.12.2017 mit 1.000 Gläubigen (Fassungsvermögen 20.000!)
Bild 4. Hochaltar, unverändert
Bild 5. Vor dem Umbau (nur vorderer Teil sichtbar)
Bild 6. Marienkapelle mit Tabernakel (unverändert, von jeher hinter dem Hochaltar )Mehr
Bild 1. Altarweihe am 8.12.2017 mit 1.000 Gläubigen (Fassungsvermögen 20.000!)

Bild 4. Hochaltar, unverändert

Bild 5. Vor dem Umbau (nur vorderer Teil sichtbar)

Bild 6. Marienkapelle mit Tabernakel (unverändert, von jeher hinter dem Hochaltar )