Marietheres
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Visionen zur Endzeit – A.-K. Emmerick

Ich sah sehr viele Gräuel ganz im einzelnen, erkannte Rom und sah die Bedrängnis der Kirche und ihr Sinken von innen und außen.
Ich sah nun aus mehreren Gegenden große Scharen gegen einen Punkt hinströmen und alles im Kampf. Ich sah in der Mitte zwischen ihnen einen großen schwarzen Fleck wie ein ungeheures Loch, und die Kämpfenden um dasselbe immer dünner werden, als stürzten sie ganz unvermerkt hinein. Währenddessen sah ich wieder mitten in dem Verderben die zwölf Menschen in den verschiedensten Gegenden getrennt, ohne voneinander zu wissen, Strahlen des lebendigen Wassers empfangen. Ich sah, dass sie alle dasselbe von verschiedenen Seiten bearbeiteten, und dass sie nicht wussten, woher sie es bekamen, und dass, wenn das eine vollendet war, sie das andere erhielten. Es waren wieder zwölf, keiner über vierzig Jahre alt, und drei Geistliche darunter und einige, die es werden wollten. Ich sah auch, als berühre ich mich manchmal mit einem, oder er sei mir bekannt oder nah. Sie waren nicht bedeutend gekleidet, sondern ein jeder nach seiner Landesart und jetziger Sitte, und ich sah, dass sie alles von Gott wieder erhielten, was verloren gegangen, und dass sie nach allen Seiten zum Guten wirkten.
Ich sah auch bei den dunklen Verderbern falsche Propheten und Leute, welche gegen die Schriften dieser zwölf neuen Apostel arbeiteten. Ich sah sie oft im Getümmel verschwinden und immer wieder heller hervortauchen. Ich sah auch wohl an hundert Weibspersonen wie in Entzückung sitzen und Männer bei ihnen, welche an ihnen magnetisierten, und sah, dass sie prophezeiten. Aber ich hatte einen Gräuel an ihnen und Abscheu. Als die Reihen der um den schwarzen Abgrund her Streitenden immer mehr sich lichteten, und da während des Streites eine ganze Stadt verschwunden war, gewannen die zwölf apostolischen Männer immer größeren Anhang, und aus der andern Stadt (der wahren Stadt Gottes: Rom) ging wie ein leuchtender Keil in die dunkle Scheibe hinein. Ich sah über der klein gewordenen Kirche eine herrliche Frau in weit ausgebreitetem himmelblauen Mantel mit einer Sternenkrone auf dem Haupte. Von ihr aus ging das Licht und drang immer weiter in die trübe Finsternis. Wo dies Licht eindrang, wurde alles neu und blühend. In einer großen Stadt sah ich eine Kirche, welche die geringste war, die erste werde. Die neuen Apostel kamen alle in dem Lichte zusammen; ich glaubte mich mit andern, die ich kannte, vorne in der Spitze zu sehen. (Mit jenen, welche ähnlich wie sie Anteil an dem Verdienst der Erneuerung hatten.) Es blühte nun alles wieder auf. Ich sah einen neuen, strengen Papst und den schwarzen Abgrund immer enger werden. Zuletzt sah ich noch drei Scharen oder Gemeinden mit dem Lichte sich vereinigen. Sie hatten gute, erleuchtete Leute bei sich und gingen in die Kirche….
www.kommherrjesus.de/visionen-zur-en…
Marietheres
Den Feinden wird der angestrebte Suizid der wahren Kirche nicht gelingen, ihr eigener Suizid dagegen schon.
Salve Regina, Königin der Apostel!!! Dies ist ihre Zeit und die der hl. Engel (ihr Schutzmantel)! Das stellt uns alle vor der Forderung, auch tatkräftig mit der Gottesmutter und ihren hl. Engeln zu leben, sie in unser ganzes Leben fest einzubinden und ihre Macht öffentlich zu bekennen und …Mehr
Den Feinden wird der angestrebte Suizid der wahren Kirche nicht gelingen, ihr eigener Suizid dagegen schon.
