US-MEDIEN KORRIGIEREN SICH Angebliche Trump-Russland-Verschwörung: “Washington Post“ beerdigt die eigene Story
Angebliche Trump-Russland-Verschwörung: “Washington Post“ beerdigt die eigene Story
Mit dem „Steele Dossier“ bricht ein zentrales Narrativ vieler US-Medien zusammen. Die korrigieren sich klein und leise. Große deutsche Blätter nehmen gar keine Notiz davon
Es war eine verhältnismäßig bescheidene Notiz in der Washington Post, die am 12. November eine Serie großer und prominenter Geschichten beendete: “The Washington Post”, heißt es dort, “unternahm am Freitag den ungewöhnlichen Schritt, große Teile von zwei ihrer Artikel, veröffentlicht im März 2017 und im Februar 2019, zu korrigieren und zu entfernen, die einen belarussisch-amerikanischen Geschäftsmann als Schlüsselquelle des ‚Steele Dossier‘ identifizieren, eine Sammlung von größtenteils unbestätigten Berichten, die behaupteten, die russische Regierung besitze kompromittierendes Material über den damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.”
Das ist aber natürlich erst der Beginn dieser neuen Affäre, denn wer hat nicht alles unter Eid vor dem Kongreß gegen Trump ausgesagt? Der Sonderermittler John Durham hat sich bereist eingeschossen. Jetzt rudern alle zurück und backen kleine Brötchen und keiner will dabei gewesen sein. Wohin führt das alles? Ach ja, direkt zu Hillary Clinton und zu Obamas Schattenkabinett.
@Zweihundert ; Der Gouverneur von Texas, Greg Abbot, legt nun ein Budget für eine Untersuchungskommission fest, welche sich dem Betrug um die Präsidentschaftswahlen in seinem Staat vor einem Jahr annehmen wird: t.me/Cat_The_Great/589 ; es dauert zwar alles, aber die Mühlen mahlen weiter.
Es war umsonst. Sämtliche diesbezügliche Kommunikation wurde aufgezeichnet. NSA hat alle Emails. Es gibt kein Entrinnen. Durham wird einen nach dem anderen erledigen. Die Presse wagt ja noch nicht einmal ihn anzugreifen. Während zehn Monaten dachte ich, der wäre verschwunden. Jetzt ist er auf einmal da!