Die Seligsprechung von fünf Märtyrern, die von der Clique der "commune de Paris" ermordet worden sind.

Am 26. Mai ist der Jahrestag der Ermordung von fünf französischen Märtyrerpriestern durch die Kommunarden (Commune de Paris).

Am 25. November 2021 erkannte Papst Franziskus das Martyrium von fünf französischen Priestern an, die im Mai 1871 in Paris von Anhängern der Kommune (Kommunisten) getötet wurden, und ebnete damit den Weg für ihre Seligsprechung: Henri Planchat, ein Priester der Kongregation von Saint-Vincent-de-Paul, Ladislas Radigue, Polycarpe Tuffier, Marcellin Rouchouze und Frézal Tardieu, vier Ordensleute aus Picpucien. Nach fast zweimonatiger Haft wurden sie am 26. Mai 1871 in der Rue Haxo im 20. Arrondissement von Paris hingerichtet.



Genauso wie die Lübecker Märtyrer, sollten diese fünf Priester auch ein Vorbild sein. Die heutigen feigen Priester und Bischöfe des synodalen Wegs, die sich nicht Mal trauen die antichristliche Homo-Ehe und den Mord an ungeboren Kindern frontal zu denunzieren, sollten sich schämen.

Bild: Die fünf Märtyrer und ein Bild der Hinrichtung.