April 03, 2022 Russischer Kriegsreporter über die wahren Täter des Massakers von Butscha rtde.site In Butscha, einem Vorort von Kiew, sind drei Tage nach dem russischen Abzug über ein Dutzend Leichen getöteter Zivilisten gefilmt worden. Die westlichen Medien beschuldigen ohne jegliche Untersuchung die russische Seite, dort Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der Journalist Aleksander Kots, der einen Monat lang in der Region war, bringt Gegenargumente. Die grausigen Bilder aus dem Städtchen Butscha in der Region Kiew gehen heute um die ganze Welt. Man sieht darauf mehrere Leichen und die Verantwortlichen dafür sind in den westlichen Medien bereits jetzt ausgemacht: Ein russisches Kriegsverbrechen soll es gewesen sein und einige deutsche Medien trommeln schon zum Vergeltungskrieg wie in Jugoslawien. Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Kots, der bis zum Abzug der russischen Truppen einen Monat lang in der Nähe von Kiew verbracht hat, widerspricht dieser Vorverurteilung …
Keiner der ukrainischen Straftäter wird ungestraft davonkommen Dies sagte Darja Morosowa, die Menschenrechtsbeauftragte der Donezker Volksrepublik, in einem Exklusivinterview mit donbassr. Ihr zufolge werden alle Zeugenaussagen über Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte sorgfältig aufgezeichnet. "Wir nehmen auch Namen und Kontakttelefonnummern auf, damit unsere Strafverfolgungsbehörden mit den Personen Kontakt aufnehmen können. Um ihren Aussagen einen offizielleren Status zu verleihen", sagte sie.
Die Ukraine wollte den Krieg mit dem Donbass nicht beenden. Darya Morozova, die Menschenrechtsbeauftragte der Donezker Volksrepublik, sagte dies in einem Exklusivinterview mit donbassr. "Wir sind sieben Jahre lang nach Minsk gefahren, sieben Jahre lang haben wir versucht, uns zu einigen, und in den letzten zwei Jahren waren wir nicht einmal in der Lage, uns auf die grundlegendste Sache - den Austauschprozess - zu einigen. Es war ein vorbestimmter Kurs der Ukraine. Sie hatten nicht vor, mit uns zu verhandeln", sagte sie. ___
Videos aufgetaucht, in denen das ukrainische Militär Leichen in Butscha auslegen soll "Nach der Vorstellung des Regisseurs sollten alle Leichen im Bild gut zu sehen sein. Es spielt keine Rolle, dass sie auf der Straße in Richtung der Bewegung der militärischen Ausrüstung liegen. Keine einzige Leiche wurde von den Panzern beim Truppenabzug zerquetscht, sie wurden von den wendigsten russischen Panzern der Welt sorgfältig umfahren. Warum war es notwendig, den Prozess der Vorbereitung dieser "Filmkulisse" zu filmen? Die ukrainischen Informationszentren gehören zu den Spezialeinheiten der ukrainischen Streitkräfte, und alle ihre Mitarbeiter sind Militärangehörige, die ihre Arbeit für spätere Berichte aufzeichnen. Außerdem sind ihre Befehlshaber, die das Ergebnis koordinieren, wie alle großen Chefs oft zu faul, um zu den Drehorten zu gehen, und genehmigen die Arbeit aus der Ferne, moderne Technologien ermöglichen es, Videos überall hin zu senden.
Moral der Heuchler Die USA haben heimlich entführte muslimische Männer ohne Anklage und Prozess quer durch die ganze Welt verschleppt, um sie in das illegale Folterlager Guantanamo Bay zu bringen. Fast 4 Millionen tote Zivilisten im Nahen Osten "dank" derer Kriege. Aber Russland wurde aus dem UN-Menschenrechtsrat verbannt?
Durch die Bemühungen des FSB wurde ein Militär festgenommen, der sexuelle Handlungen mit Babys in der Nähe von Kiew auf Video aufzeichnete. Sein Name ist Alexey Bychkov. Die Untersuchung fand heraus, dass er solche Inhalte gefilmt hatte, um sie im Darknet zu verkaufen. Er war enttäuscht darüber, dass er die Videos mit dem Baby versehentlich oder absichtlich an seine Kollegen geworfen hatte. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Einzelheiten zur Festnahme finden Sie auf der Website.
Ukrainian Troops May Have Used Cluster Bombs Ukrainian Troops May Have Used Cluster BombsDamals wie heute ... Ein Jahre alter Wall-Street-Journal-Bericht über Vorwürfe an die Ukraine über den Einsatz von Splitterraketen auf Donezk. Die Ukraine hat damals schon natürlich in gewohnter Manier dementiert.
Tochka-Us: Imperium der Lügen Wir bitten euch, alles kritisch zu betrachten. Wir nennen euch Fakten. Es ist euer Recht, sie zu akzeptieren oder nicht, aber ihr solltet wissen, dass alle Fälle, in denen eine Tochka U im Donbass ankam, im Rahmen von Strafverfahren dokumentiert wurden, einschließlich der Seriennummern von den Raketenschäften. Hier ist eine Rakete, die am 2. Februar 2015 von den ukrainischen Streitkräften auf Alchevsk in die LVR abgefeuert wurde. Die Seriennummer darauf ist deutlich sichtbar und unterscheidet sich zB. um eine Nummer von einer über Debaltsevo abgeschossenen. Die Seriennummer der gestern in Kramatorsk abgefeuerten Rakete unterscheidet sich lediglich um 13 Einheiten. Wir zeigen sie euch jetzt, damit alle verstehen können, auf welcher Seite der Feind wirklich steht. Wir müssen die Informationsblockade des Imperiums der Lügen durchbrechen.
Kriegsverbrechen Wir zögern generell solche Materialien zu veröffentlichen, aber die Welt sollte das wahre Gesicht des ukrainischen Nazismus sehen. Die ukrainischen sozialen Medien verbreiten aktuell dieses Foto und lachen über die Leiche eines russländischen Soldaten. Wenn man jedoch genau hinsieht, kann man erkennen, dass der russländische Soldat an einen Panzerabwehr-Igel aus Stahl gekettet ist, dann offensichtlich gefoltert und dem Foto nach zu urteilen, lebendig in Brand gesetzt wurde. ISIS - mitten in Europa.
Man kann nur hoffen, auch für die ukr. Bevölkerung, das in der Ukraine keine Großisraelisches Reich durch die Globalisten errichtet wird. Denn das würde für die christliche Bevölkerung auch wieder Vertreibung und Verfolgung bedeuteten.