Erntehelfer
4809

Sogar der erzbischöfl. Beraterkreis in Köln fällt Kardinal WOELKI in den Rücken!

Ungeheuerliches spielt sich gerade in Köln ab: Laut
Medienberichten ist die große Mehrheit des sog.
Erzbischöflichen Rates skeptisch wegen Woelki-Rückkehr:
KREUZKNAPPE-tweets on Twitter
Lediglich "einzelne Stimmen" hätten für einen "gemäßigten
Umgang" mit Woelki plädiert. Schämt euch!
Waagerl
Erinnert mich an den Fall vom Turmbau zu Babel. Wie hieß gleich der Geistliche den man abgesägt hat, wegen Koiteich und goldner Wasserhähne? Wo waren all seine Berater, bei der Verurteilung?
kyriake
Dieses Freimaurer-Pack, dieses elende!!
Wölki und Papst Benedikt sollen mundtot gemacht werden, damit die Wölfe im Schafspelz ungestört ihre LGBT-Kirche errichten können, an der sie mit aller Kraft und Anstrengung ihre Maurerkellen angelegt haben. Laut den Visionen der sel. Anna Katharina Emmerick wird es ihnen gelingen, alles bis auf den Altar zu entfernen - ehe dann die Gottesmutter ihren Mantel …Mehr
Dieses Freimaurer-Pack, dieses elende!!
Wölki und Papst Benedikt sollen mundtot gemacht werden, damit die Wölfe im Schafspelz ungestört ihre LGBT-Kirche errichten können, an der sie mit aller Kraft und Anstrengung ihre Maurerkellen angelegt haben. Laut den Visionen der sel. Anna Katharina Emmerick wird es ihnen gelingen, alles bis auf den Altar zu entfernen - ehe dann die Gottesmutter ihren Mantel ausbreiten und alle Feinde der hl. Kirche zunichte machen wird.
Dr.Boer
Meines Erachtens handelt es sich hier wieder einmal um eine
gezielte Journalisten-Kampagne gegen Kardinal Woelki.
Der Autor, ein ehemaliger Priester, ist ja kein Unbekannter.
Isolde Essen
Auch wenn der "Kreuzknappe" sich da auf viele deutsche Medien
berufen darf von "SPIEGEL" bis "katholischde", so ist die Aussage
im Grunde falsch, wie das Kölner "domradio" heute klarstellte.
Es habe gar keine Abstimmung über Woelkis Rückkehr gegeben
und entsprechenden Pressemeldungen trete man deshalb entgegen.
Beim "Kreuzknappen" findet sich wenig später auch der Verweis
auf Missbrauchs-Betroffenen …Mehr
Auch wenn der "Kreuzknappe" sich da auf viele deutsche Medien
berufen darf von "SPIEGEL" bis "katholischde", so ist die Aussage
im Grunde falsch, wie das Kölner "domradio" heute klarstellte.
Es habe gar keine Abstimmung über Woelkis Rückkehr gegeben
und entsprechenden Pressemeldungen trete man deshalb entgegen.
Beim "Kreuzknappen" findet sich wenig später auch der Verweis
auf Missbrauchs-Betroffenen, der die Zusammenarbeit mit Kardinal
Woelki ausdrücklich lobt.
Es geht den Medien und manchen antikatholischen Kirchenleuten
also nur darum, Woelki loszuwerden, weil er ihren synodalen Plänen
im Wege steht.