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Kardinal Kasper: Keine Möglichkeit für Frauenpriesterinnen

Für Kardinal Walter Kasper, 87, gibt es keine Möglichkeit für ein Frauenpriestertum:

„Ich sehe nicht, wie man nach katholischem Verständnis über die fast 2000-jährige ununterbrochene Tradition hinweggehen kann“, sagte er vor Badisches-Tagblatt.de (24. Dezember).

Zur Protestanten-Kommunion gestand er unumwunden, dass die Kirche ihr Nein dazu erklärt habe. Trotzdem hält er diese nach einer persönlichen "Gewissensentscheidung" für möglich.

Die Kirche könne sich nicht "an die Stelle des persönlichen Gewissens setzen,“ meinte Kasper. Doch in diesem Zusammenhang ist die Aussage falsch, denn die Sakramentendisziplin hängt von der Kirche ab, nicht von einem Privatgewissen.

#newsFmmgjvkmuk

Goldfisch
Also, wenn ich mich recht erinnere war er noch mit seinen deutschen Freunden für einen Bruch des Zölibats, Förderung der weiblichen Priester und Ökonomie. Ich bin leicht verwundert, Bekehrung??? Es sind von 3 Übeln momentan nur mehr ein relevantes übrig. Wer weiß, vielleicht revidiert er noch bis zu seinem Abgang. Ein fortgeschrittenes Alter hat er ja schon ......!!! Und ob Corona seine Haltung …Mehr
Also, wenn ich mich recht erinnere war er noch mit seinen deutschen Freunden für einen Bruch des Zölibats, Förderung der weiblichen Priester und Ökonomie. Ich bin leicht verwundert, Bekehrung??? Es sind von 3 Übeln momentan nur mehr ein relevantes übrig. Wer weiß, vielleicht revidiert er noch bis zu seinem Abgang. Ein fortgeschrittenes Alter hat er ja schon ......!!! Und ob Corona seine Haltung wesentlich verbessern wird, ist fraglich ... aber alles ist möglich!
Joannes Baptista
Kasper redet mit gespaltener Zunge. Rom muss sich derzeit "koservativ" geben, um nicht noch die letzten gläubigen Katholiken zu verlieren. Wetten, in 1-2 Jahren spricht selbiger Purpurträger ganz anders über Frauenordination. So gewissermaßen als längst fälliges "Zeichen der Zeit", eine Zeit, die die Kirche als "Hirtin der Seelen, Männer wie Frauen, einfühlsam begleiten müsse". Übrigens: bei der …Mehr
Kasper redet mit gespaltener Zunge. Rom muss sich derzeit "koservativ" geben, um nicht noch die letzten gläubigen Katholiken zu verlieren. Wetten, in 1-2 Jahren spricht selbiger Purpurträger ganz anders über Frauenordination. So gewissermaßen als längst fälliges "Zeichen der Zeit", eine Zeit, die die Kirche als "Hirtin der Seelen, Männer wie Frauen, einfühlsam begleiten müsse". Übrigens: bei der Erfindung solchen "pastoralen" Geschwafels fühlt man sich irgendwie als der bessere Mensch. Auf gut Deutsch: Ich glaub dem Kasperle kein Wort. Mein Gott. Walter? -!.