Sonia Chrisye
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NATO löst mit Sprengung von Nordstream ein Problem für Habeck und Scholz

NATO löst mit Sprengung von Nordstream ein Problem für Habeck und Scholz | Von Mechthild Schwarz

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NATO löst mit Sprengung von Nordstream ein Problem für Habeck und Scholz | Von Mechthild Schwarz

Ein Standpunkt von Mechthild Schwarz.

[Am 27.9.22] hat ein sog. „staatlicher Akteur“ die Gasleitungen Nordstream 1 und Nordstream 2 zeitgleich an drei Stellen gesprengt. Gas kann auf absehbare Zeit nicht mehr durch die Ostsee von Russland nach Deutschland fließen. Es ist unbekannt, ob und wann Gas durch die Ostsee wieder fließen kann.

In normalen Zeiten würde eine – jede – Regierung den sofortigen Krisenmodus ausrufen, wenn die existenzkritische Energieinfrastruktur des Landes mit einem Terrorakt zerstört wurde. Man hat aber nicht wirklich den Eindruck, dass unsere „Regierenden“ und Medien diesem unerhörten, geschichte-machenden, kriegsgrund-darstellenden, Terrorakt mehr Bedeutung beimessen als dem kurzfristigen Rhein-Niedrigpegel im vergangenen August.

Die Entrüstung wirkt aufgesetzt

Man stelle sich etwa die Hysterie vor, die die Berichterstattung in den USA auf Wochen dominieren würde, wären zwei Gaspipelines im Golf von Mexiko gesprengt worden. Gefolgt von der Auslöschung eines Landes, das zwar nichts damit zu tun hatte, aber auf der Liste der Bösen steht.

In Deutschland jedoch schafft es dieses existenzbedrohende Ereignis nur mühsam auf die Titelseiten. Kein Ansturm aufs Klopapier, weil Gas jetzt wirklich nicht mehr über die Ostsee kommen kann, kein Schrei nach Aufklärung, kein Ruf nach sofortigen Maßnahmen, kein Verlangen nach Vergeltung. Die Medien widmen dem – ich wiederhole es: staatsbedrohenden – Terroranschlag, weniger Platz als einem vorgeblichen Hassrede-Zwischenfall auf einer Regenbogenparade in Hinterscheißleiten. Die unverzichtbaren Statements diverser Positionshalter in der EU und Deutschland wirken verdächtig aufgesetzt, die Entrüstung geradezu künstlich und erzwungen. Kein Vergleich zu jenem obsessiv-bipolaren Betroffenheitsgehampel von Baerbock, Von der Leyen und Konsorten ob der russischen Militäroperation in der Ukraine.

Wo kein Problem, da keine Panik

Wenn man keine Panik und Entrüstung sieht, liegt es daran, dass es keine Panik und Entrüstung gibt. Womit wir beim Kern der Sache sind: Unsere Regierung, diese Regierung, spürt keine Panik und Entrüstung, weil sie den Anschlag erwartet und gewollt hatte. Bevor ich darlege, warum die Planung und Durchführung der Sprengung selbst formal von der NATO verantwortet werden muss, ist zu erklären, warum die Regierung, diese Regierung, von dem Terroranschlag profitiert. Persönlich, politisch. Zum Schaden Deutschlands.

Man steigt dazu, ob man will oder nicht, in jenes stinkende Drecksloch ab, in dem Soziopathen, Narzissten, Polit-Amateure und geopolitische Non-Entities wie Scholz, Habeck & Co. (kurz Scholzbek) gedeihen, und sich täglich ihrer ganz persönlichen perversen Logik des Machterhalts hingeben, dabei nach Außen medienunterstützt so dargestellt werden, als würden sie „regieren“.

Die USA schlagen drei Fliegen mit einer Klappe und helfen Scholzbek aus der Klemme

Früher oder später hätte Scholzbek dem innenpolitischen Druck nachgeben und Nordstream 2 öffnen müssen. Die Gaspreise sind zu hoch, die Deutsche Industrie nimmt bereits irreparablen Schaden, die Stimmung im Volk erreicht absehbar den Siedepunkt. Die Stimmen wurden immer lauter für, und die Argumente immer schwächer gegen die Öffnung von NS 2.

Scholzbek hatte ein echtes Problem: Eine Öffnung wäre ein amtsgefährdender Gesichtsverlust, träumen doch große Teile der grünen Basis tatsächlich davon, Deutschland sofort und total von fossilen Energieträgern befreien zu können. Zudem hätte sich Scholzbek auch einem harten Befehl der USA verweigern müssen, denn für unseren Bündnisfreund ist es eines seiner wichtigsten aussenpolitischen Ziele, die Betriebsaufnahme von Nordstream 2 für immer zu verhindern.

