Guntherus de Thuringia
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Bündnis Sahra Wagenknecht - Alter Wein in neuen Schläuchen.

Wer annimmt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht etwas völlig Neues ist, frischen Wind in die Politik bringt, irrt gewaltig.

Ein Blick auf die großen Zusammenhänge zeigt: Das uns bedrückende Finanz- und Geldsystem mit Schuldgeld und festen Schuldzinsen wird nicht angetastet. Viren- und Klimalügen bleiben fest im Sattel. Die Riesengefahr, die vom KI- und vom Medienkartell ausgeht sowie akut vom globalen Pharmakartell – wird weder umfassend beim Namen genannt, noch gibt es politische Planungen, um unsere Freiheit und unsere Gesundheit zu retten.

Der offizielle Kriegszustand mit Russland wird weder angesprochen noch gibt es ein vernünftiges Konzept zur Sicherung des Friedens – oder unserer dringendst benötigten Vollversorgung mit billigem Gas aus Russland. Gegen die Nazis in der Ukraine: NICHTS.

Souveränität Deutschlands, ein Ende der US-Besatzung und -Fernsteuerung: NICHTS. Eine Verfassung, die den Namen verdient, weil die darin beschriebenen Rechte mit Fristsetzung in täglich einklagbares Recht gesetzlich festgeschrieben werden müssen: NEIN.

Politikerhaftung: NEIN. Richterhaftung für haarsträubend verfassungs- und rechtswidrige Fehlurteile: NEIN.


Ein Blick auf die personelle Zusammenstellung genügt, um festzustellen dass es sich bei Sahras Bündnis um eine Ansammlung von linksradikalen, Klimafanatikern und Offene-Grenzen-Freaks handelt:

Die Vorsitzende des Bündnisses Amira Mohamed Ali hat noch vor wenigen Jahren die grenzenlose Einwanderung von Fremden befürwortet und von Abschiebungen gar nichts gehalten.

Vorstand Christian Leye will Schlepperorganisationen wie Sea-Watch staatlich finanzieren. Seine "Klimaziele" gehen noch weiter als die der Grünen.

Jessica Tatti spricht sich ebenfalls für offene Grenzen aus und sitzt im Vorstand des linken "Kulturzentrum franz.K" in Reutlingen.
Sevim Dağdelen ist Mitglied der linksradikalen "Rote Hilfe", die Klima-Unsinn und andere Betrügereien und Fehler unterstützt.

Schnell zeigt sich: Dieses Bündnis ist eine Mogelpackung. Die Wagenknecht-Truppe ist absolut Mainstream - und wer mit dem Gedanken spielt sie zu wählen, kann auf dem Wahlzettel gleich Linkspartei, Grüne oder SPD ankreuzen. Kein wesentlicher Unterschied, NICHTS NEUES – NICHTS wirklich BESSERES. Nur ein weiteres Gesicht, das weder neu ist noch Neues bringt. Und mit dieser Abfolge gleichgeschalteter Gesichter werden wir seit bald 80 Jahren irregeführt.

Christoph Hörstel

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Zu diesem Profil des "BWS" würde besser die Überschrift passen: Alter Wein in alten Schläuchen mit neuem Etikett. G.d.Th.