Salve Regina, Königin der Apostel!!! Dies ist ihre Zeit und die der hl. Engel (ihr Schutzmantel)! Das stellt uns alle vor der Forderung, auch tatkräftig mit der Gottesmutter und ihren hl. Engeln zu leben, sie in unser ganzes Leben fest einzubinden und ihre Macht öffentlich zu bekennen und mit dem Fiat Mariens alle Widerwärtigkeiten vertrauensvoll zu ertragen versuchen.
….eine Kirche, welche die geringste war, die erste werde…. Ein Allelujah den Traditionalisten!!!! Oder?
Kirchen-Kater
Da ist etwas daran: Es ist wie ein Selbstmord der Kirche. Jedenfalls ein Ermorden der "alten Kirche". Denke, sie wollen einen Wandel. Als Marxisten eine Anpassung an die neuen herrschaftlichen Verhältnisse, weil sie glauben, nur so soziologisch zu überleben und Einfluss und Vermögen zu behalten. Als Paganisten das "neue Äon" verwirklichen, an das sie abergläubisch glauben müssen, um ihre angeblich …Mehr
Da ist etwas daran: Es ist wie ein Selbstmord der Kirche. Jedenfalls ein Ermorden der "alten Kirche". Denke, sie wollen einen Wandel. Als Marxisten eine Anpassung an die neuen herrschaftlichen Verhältnisse, weil sie glauben, nur so soziologisch zu überleben und Einfluss und Vermögen zu behalten. Als Paganisten das "neue Äon" verwirklichen, an das sie abergläubisch glauben müssen, um ihre angeblich darauf beruhende Macht zu behalten. Vielleicht ist auch etwas vom Vatermord darin, von dem Freud sprach, der - zwar inzwischen überholt - in nicht wenigen Köpfen noch spukt. Der Ermordung der Träger der Vaterreligion im Holocaust entspräche dann "das Konzil". Hitler, angesprochen auf die erforderliche Bekämpfung der Kirche, gab selbst einen Hinweis darauf, dass man sich die Katholische Kirche für nach dem Krieg aufspare. Im Konzilsgeist ermordet die "neue Kirche" die "alte". Und zwar aktiv, wie sie es schreiben. Und sehr viel geht auffällig wieder von Deutschland aus.
Marietheres
>>Die neuen Apostel kamen alle in dem Lichte zusammen; ich glaubte mich mit andern, die ich kannte, vorne in der Spitze zu sehen. (Mit jenen, welche ähnlich wie sie Anteil an dem Verdienst der Erneuerung hatten.) Es blühte nun alles wieder auf. Ich sah einen neuen, strengen Papst und den schwarzen Abgrund immer enger werden............
Sr. Luzia in den 40-er Jahren: "Deutschland kommt, aber sehr …Mehr
>>Die neuen Apostel kamen alle in dem Lichte zusammen; ich glaubte mich mit andern, die ich kannte, vorne in der Spitze zu sehen. (Mit jenen, welche ähnlich wie sie Anteil an dem Verdienst der Erneuerung hatten.) Es blühte nun alles wieder auf. Ich sah einen neuen, strengen Papst und den schwarzen Abgrund immer enger werden............
Sr. Luzia in den 40-er Jahren: "Deutschland kommt, aber sehr spät....“ Und: "Von Deutschland aus will ich in die Welt gebracht werden!"
Ich vermute, dass diese Aussage über die Rolle Deutschlands als Hauptausgangspunkt des Suizids der Kirche schon mit der Einleitung des Heiligsprechungsprozesses, also mit der Veröffentlichung der Visionen
der sel. Emmerick, die sich ja selbst bei der Reinigung an der Spitze der neuen Apostel sah, sich schon bewahrheitet. …

Der Himmel liebt es offensichtlich, mit den Waffen der Feinde zu siegen!