Dazu braucht es Mut, den seit Gerhard Schröder kein Kanzler mehr hatte. Denn Scholzbek droht zwar gerne jenen Deutschen, deren Meinung er nicht gut findet, mit dem Knüppel der „wehrhaften Demokratie“, aber den Arsch in der Hose, den USA ein Nein entgegenzuschleudern, den hat Scholzbek nicht. Den Arsch braucht Scholzbek nun auch nicht mehr. Mit dem Terrorakt wurde er von der Zwangslage befreit, es den Deutschen und den USA nicht gleichzeitig recht machen zu können. Denn er, Scholzbek, selbst wenn er wollte, kann Nordstream 2 jetzt nicht mehr öffnen.

Die USA haben nun ein wichtiges außenpolitisches Ziel mit einem Terrorakt zementiert und gleichzeitig Scholzbek aus einer Zwangslage befreit. Als drittes Ziel haben sich die USA, traditionell ein „sore loser“, ein schlechter Verlierer, mit einem Terrorakt an Russland gerächt für die Demütigung, die es im Proxy-war in der Ukraine täglich hinnehmen muss.

Nun zur NATO.

Ein staatlicher Akteur

Ich schenke Ihnen und mir eine lange Abhandlung, warum nur ein staatlicher Akteur als Verantwortlicher für den Terroranschlag in Frage kommt. Jeder weiß es und auch ich belasse es bei einer stichpunktartigen Liste. Der Terroranschlag auf Nordstream 1 und Nordstream 2

ist technisch nicht von einer
Untergrund-Combo vorzubereiten und durchführbar, ohne dass diverse Geheimdienste im Detail davon Kenntnis nehmen könnten,

setzt militärische Ausrüstung
voraus, die man nicht in einem Outdoor-Shop bekommt,

benötigt gewaltige Mengen
und Qualität an militärischem Sprengstoff,

benötigt eine militärische
Logistik, um Sprengstoff und Ausrüstung zu platzieren,

bedingt das Know-how, den
Sprengstoff zeitgleich zu detonieren oder mit Zeitzündern zu versehen, die man nicht bei Conrad Elektronik bestellen kann,

setzt genaue Kenntnis des
Pipeline-Verlaufs voraus,

bedingt die Fähigkeit, sich
während der Vorbereitung und Durchführung verstecken und davonzumachen zu können (sehr schwierig) oder das Verbrechen ungestört durchzuführen (sehr einfach), weil man das Ganze etwa von der Basis einer Corvette unter, - zum Beispiel, polnischer, schwedischer oder amerikanischer Flagge durchführt.

Die NATO

Da der Terroranschlag einen Kriegsgrund darstellt, kann nur eine überstaatliche Organisation formal die Verantwortung übernehmen. Es bleibt ein Restrisiko dafür, dass Einzelheiten an die Öffentlichkeit kommen. Ein einzelnes Land würde überführt, auf Dauer zum Paria der Völkergemeinschaft, diplomatisch geächtet und sähe sich Reparationsforderungen ausgesetzt als Sponsor of Terror. Ein Anschlag durch die NATO ließe sich notfalls als eine interne „Konspiration“ hinstellen. Eine nicht-genehmigte Aktion von Einzelakteuren, sog. „rogue actors“. Kein Gesichtsverlust für die USA, denn sie wäre ja unschuldig.

Zudem: Wollte Deutschland der NATO den Krieg erklären? Also sich selbst? Oder vorher austreten, um dann dem Rest den Krieg zu erklären? Absurd. In diesem Sinne hat ein NATO-Land die Pipelines eines NATO-Verbündeten in die Luft gesprengt, eine wichtige Maßnahme unter Freunden sozusagen, „just business, nothing personal“, wie man jenseits des Atlantiks zu sagen pflegt.

Dass die NATO Übung in Sprengstoffanschlägen, Flugzeugabschüssen und in der Bombardierung ziviler Infrastruktur hat, weiß man spätestens seit dem Angriff auf Serbien. Die Organisation kann auf Expertise in eigenem Hause zurückgreifen, die das „Verteidigungsbündnis“ in vielen erfolgreich destabilisierten Krisengebieten gesammelt hat.

Aber die CIA hat angeblich Deutschland doch gewarnt. Beweist das nicht, dass es die USA nicht gewesen sind?

Nein. Das beweist nur, dass jemand sagt, dass Scholzbek angeblich von den USA gewarnt wurde. Ein gut geplanter Terroranschlag wird stets von ebenfalls gut geplanten Propaganda-Maßnahmen flankiert. Ob diese Warnung erfolgte, von wem an wen in welcher Form – ist für den Sachverhalt völlig unerheblich. Da die CIA ihre Quellen nicht offenlegt und auch die Presseagentur nur anonyme Quellen zitiert, ist der Hinweis über die Warnung ohne Belang.

Warum hat die NATO (alias USA) beide Pipelines gesprengt?

Wer Nordstream 2 zerstören möchte, muß auch Nordstream 1 zerstören. Ein selektiver Angriff auf Nordstream 2 sähe aus wie ein Angriff auf Deutschland. Eine Zerstörung beider Pipelines lässt sich als Angriff auf russische Infrastruktur darstellen. Abgesehen davon haben die USA keinen Nachteil aus der Zerstörung beider Pipelines.

Bullshit-Alarm oder die unvermeidliche Kommission und ihr zu erwartendes Fazit

Der weitere Verlauf der Nordstream-Terror-Saga ist klar. Eine internationale Untersuchungskommission unter der Leitung Dänemarks und/oder Schwedens mit definierter Beteiligung weiterer „Betroffener“, etwa bestimmter Ostsee-Anrainer (selbstredend unter Ausschluss Russlands) – wird nach Monaten bienenfleißiger Untersuchungen und Indiziensammlungen ein Ergebnis vorlegen, dass in etwa so lauten wird: „Genau wissen wir es nicht, aber nach den uns vorliegenden Informationen kann es nur Russland gewesen sein“.

Die Untersuchung wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen (um das Untersuchungs-Team zu „schützen“ oder damit das Team „ungestört arbeiten“ kann). Auch die „Beweisstücke“ – ausgenommen vielleicht Holzmodelle von Fragmenten der gesprengten Pipeline – werden dem Publikum vorenthalten („Schutz vor Einsichtnahme in unsere speziellen Untersuchungsmethoden“, „nationale Sicherheit“ und dergleichen). Der Ergebnisbericht wird zunächst, um dem Anspruch der brutalstgründlichen Aufarbeitung gerecht zu werden, darlegen, dass auch die idiotischsten Hypothesen untersucht wurden (mit dem alleinigen Zweck, diese über viele Seiten zu verwerfen – siehe die breit diskutierte Möglichkeit eines Meteoriteneinschlags (!) bei der Untersuchung der Absturzursachen von MH-17) – um dann zum politisch vorgegebenen Schluss zu kommen.

Wie bei allen Berichten wird die westliche Presse das willkürliche, ablogisch-politische Fazit des Berichts als Nachweis der Schuld Russlands „framen“, fehlende (oder unterschlagene) Beweise oder balkenbiegende Dialektik bei der Begründung hin- oder her. Alle anderen Erklärungsansätze werden – bewährte Praxis – ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen.

Die erwartbare Lawine des Unwesentlichen

Kurzweilig aber „im großen Kontext“ unwesentlich sind Details zur Frage, wer genau den Terroranschlag angeordnet hat, wer ihn geplant und wer zur Detonation auf den Knopf gedrückt (oder den Zeitzünder eingestellt) hat: Die Sprengladungen könnten von einer ukrainischen Version der Navy Seals angebracht, dann von einem finnischen, polnischen, estländischen Kreuzer/Fischkutter gezündet worden sein, die Planung kann in Bristol erfolgt sein durch eine Sonderoperation mit dem Namen „Nogas4EU“ unter der Leitung eines US-amerikanischen NATO-Generals, der extra dafür im Juni aus Hawaii eingeflogen wurde. Alles gerade frei von mir erfunden, aber nicht wirklich widerlegbar oder beweisbar.

Erwarten Sie in den kommenden Wochen und Monaten eine Lawine von solchen Faktoiden, Theorien, Hypothesen, Erklärungsansätzen und (auch von westlichen Geheimdiensten gestreuten) Verschwörungsgeschichten. Diese zu erwartende Nachrichtenlawine hat nur einen Zweck: Sie zu zermürben und unter einem Dauerfeuer von Lügen vom Wesentlichen abzulenken.

Und das Wesentliche ist: Die NATO war’s. Die USA haben es angeordnet. Die deutsche Regierung hat es gewollt. Und Sie wissen es jetzt auch.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

Quellen :
1.

NATO löst mit Sprengung von Nordstream ein Problem für Habeck und Scholz | Von Mechthild Schwarz
2.
Dieser Beitrag erschien zuerst am 28.9.2022 auf dem Blog AnderWeltOnline.com.

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Bildquelle: shutterstock / dragancfm
Sonia Chrisye
⚡❗Russischer Vize-Premierminister Novak:
- Es wird Zeit und Geld brauchen, aber die
NORDSTREAM-PIPELINES KÖNNEN REPARIERT WERDEN !!
👉
@NACHRICHTENWELTMehr
⚡❗Russischer Vize-Premierminister Novak:

- Es wird Zeit und Geld brauchen, aber die
NORDSTREAM-PIPELINES KÖNNEN REPARIERT WERDEN !!