Marietheres
Die Emmerick verweist uns auch auf die Zuspitzung
des Niederganges, auf den Suizid der Kirche bis der Widersacher glaubt, alles erreicht zu haben und jeglicher Schmutz
offenbar und klar erkennbar ist und eine vollständige Reinigung erfolgen muss und es auch dann erst gründlich und für die Zukunft dauerhaft sein kann…. Erst dann ist die Stunde der Gottesmutter gekommen, wenn sie wieder
als Mutter …
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Die Emmerick verweist uns auch auf die Zuspitzung
des Niederganges, auf den Suizid der Kirche bis der Widersacher glaubt, alles erreicht zu haben und jeglicher Schmutz
offenbar und klar erkennbar ist und eine vollständige Reinigung erfolgen muss und es auch dann erst gründlich und für die Zukunft dauerhaft sein kann…. Erst dann ist die Stunde der Gottesmutter gekommen, wenn sie wieder
als Mutter unter dem Kreuz steht, an dem jetzt die Kirche Christi stirbt, die sie jetzt - wie damals auch die Apostel - durch die Wüstenkrise in die Zukunft führen muss. Erst dann reißt sie der Schlange alles wieder aus dem Maul, was diese als für sie sichere Beute geglaubt hat und bindet sie mit der Kette des Rosenkranzes, den Geheimnissen des Erlösungswerkes
Ihres Sohnes und gebiert ihre Kinder des Lichtes im Strahl der hl. Eucharistie. Wie wichtig ist deshalb die Weihe aller Katholiken an das Unbefleckte Herz Mariens, in dem sie als Mutter der Kirche alle Liebeswerke, alle Katastrophen, die wir ihr übergeben, für ihren Sohn sammelt. Im hl. Messopfer fließt ja (Fatima!) sein Blut, das mit der Berührung alles sofort wandelt, in ihr Herz und verwandelt alles ins Göttliche, in Barmherzigkeit und Gnade. Machte sie doch schon beim ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana aus der Katastrophe großen Segen durch ihr fürbittendes Herz!!!
Kurzes Gebet: „Alles für Dich, für die Rettung der Seelen und für die Armen Seelen! Segne mich!“
SCIVIAS+
@Marietheres Falls Sie es noch nicht kennen, würde ich das Buch: "DIE MENSCHHEIT AN DER SCHWELLE IHRER BEFREIUNG" oder noch besser die gebundene Version "NICHT ICH, MEINE SÖHNE, HABE DIESE STUNDE GEWOLLT" empfehlen.
Marietheres
@ SCIVIAS+ Das freut mich, dass sie diese Bücher kennen und auch ihren Wert schätzen! Ich habe sie damals auch sofort gekauft und deshalb abgelehnt, statt des Priesters die Jugendlichen zur Firmung zu führen, da die Verantwotung zu groß und gerade dieses Sakrament zu wichtig ist, wie es im Buch: "Nicht ich..." der Himmel sagte. Aber Patin wurde ich bei so vielen Kindern, die man nach der …Mehr
@ SCIVIAS+ Das freut mich, dass sie diese Bücher kennen und auch ihren Wert schätzen! Ich habe sie damals auch sofort gekauft und deshalb abgelehnt, statt des Priesters die Jugendlichen zur Firmung zu führen, da die Verantwotung zu groß und gerade dieses Sakrament zu wichtig ist, wie es im Buch: "Nicht ich..." der Himmel sagte. Aber Patin wurde ich bei so vielen Kindern, die man nach der Schulentlassung nicht mehr sieht. Das konnte ich als Religionslehrerin nicht ablehnen, da damals noch üblich und bete heute noch für sie. Das ist ja auch der Grund, dass kein Glaubenswissen mehr vorhanden ist, da die Priester keinen Zugang mehr zu den Kindern und Jugendlichen bekamen und die Würzburger Bischofskonferenz Katechese in Schulen und Predigten verboten hatte und wir Treuen den Kreuzweg gehen und gegen die vielen Irrlehren ankämpfen mussten!!! Aber mit dem Himmel kämpfen, das ist nie eine verlorene Zeit, zwar voller Schmerzen, aber aufgeopfert und unter der Führhand Mariens und ihrem Schutzmantel voller, voller Seligkeiten als Dank des Himmels!