👉
@NACHRICHTENWELT
Sonia Chrisye
Ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine würde zum "Kommen des Messias" führen, sagt die 300 Jahre alte jüdische Prophezeiung!
Ein befürchteter Kriegsausbruch zwischen Russland und der Ukraine könnte das Kommen des Messias ankündigen, behaupten Gelehrte.
Ein Rabbiner sagt, es würde eine jahrhundertealte Prophezeiung seiner berühmten Vorfahren Vilna Gaon erfüllen, die als eine der einflussreichsten …Mehr
Ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine würde zum "Kommen des Messias" führen, sagt die 300 Jahre alte jüdische Prophezeiung!

Ein befürchteter Kriegsausbruch zwischen Russland und der Ukraine könnte das Kommen des Messias ankündigen, behaupten Gelehrte.

Ein Rabbiner sagt, es würde eine jahrhundertealte Prophezeiung seiner berühmten Vorfahren Vilna Gaon erfüllen, die als eine der einflussreichsten jüdischen Führerinnen der modernen Geschichte gefeiert wird.

Russia war will lead to ‘coming of Messiah’ says 300-year-old prophecy

@OperationRubikon
viatorem
Aber jetzt könnte es klappen, dann, wenn ein Kriegsausbruch zwischen Russland und Ukraine festgeschrieben ist.
Auch andere Religionen haben ihre Propheten.
Ausserdem würde diese Prophezeiung zu der Marpinger Prophezeiung ( noch nicht anerkannt aber niedergeschrieben) passen, wo Jesus gesagt haben soll "Es wird keinen dritten Weltkrieg geben..." vorher würde etwas geschehen, was dies verhindern …Mehr
Aber jetzt könnte es klappen, dann, wenn ein Kriegsausbruch zwischen Russland und Ukraine festgeschrieben ist.

Auch andere Religionen haben ihre Propheten.

Ausserdem würde diese Prophezeiung zu der Marpinger Prophezeiung ( noch nicht anerkannt aber niedergeschrieben) passen, wo Jesus gesagt haben soll "Es wird keinen dritten Weltkrieg geben..." vorher würde etwas geschehen, was dies verhindern würde...so ähnlich.
Sonia Chrisye
Dmitri Medwedew, Vizepräsident des russischen Sicherheitsrates: "Selenskyj zu bitten, der NATO beizutreten, beschleunigt den Ausbruch des Dritten Weltkriegs."
Auf der anderen Seite sagte der russische Botschafter bei der UNO, Vasily Nebenzya:
"Die Bewohner des Donbass wollen nicht in die Ukraine zurückkehren und haben sich bewusst entschieden, an der Seite Russlands zu stehen.
Der Westen verdreht …Mehr
Dmitri Medwedew, Vizepräsident des russischen Sicherheitsrates: "Selenskyj zu bitten, der NATO beizutreten, beschleunigt den Ausbruch des Dritten Weltkriegs."

Auf der anderen Seite sagte der russische Botschafter bei der UNO, Vasily Nebenzya:

"Die Bewohner des Donbass wollen nicht in die Ukraine zurückkehren und haben sich bewusst entschieden, an der Seite Russlands zu stehen.

Der Westen verdreht den Ländern bereits vor dem Treffen der UN-Generalversammlung über Referenden die Arme.

Der Westen kann nicht darauf zählen, dass Russland eine Resolution unterstützt, die die Referenden in den befreiten Gebieten direkt verurteilt.

Mit dem Einzug des Donbass in Russland wird es kein Zurück mehr geben."

@OperationRubikon
nujaas Nachschlag
"die Bewohner des Dombass" meint die, die noch da sind.
Sonia Chrisye
Verstehe ich sie richtig? Wollen Donbass Bewohner, die jetzt noch dort vor Ort sind, nicht nach Russland gehen sondern im Donbass bleiben ? Verstehen könnte ich es, denn wer verlässt schon gerne seine Heimat.
nujaas Nachschlag
Sie verstehen mich falsch. Sollen alle die Geflohenen, Vertriebenen oder nach Rußland Deportierten ihre Heimat verloren haben?
Sonia Chrisye
Genau, Sie meinten die Nato. Natürlich hoffe ich, dass Sie zurückkehren können . Ich glaube, dass ist auch im Sinne Russlands.
Sonia Chrisye
@martin fischer
Sie schreiben:
"Das Wichtigste ist jetzt ein Waffenstillstand und Verhandlungen, der Konflikt ist militärisch nicht zu lösen."
Wir können beten 🙏 , denn alles steht in Gottes Macht.Mehr
@martin fischer
Sie schreiben:

"Das Wichtigste ist jetzt ein Waffenstillstand und Verhandlungen, der Konflikt ist militärisch nicht zu lösen."
Wir können beten 🙏 , denn alles steht in Gottes Macht.